Lions-Club Rebecca Hanf vergibt Musikpreis

Evelyn Luhrenberg, Cornelia Mattern (beide Lions-Club); Matthias Koch (Famous) und Barbara Dieckheuer (Lions-Club) wollen die Jugendkultur fördern.
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Der Preis ist heiß: Zum ersten Mal vergibt der Lions-Club Witten Rebecca Hanf den RH Music Award „Sound – Jugendkultur klingt bunt“. Bewerben können sich Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre, die in einer Band oder als Duo Musik machen.

„Wir möchten etwas fürs aktive Musikmachen in Witten tun. Unser Ziel ist die Förderung von Jugendkultur“, sagt Cornelia Mattern vom Lions-Club Rebecca Hanf.
Egal ob Pop, Rock, Hip-Hop, Rap, Metal, Jazz oder Punk – „Sound – Jugendkultur klingt bunt“ möchte alle jungen Musiker aus Witten und der nahen Umgebung ansprechen. Unabhängig von der Musikrichtung, kann sich jeder bewerben, der sich’s zutraut. Ausgelobt sind drei Preise. Der Gewinner bekommt 750 Euro, für Platz 2 gibt es 500 Euro, und für den Dritten auch noch immerhin 250 Euro. Darüberhinaus können alle Preisträger Stücke für ein Demo im Famous-Tonstudio aufnehmen.
Zur Bewerbung eingereicht werden müssen ein Bandvideo, drei Musikstücke (davon mindestens ein Coverstück), ein Bandfoto und eine kurze Vorstellung der einzelnen Bandmitglieder. Die Bewerbungsfrist beginnt am Montag, 1. Oktober, und endet am Sonntag, 16. Dezember.
Anschließend wird eine Fachjury, bestehend aus Musikern und ehemaligen Musikern, mehrere Bands auswählen, die am 30. März kommenden Jahres das Finale im Famous an der Annenstraße 120 austragen.
Der RH Music Award ist zunächst nur ein Versuchsballon, soll aber, bei entsprechender Resonanz, zu einer festen Institution in Wittens Kulturleben werden, betonen die Verantwortlichen.
Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail möglich, und zwar an die Adresse musicaward@lionsclub-witten-rebecca-hanf.de

Evelyn Luhrenberg, Cornelia Mattern (beide Lions-Club); Matthias Koch (Famous) und Barbara Dieckheuer (Lions-Club) wollen die Jugendkultur fördern.
Cornelia Mattern: „Wir möchten etwas fürs aktive Musikmachen in Witten tun.“
Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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