Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 06/2014

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Am Sonntag soll es ja wieder schöner werden. Bisher war Gladbeck der östlichste der vorgestellten Wege. Das möchte ich dieses Wochenende ändern. Die vielen schönen Bilder der Ruhr und ein Video über Witten in der vergangenen Woche waren Auslöser dafür diesmal einen Weg in Witten zu empfehlen. Also diesmal auf nach:

Witten – Auf dem A2 durch die Bergbaugeschichte

Parkplatz: 58452 Witten, Nachtigallstraße Ecke Auf Steinhausen
Typ: Rund
Länge: 5,3 km
Schwierigkeit: Einfach aber Trittsicherheit Voraussetzung
Höhenmeter: Durchaus Steigungen vorhanden
Karte: Hier klicken
Beschilderung: weißes A2 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit: Verwurzelte Waldwege, Asphalt und Splitt
Bemerkenswertes: Bergbaurelikte, Schloss Steinhausen, Muttental

Zuerst folgt man, vom Parkplatz aus, dem Schild in Richtung Schloss Steinhausen. Gleich zu Beginn steigt der Weg an. Dann teilt er sich, man wandert nach links, bergan in die Felder. An der Zufahrt zu einem Privatweg geht es weiter geradeaus. Wenige Meter nachdem man die höchste Stelle erklommen hat biegt der Weg nach rechts steigt weiter an. Es dauert nicht lang und aus dem Weg wird ein Pfad. Dieser führt durch den Wald und entlang seines Randes, bis er in eine Straße mündet. Hier links herum. Neben der Haspelanlage hält man die Laufrichtung bei. Am T-Stück, vor einem markanten Baum, dann links ab. Auch am folgenden T-Stück links herum. An der Hauptstraße abermal nach links und an “Haus Rauendahl” die Straße queren. Weiter geht es in die “Kohlenstraße”. Nach nur wenigen Metern biegt der Weg nach links zu den Häusern 48 und 50. Neben einer Hauseinfahrt geht es links auf einem schmalen Pfad bergauf. Am Ende des Weges abermals nach links. Auf Asphalt, der hier aber nicht stört, nun bis zur Kreuzung mit der “Bockampstraße” wandern. Nun wieder nach links und bergab. Die erreichte Hauptstraße überqueren und in die Sackgasse wandern. Noch bevor der Asphaltweg einen scharfen Linksknick macht, geht es auf einen schmalen, leicht zu übersehenden, Pfad nach rechts in den Wald. Auf diesem herrlich naturbelassenen Pfad heißt es: Augen auf! Sehr plötzlich geht es rechts auf einem noch schmaleren Pfad. Schließlich steht man auf einer Straße. Dieser nach links folgen. An einem abwärts führenden Fußweg geradeaus vorbei und durch rot-weiße Sperrpfosten wandern. Der Weg schwenkt nach rechts und an der nächsten Möglichkeit hält man sich links und läuft weiterhin bergauf. Nach Hausnummer 33 führt der Weg wieder in den Wald. An einer Schrägeinmündung rechts abbiegen. Der Weg mündet in die “Kastanienallee” welcher man in Laufrichtung folgt. Von links stößt der “Kiefernweg” hinzu, es geht aber weiterhin geradeaus bergab. Am Straßenende links halten. Neben der “Frielinghauser Straße” rechts die Laufrichtung beibehalten und zum Parkplatz zurückwandern.

Hier gibt es noch mehr Informationen zum Weg: www.wanderwegewelt.de

Autor:

Jürgen Weiß aus Neukirchen-Vluyn

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