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Spürnasen im Einsatz: Fünf Fakten über Diensthunde beim Polizeipräsidium Bochum
Sie sind eine wertvolle Unterstützung bei verschiedensten Einsatzsituationen - die Diensthunde bei der Polizei. Beim Polizeipräsidium sind derzeit neun Hunde im Einsatz. Darunter sind neben Schutzhunden auchRauschgift- und Sprengstoffspürhunde.
Zum Nationaltag des Hundes am 26. August haben die Beamten fünf Fakten über ihre Spürnasen
zusammengestellt:
- Jeder Diensthund lebt direkt bei seinem Diensthundführer bzw.seiner -führerin - auch bei Urlaub oder Krankheit.
- Die meist vertretene Rasse bei unseren Diensthunden sind derzeit"Malinois", eine der vier belgischen Schäferhundarten, und
"Hollandse Herder", holländische Schäferhunde. Sie eignen sich aufgrund unseres hohen Spiel-, Beute- und Schutztriebs sehr gut für die Arbeit bei der Polizei.
- Mit etwa zwei Jahren macht ein Diensthund seine ersteSchutzhundprüfung. Danach können die Hunde auf ein Gebiet
spezialisiert werden. Die Prüfungen werden alle zwei Jahre wiederholt, bei Rauschgiftspürhunden auch öfter.
- Die Hunde werden neben Einsätzen in Bochum, Herne und Wittenauch in anderen Polizeibehörden eingesetzt.
- Mit etwa neun oder zehn Jahren geht ein Diensthund in den Ruhestand. In der Regel bleibt er als Pflegehund bei der Familiedes Diensthundführers bzw. der -führerin.
Auf dem Bild ist
Autor:Thomas Meißner aus Witten |
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