Escaped in Witten

Verschwundene Hospizhündin mit Hilfe zahlreicher Ermittler wiedergefunden

Im Spiel „Escaped in Witten – Wir suchen Lou“ des St. Elisabeth Hospiz Witten haben sich Rätselfreunde auf die Suche nach der verschwundenen Hospizhündin Lou gemacht. Am Ende war die Suche für alle ein voller Erfolg.

Bei schönem Wetter begaben sich über 20 Ermittlerteams auf die Suche nach der Hündin Lou. Denn diese war während ihres Dienstes im Hospiz verschwunden. Ihre Spuren führten die großen und kleinen Ermittler quer durch die Wittener Innenstadt. Dabei mussten versteckte Hinweise entdeckt und Rätsel gelöst werden, um zum nächsten Standort zu kommen. Nach etwa fünf Kilometern Spurensuche, dem Lösen kniffliger Zusammenhänge und jede Menge Spaß, konnte Lou schließlich wiedergefunden werden.

90 Teilnehmer

Die rund 90 Teilnehmer kamen am Ende der Suche begeistert im Vorhof des Hospizes an, wo das Hospiz-Team und ehrenamtliche Helfer sie gemeinsam mit Lou erwarteten. Bei strahlendem Sonnenschein waren die Ermittlerteams zwischen 60 und 120 Minuten unterwegs bis sie am Ziel eintrafen. Dort gab es neben Kuscheleinheiten auch eine Kleinigkeit für das leibliche Wohl. Die Eindrücke der Teilnehmer reichten von „Eine tolle Idee!“, „Wir haben Wege gesehen, die wir noch nicht kannten.“ bis zu „Man läuft mal anders durch Witten.“ und „Hat viel Spaß gemacht!“.
Die Einnahmen, die durch das Escape Game erzielt wurden, gehen vollständig an das St. Elisabeth Hospiz Witten. Von den Spenden werden die laufenden Betriebskosten des Hospizes finanziert. „Ich freue mich über ein erfolgreiches Spiel“, sagt Nicole Lindenberg, Leitung des St. Elisabeth Hospiz Witten. „Und diejenigen, die nicht dabei sein konnten, können sich schon jetzt für das nächste Escape Game rund um Lous Verschwinden am Samstag, dem 27. August 2022, anmelden.“