DRK Witten startet Projekt „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“

Die Projektsteuerungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes (v.l.): Jens Struppek, Maren Windemuth, Tanja Knopp, Christian Schuh und Harald Herrmann
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Das Deutsche Rote Kreuz in Witten ist stolz und motiviert zugleich, mit dem am 1. September beginnenden Projekt „Gemeinsam stark für unsere Stadt – für ein vielfältiges und tolerantes Witten“ aktiv und engagiert an der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans der Stadt Witten mitwirken zu können.

Der DRK-Kreisverband Witten e.V. ist als freier Träger der Wohlfahrtsarbeit und als Nationale Hilfsgesellschaft Teil der demokratischen Bürgergesellschaft Wittens und ist der Toleranz und Vielfalt in seiner Stadt verpflichtet und stets bestrebt, Möglichkeiten und Orte zu schaffen, durch die Begegnung, Austausch und ziviles Engagement von Wittenern für Wittener über Milieu- und Kulturgrenzen hinaus gefördert und realisiert werden.

Im Rahmen des Projekts ist vorgesehen, aktiv auf Wittener Migrantenorganisationen und -gruppen zuzugehen und Kontakte zu ihnen herzustellen und aufzubauen. Ziel ist es, sich gegenseitig kennen zu lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, evtl. vorhandene Barrieren und Vorurteile abzubauen und gegenseitige Wertschätzung zu fördern, um letztendlich gemeinsame Aktivitäten, die der demokratischen Bürgergesellschaft dienen, zu entwickeln und zu realisieren.
"Neben dem Kontaktaufbau mit Migrantenorganisationen in Witten und Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund wird in den nächsten beiden Wochen die Netzwerkbildung im Mittelpunkt stehen. Wir werden viele Gespräche mit den beteiligten Organisationen und Institutionen führen umso möglichst schnell und nachhaltig mit unsere praktischen Arbeit beginnen zu können." erklärt IKÖ-Beauftragte Maren Windemuth, die das Projekt koordinieren wird.
Die erste Aktion steht schon am kommenden Sonntag, den 04.09. an: "Im Rahmen des Ehrenamtstages werden wir zwischen 13:00 und 17:00 ein Café International auf dem Wittener Rathausplatz "eröffnen". Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationshintergrund ein, sich über unser gemeinsames Projekt zu informieren und freuen uns darauf, mit vielen Wittenern ins Gespräch zu kommen. Besuchen Sie uns!" so Kreisrotkreuzleiterin Tanja Knopp.

Autor:

Christian Schuh aus Witten

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