Zwangsarbeiter

Beiträge zum Thema Zwangsarbeiter

Kultur
Von  links: Mitch Fuhr, Bürgermeister Ulrich Roland, Veronica Fuhr, Hendrike Gendreizig, Übersetzerin, Regina Schmeken, Peter Breßer-Barnebeck und Ilsegret Schmeken. Foto: Stadt Gladbeck

Die schönsten Geschichten schreibt das Leben
Berührendes Treffen mit Lebensrettern - Kanadier bedanken sich bei der Familie Schmeken Gladbeck.

Dieses Treffen war für alle Beteiligten ein ganz besonderes: Die Kanadier Veronica und Mitch Fuhr trafen im Rathaus Ilsegret und Regina Schmeken im Beisein von Bürgermeister Ulrich Roland. 74 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das eine gute Gelegenheit, um sich bei der Familie zu bedanken, denn Veronica Fuhr ist die Tochter von Jan Miedema, der im vergangenen Jahr 92-jährig in Kanada verstarb. Ende 1944 wurde der gebürtige Niederländer 19-jährig nach Deutschland verschleppt und...

  • Gladbeck
  • 27.09.19
Politik
Im Beisein von Bürgermeister Ulrich Roland enthüllten die Heisenberg-Gymnasiasten die neue Info-Tafel am Mahnmal, das an die Zwangsarbeiter erinnert, die in der Zeit des Nationalsozialismus in Gladbeck arbeiten mussten. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck

Heisenberg-Schüler erinnern an ein dunkles Stück Gladbecker Stadtgeschichte
Neue Infotafel erinnert an Zwangsarbeiter

Die Zahlen sind erschreckend und traurig zugleich: Mehr als 14.200 Menschen waren in der Zeit des Nationalsozialismus in Gladbeck als Zwangsarbeiter namentlich bekannt. Hierfür gibt es Beweise. Schätzungen nach waren es aber über 20.000 Betroffene. An das Schicksal dieser Männer und Frauen erinnert schon seit vielen Jahren das von der Stadt Gladbeck nahe der Europabrücke im Rahmen des Projektes "Historische Orte in Gladbeck" aufgestellte Mahnmal. Dieses Mahnmal hat nun auf Initiative von...

  • Gladbeck
  • 06.09.19
Politik
Künstler Gunter Deming mit einigen der Schülerinnen und Schüler der Peter-Ustinov-Gesamtschule, die auch die jüngste Stolpersteinverlegung wieder thematisch mitbegleiteten.
Foto: Michael Hotopp
6 Bilder

Informatives Begleitheft ist in zweiter Auflage erschienen
Neue Stolpersteine in Monheim verlegt

Für ihre mindestens 43 bekannten Zwangsarbeitskräfte, die auf heutigem Monheimer Stadtgebiet zu Tode kamen, hat die Stadt vom Kölner Künstler Gunter Demnig Stolpersteine anfertigen lassen. Sie sollen an die Verstorbenen erinnern. Einige weitere Steine tragen die Namen jener, die zwar mit dem eigenen Leben davonkamen, während ihrer Monheimer Jahre jedoch unter dramatischen Umständen Väter, Mütter oder Kinder verloren. Ihre Steine liegen nun direkt nebeneinander. Der Verlegung der ersten 11...

  • Monheim am Rhein
  • 06.06.19
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Vereine + Ehrenamt
Das erste Thema, das Dr. Daniel Schmidt (r.) vom Institut für Stadtgeschichte dem Staatssekretär Klaus Kaiser erläuterte, war die Aufarbeitung der Geschichte der Zwangsarbeiter in Gelsenkirchen. Kulturdezernentin Annette Berg (2. v.r.) und Birgit Klein, ebenfalls Mitarbeiterin im Institut, folgten den Ausführungen.  Foto: Landgraf
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Staatssekretär Klaus Kaiser besuchte Dokumentationsstätte in Gelsenkirchen
Wichtiger Ort für Gespräche

Arbeitsbesuch in Gelsenkirchen: Staatssekretär Klaus Kaiser vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen verschafft sich einen Eindruck von den Ausstellungen in der Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus". Der Besuch steht in einer Reihe von vielen anderen in Nordrhein-Westfalen, denn der Sekretär, so teilte Dr. Daniel Schmidt vom Institut für Stadtgeschichte mit, habe sich vorgenommen, alle Einrichtungen dieser Art in NRW kennen zu lernen. Mit...

  • Gelsenkirchen
  • 23.11.18
Vereine + Ehrenamt
bereits zum 10. Mal gab BVB-Legende Sigi Held den Startschuss an der Strobelallee für die Spaziergänger und Wanderer. | Foto: Schmitz
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Über 1200 kamen zum Heinrich Czerkus-Lauf ins Stadion Rote Erde

Über 1200 Teilnehmer kamen zum 14. Heinrich Czerkus Gedächtnislauf ins Stadion Rote Erde, wo die Wanderer und Fußgänger von den BVB-Legenden Dede und Sigi Held auf den 7 km-Weg durch die Bolmke, den Rombergpark in die Bittermark geschickt wurden. Dort ist Heinrich Czerkus mit etwa 300 Zwangsarbeitern und Widerstandkämpfern in den letzten Kriegstagen ermordet und begraben worden. Der Lauf ist ein starkes Signal für ein friedliches und gewaltfreies Miteinander rund ums Stadion. Neue T-Shirts mit...

  • Dortmund-City
  • 03.04.18
Kultur
Auch bei Poetz & Sand in der Stadtmitte gab es viele Zwangsarbeitskräfte. | Foto: Stadtarchiv Monheim am Rhein

Ausstellung zur Zwangsarbeit

In den drei Gemeinden Monheim, Baumberg und Hitdorf (heute die Stadt Monheim am Rhein und der Ortsteil Hitdorf der Stadt Leverkusen) haben während des Zweiten Weltkriegs mindestens 1409 Zwangsarbeitskräfte aus acht verschiedenen Herkunftsländern gelebt und gearbeitet. Das waren rund 20 Prozent der damaligen Einwohnerzahl. Am Donnerstag, 7. September, wird die Volkshochschule zu dem Thema eine Ausstellung eröffnen. Beginn im Foyer des Kulturzentrums an der Tempelhofer Straße 15 ist um 18.30 Uhr....

  • Monheim am Rhein
  • 01.09.17
Überregionales
Die Arbeitsgruppe Niederberg für Bodendenkmalpflege im Rheinland: Josef Niedworok (von links), Jürgen Lohbeck, Sven Polkläser, Bernd Rasche und Bernd Knop.
5 Bilder

Denkmalpfleger bitten um Mithilfe: Zeitzeugen gesucht!

Zufallsfund beweist: Velberter Stadtstollen hat größeres Ausmaß als bisher vermutet Es wird wieder spannend! Schon die Recherche rund um das „Velberter Scheindorf“ lenkte den Fokus der breiten Öffentlichkeit auf den zweiten Weltkrieg. Jetzt hat das Team um Geschichtsschreiber Jürgen Lohbeck ein neues Projekt: Aus den „Tiefen der Vergessenheit“ beförderten sie viel Wissenswertes über den sogenannten „Velberter Stadtstollen“ ans Tageslicht. Nach zwei Jahren Recherche sind die ehrenamtlichen...

  • Velbert-Langenberg
  • 07.07.17
Überregionales

VVN - BdA – Niederberg ehrte umgekommene Zwangsarbeiter in Velbert

Am 22. Juni jährte sich zum 75. Mal der Überfall der Nazi-Wehrmacht auf die UdSSR. Aus diesem Anlass ehrten Mitglieder und Freunde der VVN/BdA die in Velbert ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion und anderen Ländern in der Zeit von 1939 – 45. Auf dem Weg zu den Grabstätten auf dem Waldfriedhof gedachte man auch des christlichen Friedensaktivisten und Nazigegners Nikolaus Ehlen. Anschließend wurden einige dokumentarische Texte zu den elenden Lebens- und...

  • Velbert
  • 25.06.16
Kultur
Plan Stollen im Stadtmuseum.
11 Bilder

Tief unter der Erde von Iserlohn

Das Stadtmuseum Iserlohn hatte zu einer kostenlosen Führung durch den vor einigen Jahren wiederendeckten Luftschutzbunker unterhalb der Oberen Stadtkirche eingeladen und 35 Besucher ausgerüstet mit Schutzhelmen nutzten das Angebot. Der Museumspädagoge Peter A.Häuser erklärte ausführlich die Entstehungsgeschichte des 1943 angelegten Luftschutzbunker, der weit unter die Iserlohner Innenstadt führt. Heute ist nur noch ein Teil der gesamten Bunkeranlage zu begehen und erhalten. Der begehbare Teil...

  • Iserlohn
  • 14.02.16
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Politik
Die Schüler der Holzkamp-Gesamtschule waren beeindruckt von dem Treffen mit dem Zeitzeugen und ehemaligen NS-Zwangsarbeiter Berend Proper. | Foto: Stadt Witten/Jörg Fruck

Geschichte hautnah: Treffen mit Zeitzeugen wertvoller als Öl oder Gold

Wirklich greifbar wird Geschichte häufig erst, wenn sie von Menschen erzählt, von Zeitzeugen erinnert wird. Das haben auch Abi­turienten der Holzkamp-Gesamtschule erfahren, als sie im Stadtarchiv dem NS-Zwangsarbeiter Berend Proper begegneten. Fast 70 Jahre nach Kriegs­ende besuchten im Februar Berend Proper mit seiner Familie und Jan van Bremen, Sohn des ehemaligen NS-Zwangsarbeiters Gert van Bremen und Freund der Familie, das Stadtarchiv Witten. Nach einem Stadtrundgang mit und für Berend...

  • Witten
  • 05.06.15
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Überregionales
Wasyl Oreschcuk, geboren am 25. Dezember 1926 in der Ukraine, wurde von Mai 1943 bis Dezember 1944 als Schlepper auf Zeche Zollern II/IV zur Zwangsarbeit eingesetzt. | Foto: LWL

In der Knechtschaft. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter im Ruhrbergbau, Themenführung in Zeche Zollern

Unterschiedliche Gruppen von Menschen verrichteten auf der Zeche Zollern in Dortmund harte, oft gefährliche Arbeit. Während des Zweiten Weltkrieges mussten auch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter über und unter Tage arbeiten. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Sonntag, 2. Februar, ab 14 Uhr eine Themenführung an zur Situation der Menschen, die seit Ende 1941 "in Knechtschaft" schuften mussten. Anneli Kleine berichtet über die je nach Herkunft unterschiedliche Unterbringung...

  • Marl
  • 31.01.14
Politik
Foto: VHS Bochum

Erinnerung an den antifaschistischen Stadtrundgang "Alle Räder rollen für den Sieg " am 20.10. mit Wolgang Dominik

Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit in Bochum –ein Rundgang durch die Vergangenheit, die nicht vergeht. Vor 76 Jahren wurde der Bochumer Verein als "national- sozialistischer Musterbetrieb“ ausgezeichnet. Dieser Musterbetrieb war einer der größten Waffenproduzenten des faschistischen Deutschland. Aber auch in anderen Bochumer Betrieben wurden spätestens mit Beginn des 2.Weltkriegs kriegswichtige Güter hergestellt. Im Verlauf des Krieges wurde diese Kriegsproduktion nur noch mit dem Einsatz von...

  • Bochum
  • 14.10.13
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Überregionales
Zum Abschluss des Besuchs von Evgeny Kryuk (Zweiter von rechts) tauschten er und der Bürgermeister (Mitte) Geschenke aus.                   Foto: Gevelhoff
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„Die Stadt Heiligenhaus hat mir einen großen Traum erfüllt“

Bürgermeister Dr. Jan Heinisch konnte in der vergangenen Woche einen außergewöhnlichen Gast in Heiligenhaus begrüßen: Evgeny Kryuk war während des Zweiten Weltkriegs als Sohn eines Zwangsarbeiters nach Heiligenhaus gekommen und verbrachte in der Stadt drei Jahre seiner Kindheit. „Meine Eltern haben mir sehr viel von unserer Zeit in Deutschland erzählt, ich selbst kann mich kaum erinnern. Jetzt wollte ich aber wissen, ob es Beweise gibt, dass ich wirklich in Deutschland war und vielleicht meine...

  • Velbert
  • 14.08.13
Politik
Traditionell hatte der Förderverein Gedenkstätte Steinwache/Internationale Rombergpark-Komitee zur Gedenkfeier auf den Internationalen Friedhof am Rennweg eingeladen. | Foto: Schmitz

Karfreitagsgedenken auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg

Mit der Niederlegung von Kränzen und Gestecken sowie inhaltlichen Beiträgen gedachten am Karfreitag auf dem Internationalen und Jüdischen Friedhof am Rennweg in Wambel der Förderverein Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V., die SPD und die Linke im Stadtbezirk Brackel, der VVN, die Jugendlichen aus Reihen der SJD/Die Falken und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der nationalsozialistischen Opfer aus Reihen der Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter an deren Ehrenmalen....

  • Dortmund-Ost
  • 02.04.13
Politik
Nach aufwändiger Recherche schufen die Europaschüler die Säule mit den Namensziegeln. Am Volkstrauertag beteiligten sich die Neuntklässler zudem mit dem Totengedenken und den von ihnen niedergelegten Blumen an den offiziellen Gedenkfeiern. | Foto: Günther Schmitz

Gedenken geht auch kreativ: Wambeler Europaschüler bereichern Kranzniederlegungen mit ihrer Aktion "Namensziegel"

Der kreative Ansatz scheint gelungen, die städtischen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag auch für Jüngere ansprechender und zeitgemäßer zu gestalten. Zwei neunte Klassen der nahgelegenen Europaschule haben − gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge − auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg einigen der hier anonym beigesetzten sowjetischen Opfer, Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern, mit der Aktion „Namensziegel“ ihre Identität zurückgegeben. Manche Nazi-Opfer waren kaum älter...

  • Dortmund-Ost
  • 20.11.12
Überregionales
Tanja (l.) und Lidija Loiko tragen sich ins Gästebuch der Stadt Neukirchen-Vluyn ein (hinten v.l.n.r.: Bürgermeister Harald Lenßen, Bernd Bours und Waldemar Langolf).Fotos: privat
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Spurensuche in Neukirchen-Vluyn

Bis zum 15. September 1944 musste der 17-jährige Alexandr Aleksejewitsch Popowitschenko auf der Schachtanlage „Niederrheinische Bergwerks AG“ in Neukirchen-Vluyn Zwangsarbeit leisten. Nun besuchten seine Tochter und Enkelin den Niederrhein und trugen sich anlässlich eines Empfangs im Rathaus ins Gästebuch der Stadt ein. Am 10. April 1942 war der damals 15-Jährige bei einer Razzia auf dem Marktplatz in der Stadt Makejewka (Gebiet Donezk) gefangen genommen und nach Deutschland verschleppt worden....

  • Neukirchen-Vluyn
  • 13.06.12
Kultur
Sie kamen vor allem aus der Ukraine, wurden unter unmenschlichen Bedingungen in Baracken zusammen gepfercht und mussten beim Bochumer Verein für die Nazi-Rüstungsindustrie schuften: Bis zu 1000 Zwangsarbeiter aus dem Osten waren zeitweise im Lager „Saure Wiese“ interniert. An ihr Schicksal erinnert nun eine Kunst­installation. 

Der Bochumer Künstler Marcus Kiel nutzte für sein Projekt „Laute Stille“ Zeugnisse der Überlebeden - das historische Geschehen soll in der Gegenwart spürbar werden. Foto: Molatta | Foto: Foto: Molatta
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Die Erinnerung als Teil des Alltags

Installation von Marcus Kiel will einen „Denk-Ort“ schaffen Kinder aus der Nachbarschaft üben hier Radfahren, Hundebesitzer führen ihre Vierbeiner Gassi, ab und zu dreht ein Jogger seine Runden: Die „Saure Wiese“ liegt versteckt an der Essener Straße, an der Grenze zwischen Bochum und Wattenscheid. Aus der ehemaligen Kippe ist längst ein Naherholungsgebiet für die Menschen des Stadtteils geworden. Doch so beschaulich sah es hier nicht immer aus. Denn was die Wenigsten wissen: Zwischen 1942 und...

  • Bochum
  • 04.05.12
Überregionales

Geschichte in Moers - wer war der 15-jährige Nikolai M.?

Eine Straße ist nach seinem Namen benannt, ein kleiner Hinweis auf seine Identität und sein kurzes Leben: Nikolai Martynenko von * 1927 bis + 1942, gerade mal 15 Jahre alt geworden. Ein Ehrengrab gibt es auf dem Friedhof. Ist es auch so vermodert und ungepflegt wie das Straßenschild? Wie gedenkt man in Moers? Nur ein brauchbarer Link ist im Internet zu finden über das Schicksal von Nikolai Martynenko...

  • Moers
  • 09.07.11
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Kultur
Aufbau des Stahlgerüstes für das Mahnmal
33 Bilder

Hüttenwerke Krupp Mannesmann erinnern an Zwangsarbeiter

Hintergrund: Im 2. Weltkrieg existierte an der Medefurthstraße in Duisburg Hüttenheim das Lager DORA I. Im Werk selbst gab es gegenüber der Einmündung des Steinackers in die Huckingerstraße auch noch das Ostarbeiterlager DORA! Es liegt nunmehr über zwei Jahre zurück, als Schreiber dieses Berichtes bei der Barbara Feier im Jahr 2008 den Arbeitsdirektor der Firma HKM, Herrn Peter Gasse, darauf angesprochen hatte, dass die Familien der im 2. Weltkrieg auf dem Vorgängerwerk "Mannesmann" zur Arbeit...

  • Duisburg
  • 17.03.11
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