Herausragende Prüfungsergebnisse im Fachbereich Gynäkologie
Das Marien Hospital Witten verzeichnet herausragende Prüfungsleistungen im Fachbereich Gynäkologie: Medizinstudierende der Universität Witten/Herdecke liegen in diesem Fachbereich deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Dazu tragen auch die hohe Qualität der Ausbildung und die intensive Betreuung in den Praxiseinsätzen bei, die die Studierenden im Marien Hospital Witten erfahren.
Die Studierenden befinden sich zurzeit im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, der ein entscheidender Teil der medizinischen Ausbildung in Deutschland ist und sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen umfasst. Die Ergebnisse der Studierenden des Fachbereichs Gynäkologie liegen dabei über dem bundesweiten Durchschnitt. Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Sven Schiermeier, der auch gleichzeitig Direktor und Chefarzt des Zentrums für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe ist, kommentiert die herausragenden Leistungen so: „Diese Ergebnisse spiegeln nicht nur das Engagement und die harte Arbeit unserer Studierenden wider, sondern auch die Qualität und Effektivität unserer Lehrmethoden. Wir legen in der St. Elisabeth Gruppe großen Wert auf praxisnahe und patientenorientierte Ausbildung, was sich in den Prüfungsergebnissen deutlich zeigt.“
Fokus auf Praxisnähe und Patientenorientierung
Ein zentraler Aspekt der erfolgreichen Ausbildung in der St. Elisabeth Gruppe ist der starke Fokus auf praxisnahe und patientenorientierte Lehrmethoden. Durch die enge Verzahnung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung in klinischen Szenarien werden die Studierenden optimal auf ihre zukünftige Tätigkeit als Ärzte und Ärztinnen vorbereitet. Diese umfassende Ausbildung trägt nicht nur zu hervorragenden Prüfungsergebnissen bei, sondern auch zur hohen Zufriedenheit der Patienten und zur Verbesserung der Versorgungsqualität insgesamt.
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