Team der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten lädt Frühchen und ihre Familien zum Welt-Frühgeborenen-Tag 2024 ein

Dr. Bahman Gharavi (2. von rechts), Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten, freut sich gemeinsam mit seinem Team über die zahlreich erschienenen Familien der ehemaligen Frühchen.
  • Dr. Bahman Gharavi (2. von rechts), Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten, freut sich gemeinsam mit seinem Team über die zahlreich erschienenen Familien der ehemaligen Frühchen.
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Der Welt-Frühgeborenen-Tag findet jedes Jahr am 17. November statt und macht auf die besondere Situation von zu früh geborenen Babys aufmerksam. Auch in diesem Jahr hat sich das Team der Kinder- und Jugendklinik und der Frühgeborenen-Intensivstation des Marien Hospital Witten wieder etwas Besonderes überlegt und Frühchen und ihre Familien für einen Nachmittag in die Klinik eingeladen.

Im Marien Hospital Witten standen am 17. November 2024 die im Mittelpunkt, die einen besonders erschwerten Start ins Leben hatten: Kinder die vor der Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Diese gelten als Frühchen. Das Team der Kinder- und Jugendklinik und der Frühgeborenen-Intensivstation des Marien Hospital Witten um Chefarzt Dr. Bahman Gharavi wollte auch in diesem Jahr mit einer Aktion auf diese besondere Situation von Frühchen aufmerksam machen und hat ehemalige Frühchen mit ihren Eltern und Geschwistern nach Witten eingeladen.

Aktion am Welt-Frühgeborenen-Tag
Bei verschiedenen Mitmach-Aktionen wie einer Foto- und Bastelaktion und der Gestaltung von Buttons konnten die Familien gemeinsam ihre kleinen Kämpfer feiern. „Wir freuen uns, dass uns heute so viele Kinder mit ihren Eltern hier im Marien Hospital Witten besucht haben und freuen uns zu sehen, wie sich die Kinder entwickelt haben“, sagt Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten.

Besonderheiten und Risiken bei einer zu frühen Geburt
Die Geburt von Frühgeborenen ist durch den zu frühen Zeitpunkt und die damit noch nicht komplett abgeschlossene Entwicklung der Kinder im Mutterleib mit vielen Risiken und Besonderheiten verbunden. Dies gilt für die Kinder selbst aber auch für deren Familien. Das Marien Hospital Witten ist als Perinatalzentrum Level 1 – die höchste Versorgungsstufe – anerkannt. Dort können Kinder ab einem Geburtsgewicht von ca. 400 Gramm und einem Reifealter von vollendeten 23 Schwangerschaftswochen behandelt und betreut werden. Insgesamt verfügt die Klinik über 22 Beatmungsplätze. Die Frühgeborenen-Intensivstation im Marien Hospital Witten hat ihren Behandlungsschwerpunkt in der Versorgung extrem unreifer, frühgeborener Kinder. Es stehen modernste Geräte für eine optimale intensivmedizinische Betreuung der Neugeborenen zur Verfügung.

Autor:

St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr aus Herne

Hospitalstraße 19, 44649 Herne
+49 2325 9862660
presse@elisabethgruppe.de
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