Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 4/2016
Vielleicht gibt es ja noch etwas Schnee. Für die heutige Runde wäre das sehr passend. Denn es geht in die Schweiz. Schweizen haben wir ja wie Sand am Meer. Elfringhauser, Sonsbecker usw. Aber wer kennt schon die Dürener Schweiz? Wer aber nun meint, es geht in die Nordeifel, der ist falsch gewickelt. Ins Ruhrgebiet geht es. Genauer in die Wiege des Ruhrgebietes. Ich sag immer: "Das Ruhrgebiet ist groß geworden und ausgezogen - aber die Wiege steht weiterhin noch hier." Dieses Wochenende also auf nach:
Witten-Stockum – Auf dem A1 durch die Dürener Schweiz
Recht flach für eine Schweiz
Parkplatz: 58455 Witten, Pferdebachstraße Ecke Helfkamp (auf dem Parkplatz eines Sportplatzes)
Typ: Rund
Länge: 11,9 km
Schwierigkeit: Einfach
Höhenmeter: Wenige aber lange An- und Abstiege.
Für Karte:Hier klicken
Beschilderung: Weißes A1 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit: Fußgängerwege, Asphalt und Waldwege
Vom Parkplatz geht es zurück zur „Pferdebachstraße“. Diese queren und halb link in einen Fußgängerweg hinein. Der Weg führt geradeaus an den Waldrand und an diesem entlang. Dort wo der Weg sich teilt, hält man die Laufrichtung bei. Wenig später schwenkt er nach rechts und führt bergab durch die Felder. Auf dem zunächst wiesigen und dann waldigen Pfad geht es weiter hinunter. An einer Einmündung rechts halten. Am T-Stück dann abermals nach rechts. Diesem Weg nun bis zur Hauptraße folgen. Entlang der Hauptstraße nach links wandern. An der Straße „Bebbelsdorf“ die Straßenseite wechseln, aber der Laufrichtung treu bleiben. Hinter einer Brücke dann rechts ab. Neben einer hypermodernen Radwegeabfahrt bleibt man geradeaus auf dem Wirtschaftsweg und biegt wenig später links auf einen Trampelpfad. Die nächste Möglichkeit, am Ende eines Zaunes, rechts ab. Wenig später schwenkt der Weg nach links und es geht durch Sperrgatter in den Wald hinein. Nun bis zur Wegeteilung weiter und an dieser rechts. Es geht durch ein kleines Tal. Der Weg schwingt sich nun durch den Wald ohne das man sich verlaufen könnte. Schließlich teilt sich der Weg vor einem Zaun. Man hält sich rechts. Wenig später geht es wieder nach rechts. Nun eine ehemalige Bahntrasse kreuzen und weiter in die Felder wandern. Im Feld biegt der Weg nach links und führt in eine Wohnsiedlung. Dort angekommen sofort rechts abbiegen. Über die „Sieben-Planeten-Straße“ geht es vorbei an einem kunterbunten Baustilmix. Am Ende der Straße nach links wenden. Gleich darauf nach rechts und bergab wandern. Aus dem Weg wird rasch ein matschiger Pfad, der an einem Zaun entlang führt. Über eine marode Betonkonstruktion überquert man einen kleinen Kanal und hält sich rechts. Auch im weiteren Verlauf hält man sich rechts und wandert am Waldrand entlang einer Weide. Erst wenn es nicht mehr anders geht, folgt man dem Weg nach links und steil bergauf. Kurz darauf am T-Stück halb links und weiter bergan steigen. Wenig später rechts durch Sperrpfosten und sofort danach links auf Asphalt weiter. An der Wegmündung nun etwas nach links versetzt die Laufrichtung beibehalten. Der sandige Weg schwenkt dann nach links. Am Ende rechts ab. Dort wo der Weg sich teilt, auf dem linken Pfad geradeaus in den Wald hinein. Nun über eine Brücke und der Laufrichtung treu bleiben. Vor einer Hecke rechts ab. Abermals geht es an einem kuriosen Baustilmix vorbei. Am Ende des „Muschelweg“ hält man sich rechts und gelangt auf eine Straße. Dieser folgt man im Linksbogen. Dort wo sie nach rechts knickt, geht es geradeaus, durch rot-weiße Sperrpfosten, auf einem Waldweg weiter. Den Abzweig, der gegenüber des Sportplatzes nach rechts führt, ignorieren und weiter geradeaus. An der Wegeteilung auf dem rechten Weg der Laufrichtung treu bleiben. Auch an der folgenden Kreuzung geradeaus halten. Auch am nächsten Wegedreieck auf dem linken Weg die Richtung beibehalten. Durch rot-weiße Sperrpfosten am Waldrand geradeaus wandern. Hinter den Schulgebäuden des CJD’s dann rechts ab in die Straße „Am Oespelner Dorney“. An deren Ende abermals recht herum. Nun entlang der Hauptstraße wandern. Diese schwenkt nach links und mündet in eine Kreuzung. Die Kreuzung queren und auf dem Wirtschaftsweg an einem Hof vorbei wandern. Der Weg führt bergab. Die Straße „Stockumer Bruch“ kreuzen und weiter bergab. Erst nachdem man einen Reitstall und einen Bauernhof passiert hat, biegt man nach rechts in die Felder. Nun bergauf, bis der Weg sich in Wohnbebauung gabelt. Auf dem mittleren Weg – dem „Heuweg“ weiter wandern. Die „Pferdebachstraße“ wird erreicht. Auf dieser geht es nach links und über die „Stockumer Straße“ hinweg zum Parkplatz zurück.
Viel Spaß beim Nachwandern.
Jürgen
PS: Die Bilder entstanden Oktober 2013
Weitere Informationen zu diesem Weg und über 790 weiteren gibt es hier: www.wanderwegewelt.de.
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Autor:Jürgen Weiß aus Neukirchen-Vluyn |
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