Hilfsgelder für ehemalige Heimkinder
Die Zeiten des Schreckens
Zitat:
[Berlin (dpa) – Hunderttausende Westdeutsche, die zwischen 1949 bis 1975 in Kinderheimen unter Psychoterror, Zwangsarbeit und körperlichen Misshandlungen litten, können jetzt finanzielle Hilfen beantragen. Aus dem Fonds «Heimerziehung West» stehen ab sofort 120 Millionen Euro zur Verfügung, teilten katholische und evangelische Kirche sowie mehrere Wohlfahrtsverbände mit. Bis in die 70er Jahre wurden in der Bundesrepublik schätzungsweise bis zu 800 000 Heimkinder misshandelt, gedemütigt oder auch sexuell missbraucht.]
Infos auf der Webseite Fonds Heimerziehung:
http://www.fonds-heimerziehung.de/
Nun Frage ich mich aber, was ist mit denen, die nicht in einem Heim waren aber trotzdem den Missbrauch, die Misshandlungen erleiden mußten!
Zum Beispiel duch vom Jugend- und Sozialamt oder der Wohlfahrt bestellte "Haushaltshilfen" etc.
Bestimmt können einige Menschen meiner Generation etliches dazu kunttun.
Und was ist mit denen nach 1975? Gab es seitdem soetwas nicht mehr?
Autor:Jörg Manthey aus Witten |
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