Wattenscheid - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Foto: Quelle: Stadt Bochum, Stadtarchiv
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Stadt Bochum - Stadtarchiv : Wattenscheider Meldekarte von August Abendroth
„Schaufenster Stadtgeschichte“: Wattenscheider Meldekarte von August Abendroth

„Schaufenster Stadtgeschichte“:  Wattenscheider Meldekarte von August Abendroth Das „Schaufenster Stadtgeschichte“ präsentiert einmal im Monat ein besonderes Dokument oder Objekt aus den Beständen des Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte. Auf diese Weise werden nicht nur historische Ereignisse oder Persönlichkeiten vorgestellt. Das „Schaufenster Stadtgeschichte“ gewährt auch einen Einblick in die bunte Vielfalt der historischen Zeugnisse, die zum kulturellen Erbe Bochums gehören...

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  • 01.02.21
  • 1

David Schalkos Roman „Bad Regina“
Ritt durch den Neurosen-Zoo

David Schalko weiß, wie man spannende Geschichten „baut“, humorvolle Dialoge platziert und dennoch ein ernsthaftes Sujet im Fokus hat. Kein Wunder, der 47-jährige Wiener, der als Werbetexter begann, hat sich in jüngerer Vergangenheit als Autor der erfolgreichen Fernsehserien "Braunschlag", "Altes Geld" und "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" einen Namen gemacht. In seinem fünften Roman entführt er die Leser nun in den vom Verfall gezeichneten, ehemals mondänen Ort Bad Regina in den Hohen...

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  • 01.02.21

Thomas Hürlimanns Band „Abendspaziergang mit dem Kater“
Reise ins Innere

Die Literatur war für Thomas Hürlimann immer auch ein Spiegel, durch den er auf seine eigene Vita und die bewegte Familiengeschichte schaute. Sein 1994 gestorbener Vater Hans war als Bundespräsident und Innenminister ein profilierter Schweizer Spitzenpolitiker. Um frei schreiben zu können, hatte Hürlimann, der im Dezember seinen 70. Geburtstag gefeiert hat, sogar zwischenzeitlich die Schweiz verlassen und war nach Berlin übergesiedelt. "Ich spürte, dass ich diese Geschichte dort nicht schreiben...

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  • 14.01.21

Vor 100 Jahren wurde die Schriftstellerin Patricia Highsmith geboren (am 19. Januar)
Mord als Liebesspiel

Sie war exzentrisch und menschenscheu, hedonistisch und depressiv. Sie liebte Katzen, hasste Kinder und bezeichnete Mord als eine „Art des Liebesspiels, eine Art des Besitzergreifens“. So rätselhaft wie das Leben der Schriftstellerin Patricia Highsmith war auch ihr weltweit erfolgreiches Werk. Keine andere Krimiautorin der Welt hat es zu solch großem literarischen Ansehen gebracht wie Patricia Highsmith. Ihre psychologisch fein gesponnenen Geschichten, in denen nicht selten der Täter als...

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  • 12.01.21

Ralf Rothmanns Erzählungen „Hotel der Schlaflosen“
Angst vor Gewalt

„Er starb lautlos, sank hin wie ein Haufen Kleider“, heißt es in der Titelgeschichte des elf Erzählungen umfassenden Bandes von Ralf Rothmann, in dem die Angst vor der Gewalt das Leitmotiv ist. In der Titelgeschichte steht die historisch verbürgte Ermordung des russischen Schriftstellers Isaak Babel im Januar 1940 im Mittelpunkt. Dieses beklemmende Stück Prosa wird aus der Perspektive des Henkers, des Geheimdienstoffiziers Wassili Blochin erzählt, der in einem zum Gefängnis umfunktionierten...

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  • 06.01.21

Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt geboren (5. Januar)
Humorvoller Tragiker

Er war mal spöttelnder Pessimist, mal tiefsinniger Grübler, vor allem aber ein außerordentlich humorvoller Tragiker - der bedeutende Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt, der am 5. Januar vor 100 Jahren geboren wurde und Bühnenwerke und Romane von bleibendem Wert verfasst hat. Umfangreiche Manuskripte lagen vielerorts in den Schubladen parat: Am 5. Januar 1991 wäre sein 70. Geburtstag zu feiern gewesen. Als hätte der begnadete Dramatiker seinen letzten Auftritt selbst perfekt...

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  • 02.01.21
Foto: Pixabay

Radio Bochum
Gottesdienst an Heiligabend

Die Bochumer Kirchen haben aufgrund der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie alle Gottesdienste zu Weihnachten abgesagt. Jetzt gibt es eine Ersatzlösung, die den klassischen Weihnachtsgottesdienst nach Hause bringt: Die evangelische und katholische Kirche senden an Heiligabend für Radio Bochum live aus der Bochumer Propsteikirche ab 21 Uhr. Am Abend des 24. Dezember bringt Radio Bochum zusammen mit den Bochumer Kirchen den Weihnachtsgottesdienst direkt zu ihnen nach Hause: Ins Wohnzimmer, in...

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  • 22.12.20
  • 4
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Andreas Kuchajda und Albert Ritter hätten auch gerne im kommenden Februar wieder die Besucher inmitten der historischen Fahrgeschäfte begrüßt. Doch der Nostalgie-Rummel fällt aus.  | Foto: Musall

Historischer Jahrmarkt in der Bochumer Jahrhunderthalle abgesagt
Nostalgie-Rummel muss ausfallen

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit: Nachdem schon in diesem Monat der Eissalon in der Jahrhunderthalle der Corona-Pandemie zum Opfer fiel, bestätigt die Bochumer Veranstaltungs-GmbH (BoVG) nun auch das Aus für den Historischen Jahrmarkt Anfang kommenden Jahres. Im Schulterschluss mit den Schaustellern sei diese Entscheidung gefallen. Seit 12 Jahren findet der Historische Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle an den letzten beiden Februar-Wochenenden sowie am ersten Märzwochenende statt. Mit...

  • Bochum
  • 21.12.20

Vor 25 Jahren (am 30. Dezember) starb der bedeutende Dramatiker Heiner Müller
Zwischen Rebellion und Tradition

Lange fehlte ihm sowohl eine geografische wie eine politische Heimat. In der DDR war er schon in jungen Jahren mit dem SED-Regime überkreuz, im Westen wurden zwar seine Stücke gespielt, doch er galt im politischen Establishment als marxistischer Rebell. Erst nach dem Mauerfall wurde der bedeutende Dramatiker, Schriftsteller, Essayist und Theatermacher Heiner Müller heimisch, nachdem er 1992 gemeinsam mit Peter Zadek, Matthias Langhoff, Peter Palitzsch und Fritz Marquardt die Leitung des...

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  • 19.12.20
Pressemeldung : Stadt Bochum | Foto: Stadt Bochum
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Stadt Bochum: Stadtverwaltung schließt vom 24. Dezember bis zum 3. Januar 2021
Stadtverwaltung schließt vom 24. Dezember bis einschließlich 3. Januar

Bürgerinnen und Bürger, die in diesem Jahr noch wichtige Verwaltungsangelegenheiten erledigen möchten oder müssen, haben dazu bis zum 23. Dezember die Möglichkeit. Vom 24. Dezember 2020 bis einschließlich 3. Januar 2021 bleibt die Stadtverwaltung geschlossen. Für dringende und nicht aufschiebbare Angelegenheiten gibt es Notdienste: Von Montag, 28. Dezember, bis Mittwoch, 30. Dezember, erreichen Bürgerinnen und Bürger von 8 bis 18 Uhr das ServiceCenter unter der 115 Behördennummer und der 0234...

  • Bochum
  • 17.12.20
Noor Mertens übernimmt die Leitung des Kunstmuseums Bochum von Dr. Hans Günter Golinski (l.). Im Hintergrund Kulturdezernent Dietmar Diekmann. | Foto: Leitmann / Stadt Bochum

Noor Mertens folgt Dr. Hans Günter Golinski
Die erste Frau an der Spitze des Bochumer Kunstmuseums

Erstmals in seiner 60-jährigen Geschichte bekommt das Kunstmuseum Bochum eine Frau an seine Spitze: Die 36-jährige Niederländerin Noor Mertens wird im Juni 2021 Nachfolgerin von Dr. Hans Günter Golinski, der in diesem Monat in den Ruhestand geht. Mertens, Jahrgang 1984, studierte Kunstgeschichte und Museumskuration in Utrecht und Amsterdam. Seit 2017 ist sie die Geschäftsführung und Künstlerische Leitung des Kunstvereins Langenhagen. "Das Museumsgebäude und die Sammlung haben einen sehr...

  • Bochum
  • 15.12.20

zum Tod des Schriftstellers John le Carré
Der Spion aus der Kälte

"Dank meinem Vater, einem Hochstapler und Betrüger, war ich schon in meiner Kindheit mit dem verführerischen Charme der kriminellen Welt vertraut und genötigt, mir für mein Leben ein moralisches Konzept zurecht zu schnitzen", bekannte David John Moore Cornwell 2011 in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung". Nur absolute Insider wissen etwas mit diesem Namen anzufangen. Aus jener Person war nach dem Germanistikstudium, einer kurzen Etappe als Lehrer an der Nobelschule in Eton und...

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  • 14.12.20
Foto: Karl Heinz Lehnertz

Adventsmusik in Wattenscheid Günnigfeld

Am Samstag (12.11) spielte das Günnigfelder Blasorchester unter Leitung von Karl Appelhoff auf dem Vorplatz der Christuskirche Advents- und Weihnachtslieder. Die Musik zur Marktzeit fand im Rahmen der Offenen Kirche in der Christuskirche Günnigfeld, Parkallee 18 statt. Darum soll es in Günnigfeld an Heilig Abend um 17 Uhr auf dem Vorplatz der Christuskirche und auf dem angrenzenden Marktplatz einen Open-Air-Gottesdienst geben.

  • Wattenscheid
  • 12.12.20
  • 1

Michael Wildenhains Roman „Die Erfindung der Null“
Aus der Bahn getragen

„Manche Menschen wirken auf den ersten Blick wie Verlorene. Als hätte ein Ereignis in ihrem Leben sie aus der Bahn getragen und als hätten sie trotz aller Bemühungen nicht wieder Fuß gefasst“, lautet der einleitende Satz im neuen Roman des Alfred-Döblin-Preisträgers Michael Wildenhain. Spannend und rätselhaft wie einen Krimi hat der inzwischen 62-jährige Berliner Autor sein neues ambitioniertes Erzählwerk angelegt. Im Mittelpunkt steht der promovierte Mathematiker Martin Gödeler, dem in jungen...

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  • 09.12.20

Urs Faes' bewegender Roman „Untertags“
Asche in zwei Urnen

„Ein Kuvert enthielt alles, was er verfügte. Was sie schmerzte. Was sie hinnahm und nicht begreifen konnte“, heißt es im bewegenden Roman des Schweizer Autors Urs Faes. Die Apothekerin Herta sichtet den Nachlass ihres verstorbenen, langjährigen Lebensgefährten Jakob, den sie in einem schleichenden Prozess verloren hat. Die Demenz hat ihn auf für Herta äußerst schmerzhafte Weise peu à peu aus dem Alltag verschwinden lassen. Der 73-jährige Urs Faes hatte sich in jüngerer Vergangenheit in seinen...

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  • 02.12.20
Journalist Werner Schmitz behandelt ein bislang wenig beachtetes Kapitel der NS-Geschichte. | Foto: privat
3 Bilder

Journalist Werner Schmitz legt Recherche zum Zwangslager für Sinti und Roma vor
Von Eppendorf nach Auschwitz

„Ich bin aufgewachsen unter Nazis, Mitläufern und Wegsehern“, resümiert der Wattenscheider Journalist Werner Schmitz seine Recherche zum nationalsozialistischen Zwangslager für Sinti und Roma, das bis 1943 in Eppendorf an der Grenze zu Dahlhausen stand – ganz in der Nähe des Hauses, in dem der 1948 geborene Werner Schmitz aufgewachsen ist. Unter dem Titel „Plötzlich waren alle weg“ hat er die Ergebnisse seiner Recherche nun veröffentlicht. „Mein Vater muss von der Existenz des Lagers gewusst...

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  • 19.11.20
  • 1
Foto: © Rainer Bresslein
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Graffiti
Trafostation im neuen Gewand.

Trafostationen müssen nicht immer im Einheitslook erscheinen. Triste und graue Beispiele gibt es leider schon genug in den Städten. Mit ein wenig Farbe und künstlerischem Geschick lässt sich auch -wie in diesem Fall- schnell für Abhilfe und gute Laune sorgen. Alle Fotos: © Rainer Bresslein

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  • 15.11.20
  • 11
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Don DeLillos schmaler, aber grandioser Roman „Die Stille“
„Unterwelt“ und „Stille“

Immer wieder in den letzten drei Jahrzehnten war der amerikanische Schriftsteller Don DeLillo als Nobelpreiskandidat gehandelt worden. In seinem international erfolgreichen Monumentalepos "Unterwelt" (1997) hatte er ein extrem düsteres Bild von der amerikanischen Gesellschaft gezeichnet, und sechs Jahre später las sich "Cosmopolis" gar wie ein Horrorszenario aus einer fremd-determinierten Welt. Der inzwischen 84-Jährige gehört zu den vehementesten Kritikern des vielbeschworenen „american way of...

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  • 11.11.20

Neues aus dem Literaturautomaten
Soeben erschienen: Quentin May - Was würde Adorno sagen?

Ab sofort bis Mitte Dezember 2020 ist Quentin Mays neuer Text "Was würde Adorno sagen?" als Miniaturbuch (8x5 cm, 12 Seiten) in den folgenden Literaturautomaten zum Preis von 2,00 € zu bekommen: zakk, DüsseldorfZoo-Pavillion, DüsseldorfKupfersaal, LeipzigKulTür, RegensburgOkay, das ist jetzt nicht mehr unbedingt im Ruhrgebiet, aber man muss schließlich dorthin gehen, wo man nicht erwartet wird. Richtig? Richtig. Das System der Literaturautomaten ist so genial wie einfach: 2 € einwerfen,...

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  • 03.11.20
  • 1
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Zsuzsa Bánks Roman „Sterben im Sommer“
Im Blau verschwinden

„Ich habe versucht, Bilder dafür zu finden, wie sein Himmel aussehen könnte. Ich glaube, es ist eher ein Ort, an dem es keinen Schmerz gibt“, hatte die 55-jährige Schriftstellerin Zsusza Bánk kürzlich in einem Interview über ihren verstorbenen Vater erklärt, der im Zentrum ihres neuen Romans steht. Bánk war 2002 für ihr Romandebüt „Der Schwimmer“ mit dem Aspekte-Literaturpreis des ZDF ausgezeichnet worden, und ihr neuer Roman greift Motive aus dem Erstling wieder auf. Das Schwimmen im...

  • Wattenscheid
  • 03.11.20

„Sempre Susan“ - Sigrid Nunez' Erinnerungen an Susan Sontag
Intellektuell betreutes Wohnen

Die Schriftstellerin Susan Sontag (1933-2004) war in den USA eine ungemein populäre, allerdings auch von vielen kritischen Attacken begleitete Intellektuelle. Die promovierte Philosophin, die 2003 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, hat es als scharfsinnige Essayistin zu internationaler Anerkennung gebracht. Sie selbst sah sich aber lieber als Romanautorin und fühlte sich in dieser Haltung bestätigt, als sie für ihren letzten Roman „In Amerika“ (dt. 2002 bei...

  • Wattenscheid
  • 21.10.20
Manfred Görke, wie er stets unterwegs war: entweder mit Fotoapparat oder mit Videokamera "bewaffnet". Foto: Archiv

Wattenscheider Filmemacher Manfred Görke im Alter von 84 Jahren gestorben
Weltenbummler über und unter Wasser

Er hat die ganze Welt bereist und hat dies in unzähligen Filmen festgehalten. Die Rede ist vom Wattenscheider Manfred Görke, der nun mit 84 Jahren gestorben ist. Der ehemalige Versicherungskaufmann hat im letzten Vierteljahrhundert seines Lebens – gemeinsam mit seiner vor einigen Jahren verstorbenen Frau Gitti – fast den gesamten Globus bereist. Wissensdurst und eine beinahe kindliche Neugier auf alles Unbekannte trieb „Manni“ Görke an. Faszinierende Bilder aus Neuseeland und aus Borneo sind...

  • Wattenscheid
  • 20.10.20
  • 1

Haruki Murakamis Roman „Die Chroniken des Aufziehvogels“
Auf einem Baum sitzen

Er wurde im Vorfeld der Nobelpreisverleihung von den internationalen Experten wieder als ganz heißer Aspirant auf die Krone der Literaturwelt gehandelt. Aber erneut ist der 71-jährige japanische Schriftsteller Haruki Murakami leer ausgegangen. Im deutschen Sprachraum erfreut er sich schon seit dem Sommer 2000 enorm großer Popularität. Damals war es im "Literarischen Quartett" des ZDF über Murakamis Roman "Gefährliche Geliebte" zum öffentlichen Zerwürfnis zwischen Marcel Reich-Ranicki und Sigrid...

  • Wattenscheid
  • 14.10.20

Zum Tod des Schriftstellers Günter de Bruyn
Zwischen Hohlweg und Holzweg

„Der Preis hat sich die Erhaltung unserer Sprache zum Ziel gesetzt, das entspricht auch meinen Vorstellungen“, erklärte der Schriftsteller Günter de Bruyn, als ihm 2006 der Jacob-Grimm-Preis verliehen wurde. „De Bruyn hat mit seiner Biografie und seinen Werken bewiesen, dass die Sprache das stärkste Band zwischen beiden Teilen Deutschlands gewesen ist“, erklärte der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse damals in seiner Laudatio. Das Preisgeld in Höhe von 35000 Euro wollte de Bruyn in...

  • Wattenscheid
  • 08.10.20

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