Wattenscheid - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

James-Bond-Ausstellung auf Zeche Hannover und viele Events
007 zum Anfassen

Mit einem Jahr Verspätung beginnen am nächsten Wochenende viele Aktivitäten rund um den 100. Geburtstag des Filmhelden James Bond: eine große Ausstellung auf Zeche Hannover in Bochum-Hordel und diverse Veranstaltungen in der Wattenscheider Innenstadt. Er hat so ziemlich alle heiklen Fälle gelöst, aber vor Corona musste auch Actionheld James Bond passen. So kann erst in diesem Jahr (mit einjähriger Verspätung) der 100. Geburtstag des Protagonisten aus den Ian Fleming-Romanen gefeiert werden....

  • Wattenscheid
  • 17.09.21
Foto: Stadt Bochum  ( Michael Grosler )
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Stadt Bochum : Ehrenring der Stadt Bochum
Persönlichkeiten erhalten Ehrenring der Stadt Bochum

„Der Ehrenring ist nicht nur eine Auszeichnung. Er ist nicht einfach ein Schmuckstück, das man am Finger tragen oder sich in die Vitrine legen kann. Der Ehrenring ist vielmehr ein Symbol. Ein Symbol für die Verantwortung, die jede und jeder von uns für diese Gesellschaft trägt.“ In einer feierlichen Zeremonie würdigte Oberbürgermeister Thomas Eiskirch am Donnerstag (16. September) 15 Persönlichkeiten und verlieh ihnen in den Kammerspielen des Schauspielhauses den Ehrenring der Stadt Bochum....

  • Wattenscheid
  • 17.09.21
Chris Hopkins empfängt seinen Freund Martin Litton zur gemeinsamen Improvisation am Piano.  | Foto: Donner
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Zwei Konzerte in der Wattenscheider Kunstwerkstatt
Zauberer an zwei Flügeln - Musiker Chris Hopkins über Improvisation und Neubeginn

 Endlich wieder ins Konzert. Diese Gefühl dürfen nach 18 Monaten sowohl Zuhörer als auch Künstler wieder erleben. Pianist Chris Hopkins spielt bald gemeinsam mit Martin Litton an zwei Abenden (20. und 21. September) in der Kunstwerkstatt am Hellweg. Im Stadtspiegel-Interview hat er über die Bedeutung der Rückkehr in den Konzertsaal und der Freundschaft am Piano erzählt. Von Sabine Beisken-Hengge Chris Hopkins, wenn Sie nächste Woche in Wattenscheid konzertieren, kommen Sie nicht allein, der...

  • Bochum
  • 17.09.21
Die "Queen Kings" rocken am 29. Oktober den Dampfe-Festsaal. | Foto: Queen Kings

Drei Konzerte von Revival-Bands in der Dampfe in Essen-Borbeck
Abba, Beatles und Queen

Die Dampfe in Essen-Borbeck steht bekanntlich nicht nur für Bierkultur. Allerdings hatte Corona in den vergangenen 18 Monaten alle geplanten Veranstaltungen ausgebremst. Nun nimmt das kulturelle Leben im Borbecker Brauhaus langsam wieder Fahrt auf. Nach dem 11. Borbecker Oktoberfest am 25. September treten im Oktober drei Revival-Bands im Festsaal an der Heinrich-Brauns-Straße 9-15 auf. Vor wenigen Tagen sorgte eine Nachricht in der Welt der Rock- und Popmusik für Aufsehen: Fast 40 Jahre nach...

  • Essen
  • 12.09.21
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Vor 125 Jahren wurde der amerikanische Erfolgsautor Scott Fitzgerald (am 24.9.) geboren
Ein großer Unvollendeter

„Er war immer mein Lieblingsschriftsteller“, erklärte einmal die Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie über den Amerikaner Francis Scott Fitzgerald, der zeitlebens ein unglücklicher Mensch war. Zunächst, weil er als junger Student in Princeton nicht den erhofften Erfolg in der Footballmannschaft hatte, dann fühlte er sich als Werbetexter unterfordert, und später verfiel er dem Alkohol, weil seine Ehefrau Zelda in der Psychiatrie endete. Im September 1913 begann Fitzgerald, der am 24. September...

  • Wattenscheid
  • 11.09.21

Jenny Erpenbecks hochambitionierter Roman „Kairos“
Doppeltes Aus

Ein Staat liegt in seinen letzten Zügen, und eine Liebesbeziehung geht in die Brüche. Die Rede ist von der DDR und von einem unkonventionellen Paar, das die 54-jährige Berlinerin Jenny Erpenbeck ins Zentrum ihres neuen Roman gestellt hat. So wie die DDR einst mit großen Ansprüchen angetreten ist, so außergewöhnlich und leicht elitär ist auch die Liaison zwischen dem Schriftsteller Hans (Anfang 50) und der Bühnenbildnerin Katharina (19), deren Vita einige Parallelen zu der ihrer Schöpferin Jenny...

  • Wattenscheid
  • 08.09.21

Maxim Billers schmaler, provozierender Roman „Der falsche Gruß“
Moral auf der Briefwaage

Findet in diesem Herbst das große Hinterfragen moralischer Kategorien bei den Schriftstellern der mittleren Generation statt? Eva Menasse hat sich in ihrem opulenten Opus „Dunkelblum“ mit einem dunklen Kapitel der Geschichte im Burgenland auseinander gesetzt, Johanna Adorján beschäftigte sich in ihrem Roman „Ciao“ mit Veränderungen im Feuilleton-Betrieb, und nun deckt der große Provokateur Maxim Biller mit seinem kurzen, novellenhaften Roman gleich beide Bereiche ab – das Geschichtsbewusstsein...

  • Wattenscheid
  • 04.09.21
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Neue Ausstellung im Kunst- und Galeriehaus
Ab ins Grüne

Florale Motive und Vegetationsformen sind - obschon mitunter belächelt - zu allen Zeiten beliebte Motive für die künstlerische Auseinandersetzung gewesen. Über die Dokumentation von Gräsern und Pflanzen (Albrecht Dürer: Großes Rasenstück) zu symbolisch aufgeladenen Blumenstillleben der Barockzeit, von den vor Farbenglut strotzenden Sonnenblumen van Goghs über die Lichtwirkungen der Seerosenbilder von Monet, bis hin zu ikonenhaften Blüten als Ausdruck eines neuen Lebensgefühls (Andy...

  • Wattenscheid
  • 03.09.21
Auf den Spuren Bob Dylans: Wolfgang Niedecken beim Strandkorb-ZfR.  | Foto: Tina Niedecken
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BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken im Exklusiv-Interview
"Ich bin auf der Zielgeraden"

Am 17. September ist Wolfgang Niedecken mit seinem Programm "Niedecken liest und singt Dylan" zu Gast bei der Strandkorb-Edition des Zeltfestivals Ruhr. Stadtspiegel-Redakteurin Petra Vesper sprach mit ihm über sein Vorbild Dylan, über die Musikbranche in Corona-Zeiten - und übers Älterwerden. Wolfgang Niedecken, eure Tour „Niedecken liest und singt Dylan“ ist keine Tour wie jede andere… Das stimmt. Wir spielen jeden Abend unter sehr flexiblen Bedingungen, je nach Bundesland, in dem wir sind,...

  • Bochum
  • 01.09.21
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Antje Ravik Strubels Roman „Blaue Frau“
Schreiben, um nicht umzukommen

„Man hat ohnehin schon das Problem der Scham und des Schuldgefühls, wenn einem so etwas widerfährt. Überhaupt diese Schwelle zu überwinden, davon zu erzählen. Und dann wird man noch damit konfrontiert, dass einem der Vorwurf der Lüge gemacht wird. Das ist eine sehr heikle Situation. Das fand ich wichtig, darüber zu schreiben“, erklärte die in Potsdam lebende Autorin Antje Ravik Strubel über die gedankliche Vorgeschichte ihres neuen Romans, in dem sexualisierte Gewalt eine zentrale Rolle spielt....

  • Wattenscheid
  • 31.08.21
Der Bochumer Theologe Prof. Günter Brakelmann wird zu seinem 90. Geburtstag mit einem Festakt geehrt. | Foto: Archiv

Evangelische Stadtakademie ehrt Bochumer Theologen zum 90. Geburtstag
Festakt für Professor Brakelmann

Mit einem Festakt ehrt am Freitag, 3. September, die Evangelische Stadtakademie Bochum den Bochumer Theologen und Sozialethiker Prof. Dr. Günter Brakelmann zu seinem 90. Geburtstag. An der öffentlichen Würdigung, die in der Christuskirche am Platz des Europäischen Versprechens stattfindet, nehmen ab 15 Uhr unter anderem der Vizepräsident der westfälischen Landeskirche, Ulf Schlüter, der Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche und Gesellschaft...

  • Bochum
  • 31.08.21

Vor 125 Jahren (* am 5. September) wurde der österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer geboren
Die Erkenntnis meiner Dummheit

"Mein eigentliches Werk besteht, allen Ernstes, nicht aus Prosa oder Vers: sondern in der Erkenntnis meiner Dummheit", hatte der österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer in seinen autobiografischen Aufzeichnungen notiert. An seinem Leben und Werk scheiden sich noch immer die Geister. Für den angesehenen Germanisten und langjährigen FAZ-Autor Peter Demetz ist von Doderers Hauptwerk „Die Dämonen“ ein wichtiger Beitrag zur Weltliteratur, andere Kritiker sahen in ihm einen hoffnungslos...

  • Wattenscheid
  • 25.08.21

Eva Menasses Roman „Dunkelblum“
Nicht das Ende der Geschichte

„Ich wollte keinen historischen Roman schreiben, sondern eine paradigmatische Menschheitsgeschichte, wie sie eben immer wieder passiert“, erklärte die Schriftstellerin Eva Menasse über ihren opulenten Roman „Dunkelblum“. Die 51-jährige Menasse, Halbschwester des Schriftstellers Robert Menasse und Ex-Ehefrau des Erfolgsautors Michael Kumpfmüller, hatte 2005 mit ihrem opulenten und verdientermaßen hochgelobten Debütwerk "Vienna" gleich für reichlich Furore gesorgt. Vor acht Jahren hatte sich die...

  • Wattenscheid
  • 23.08.21
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Fotowettbewerb: „Zeig‘ uns deinen Wohlfühlort in Wattenscheid“

Interessierte können beim Fotowettbewerb „Zeig‘ uns deinen Wohlfühlort in Wattenscheid“ ab Montag, 23. August, Motive ihrer Lieblings- oder Wohlfühlorte, die ihnen in der Corona-Zeit Kraft gegeben haben, einsenden. Nähere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind unter https://www.wat-bewegen.de/fotowettbewerb/. abrufbar. Das Projekt des Citymanagements aus dem Stadtteilbüro „Soziale Stadt Wattenscheid“ endet am 19. September.  Unter allen Einsendungen wählt eine unabhängige Fachjury aus...

  • Wattenscheid
  • 21.08.21
Bond-Sammler Chris Distin (links) mit einer "Original-Pistole" und der Club-Vorsitzende Tobias Schwesing mit dem Morris Minor Cabrio aus dem Jahr 1962.  Foto: Peter Mohr

Ausstellung zum Geheimagenten "007" ab 25. September auf Zeche Hannover
"Mein Name ist Bond!"

Legenden leben bekanntlich länger. Um Filmheld James Bond ranken sich viele "Anekdoten". Alle 007-Freunde werden demnächst voll auf ihre Kosten kommen - bei einer am 25. September beginnenden (vierwöchigen) Ausstellung im LWL-Museum Zeche Hannover. „Ich wurde in einer Stadt namens Wattenscheid geboren – das ist in der Nähe von Essen“, wird James Bond höchstpersönlich in einer fiktiven Biografie auf Englisch von John Pearson zitiert. Bonds schottischer Vater Andrew soll nach dem Ersten Weltkrieg...

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  • 19.08.21

Gert Loschütz' vielschichtiger Erinnerungsroman „Besichtigung eines Unglücks“
Vermutungen und Rückschlüsse

"Eisen auf Eisen, das Kreischen der sich ineinander bohrenden Wagen, das Knirschen der sich stauchenden Bleche, das Krachen und Splittern zerberstenden Holzes. Alles in eins. Mit einer solchen Gewalt, dass es im Umkreis von zehn Kilometern zu hören ist. Die Leute schlafen und schrecken aus dem Schlaf hoch. Dann wieder Stille. Noch tiefere Stille.“ So beschreibt Autor Gert Loschütz das dem Roman zugrunde liegende Unglück. Am 22. Dezember 1939 raste ein aus Berlin kommender Personenzug kurz vor...

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  • 17.08.21

Zum 85. Geburtstag von Oscar-Preisträger Robert Redford am 18. August*
Das Leben wird spannender

„Das Leben wird einfach spannender, während man es lebt: Man wird reflektierter, man erkennt sein eigenes Potenzial besser, und gleichzeitig lernt man, die Dinge besser zu genießen“, hatte Robert Redford vor drei Jahren in einem Interview mit der Welt“ verraten. Und mit dem Altern habe er überhaupt kein Problem. Ihm gefalle es auch, wie sich Frauen mit dem Alter entwickeln, hatte der als Herzensbrecher auf den Kinoleinwänden weltberühmt gewordene Schauspieler schon vor etlichen Jahren. 2017 war...

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  • 16.08.21

Javier Cercas' hochbrisanter Roman „Terra Alta“
Hass, Rache und Gewalt

Spätestens mit seinem Roman „Anatomie eines Augenblicks“, den die wichtigste spanische Tageszeitung „El Pais“ 2009 zum Buch des Jahres kürte, hat der 59-jährige Javier Cercas auch außerhalb Spaniens den Durchbruch geschafft. Acht Jahre zuvor hatte der im katalanischen Girona lebende Autor schon mit „Soldaten von Salamis“ eine Art Tabubruch begangen, in dem er als bekennender Linker künstlerisch den Versuch unternommen hatte, sich in einen politischen Führer der Falange hineinzuversetzen. Seit...

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  • 10.08.21
Vertretung von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch überreichte Bürgermeisterin Gabriela Schäfer die Auszeichnung am Mittwoch, 4. August, feierlich im Bochumer  | Foto: Michael Grosler
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Stadt Bochum : Bernd Albers erhält Verdienstmedaille des Verdienstordens
Bernd Albers erhält Verdienstmedaille des Verdienstordens

Für sein jahrzehntelanges Engagement in der Verkehrserziehung sowie im sportlichen und im kirchlichen Bereich hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Bernd Albers die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In Vertretung von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch überreichte Bürgermeisterin Gabriela Schäfer die Auszeichnung am Mittwoch, 4. August, feierlich im Bochumer Rathaus. Bernd Albers ist seit 1956 in der „Pfarrgemeinde Sankt Gertrud von Brabant“ in...

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  • 06.08.21

Sigrid Nunez' vorzüglicher, empathischer Roman „Was fehlt dir“
Traurig und glücklich

„Wenn die Leute fragen, warum ich mich so hingezogen fühle zum Thema Sterblichkeit, dann will ich immer antworten, dass es doch eher so ist, dass die Sterblichkeit mich zu sich heranzieht“, erklärte die kürzlich 70 Jahre alt gewordene amerikanische Autorin Sigrid Nunez, die erst 2018 mit ihrem später mit dem National Book Award ausgezeichneten Roman „Der Freund“ den literarischen Durchbruch geschafft hatte. Nunez, die äußerst lesenswerte semi-fiktive Bücher über Virgina Woolf und Susan Sontag...

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  • 03.08.21
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Zum 125. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kasack am 24. Juli
Aus dem Reich der Schwärze

Er war Romancier, Lyriker, Hörspielautor, Dra­matiker, Lektor, Verlagsleiter und Rundfunkpio­nier in einer Person und hat die deutsche Nach­kriegsliteratur maßgeblich geprägt. Trotzdem ist sein Name nahezu in Vergessenheit geraten. Die Rede ist von Hermann Kasack. »Die Verwandlung war das Gesetz. Freude in Schmerz und Schmerz in Freude. Tod verwandelte sich in Leben und Leben in Tod.« So lautet einer der zentralen Sätze in Hermann Kasacks 1947 erschienenen Roman »Die Stadt hinter dem Strom«....

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  • 24.07.21

John von Düffels Roman „Die Wütenden und die Schuldigen“
Zwei Sorten von Sterbenden

Der 55-jährige Schriftsteller John von Düffel, der seit vielen Jahren als Dramaturg am Deutschen Theater in Berlin arbeitet, hat in seiner literarischen Arbeit offenbar einen Wettlauf mit der Aktualität gestartet. Im letzten Jahr war der Roman „Der brennende See“ erschienen, in dem er den Generationen-Konflikt im Kontext der „Fridays-for-Future“-Bewegung thematisierte. Nun hat er sich einer ziemlich zerrütteten Familie angenommen, die unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Einschränkungen...

  • Wattenscheid
  • 23.07.21
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Frédéric Beigbeders Roman „Der Mann, der vor Lachen weinte“
Im Bademantel im Studio 511

„Humor ist eine Diktatur, denn er duldet keinen Einspruch“, lautet einer der markigen und provozierenden Sätze aus dem neuen Roman des französischen Erfolgsschriftstellers Frédéric Beigbeder. Im Nachbarland hat der 55-jährige Autor, der hierzulande zuletzt mit dem stark autobiografischen Erzählessay „Endlos leben“ (2018) für Furore gesorgt hatte, beinahe den Status eines Popstars erreicht. 2001 hatte Beigbeder mit seinem Debütroman "99 Francs" (dt.: "39,90"), in dem er schonungslos über die...

  • Wattenscheid
  • 15.07.21

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