Gute Aussichten für EN-Grüne – Verena Schäffer und Paul Lang auf Grüne Landesliste gewählt

Der Wetteraner Paul Lang und die Wittenerin Verena Schaffer [v.l.n.r.] schafften den Sprung auf die Grune Landesliste fur die anstehenden Landtagswahlen am 13. Mai. Damit stehen die Chancen fur den Ennepe-­ Ruhr-­Kreis sehr gut, auch zukunftig engagierte und kompetente AnsprechparterInnen im Landtag in Dusseldorf zu haben.
  • Der Wetteraner Paul Lang und die Wittenerin Verena Schaffer [v.l.n.r.] schafften den Sprung auf die Grune Landesliste fur die anstehenden Landtagswahlen am 13. Mai. Damit stehen die Chancen fur den Ennepe-­ Ruhr-­Kreis sehr gut, auch zukunftig engagierte und kompetente AnsprechparterInnen im Landtag in Dusseldorf zu haben.
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Verena Schäffer und Paul Lang aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis stehen auf der Grünen Reserveliste für die Landtagswahl am 13. Mai. Die beiden DirektkandidatInnen für die Wahlkreise 105 und 106 im Ennepe-Ruhr-Kreis wurden am Wochenende auf der Landesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Damit stehen die Chancen für den Ennepe-Ruhr-Kreis sehr gut, im neuen Landtag engagierte und kompetente AnsprechpartnerInnen zu haben.

Verena Schäffer hat mit Platz 13 der grünen Reserveliste gute Aussichten in den neu zu wählenden Landtag einzuziehen. Die Wittenerin tritt in Witten und Herdecke für die Wahl am 13. Mai an. Schäffer hatte bereits in der letzten Legislaturperiode den Ennepe-Ruhr-Kreis in Düsseldorf vertreten und war dort als Sprecherin der letzten Grünen Landtagsfraktion für Frauenpolitik und für Strategien gegen Rechts aktiv.

Auch Paul Lang, der im Wahlkreis Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter als Direktkandidat antritt, schaffte den Sprung auf die grüne Landesliste. Mit der Unterstützung der Landesgrünen im Rücken wird sich der Wetteraner nun voll in den Wahlkampf einbringen. Der Fraktionsvorsitzende der grünen Kreistagsfraktion und Wetteraner Ratsherr will dabei insbesondere die Situation der Kommunen in den Fokus seiner Arbeit rücken.

Wie viele Personen der Landes- bzw. Reserveliste einer Partei in den Landtag einziehen, entscheiden die Wählerinnen und Wähler bei den Wahlen mit ihrer Zweitstimme.

Auf der Grünen Landesdelegiertenkonferenz in Essen wurde mit dem Zukunftsplan für NRW auch das Wahlprogramm für die anstehenden Landtagswahlen verabschiedet. Mit breiter Mehrheit stimmten die Grünen Delegierten für den aktualisierten Zukunftsplan. Die Aktualisierung des Wahlprogramms war nötig geworden, da die Grünen bereits in den zwei Jahren Minderheitsregierung viele gesteckte Ziele umsetzen konnten. Mit dem jetzt beschlossenen Grünen Zukunftsplan für Nordrhein-Westfalen unter dem Motto ‚Für Kinder, Klima und Kommunen’ legen die Grünen den Fahrplan für die weitere okologische, demokratische und soziale Erneuerung NRWs vor.

Autor:

Holger Miska aus Witten

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