Seilrutsche erweitert Angebot
Übers ganze Gelände

Die Verantwortlichen haben die Seilrutsche offiziell eingeweiht. Richtig zum Einsatz kommen wird sie mit Beginn der Klettersaison im April kommenden Jahres.
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  • Die Verantwortlichen haben die Seilrutsche offiziell eingeweiht. Richtig zum Einsatz kommen wird sie mit Beginn der Klettersaison im April kommenden Jahres.
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Um eine Attraktion reicher ist der Hochseilgarten am Außentreffpunkt Imberg. Nach erfolgreichem Klettern kann man nun mit einer Seilrutsche quer übers Gelände fahren.
„Die Idee, das gesamte Gelände überfahren zu können, gab es schon länger“, berichtet Erlebnispädagoge Andreas Krächter, Leiter der Kletteranlage. Die Umsetzung in die Praxis möglich gemacht hat eine Spende der Sparkasse Witten in Höhe von 20.000 Euro an den Verein für Kinder- und Jugendförderung Witten-Annen. Den Restbetrag – rund 5.000 Euro – hat der Verein selbst aufgebracht. Für den Bau zeichnete die Firma „On the ropes“ aus Radevormwald verantwortlich, die bereits vor 13 Jahren den Hochseilgarten errichtet hat.
„Diese Seilrutsche, die das ohnehin schon tolle Angebot am Imberg noch ein bisschen besser macht, war mir auch ganz persönlich ein Anliegen“, sagte Bürgermeister Lars König, der die Umsetzung gemeinsam mit Andreas Krächter vorangetrieben hat, bei der offiziellen Eröffnung. „Es ist schön, jetzt das Ergebnis zu sehen“, so Lars König weiter.
Die Seilrutsche ist ein weiterer Baustein im Plan, Witten noch familienfreundlicher zu machen. Richtig zum Einsatz kommen wird sie ab April kommenden Jahres, wenn die Klettersaison am Außentreffpunkt Imberg beginnt.
Das offene Kletterangebot ist kostenlos für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Voraussetzung ist natürlich das Einverständnis der Eltern, die einen entsprechenden Vordruck auf der Homepage der Stadt www.witten.de herunterladen können.

Die Verantwortlichen haben die Seilrutsche offiziell eingeweiht. Richtig zum Einsatz kommen wird sie mit Beginn der Klettersaison im April kommenden Jahres.
Andreas Krächter: „Die Idee, das gesamte Gelände überfahren zu können, gab es schon länger.“
Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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