zeitzeugen

Beiträge zum Thema zeitzeugen

Kultur
Foto: Heimatverein

Zeitzeugen
Heimatverein und Stadt Wetter (Ruhr) zeigen Film mit Zeitzeugen Fritz Jordan und Herbert Sabiers

Krieg und Vertreibung, die Nachkriegszeit und die Wirtschaftswunderjahre, aber auch der Aufbruch in eine neue Zeit in den 1960 er Jahren sind die Themen. Es sind ganz persönliche Erlebnisse, die der Heimatverein in Bild und Ton für nachfolgende Generationen dokumentiert. Eine erste Staffel mit zwei Zeitzeugen wurden heute vorgestellt. Zu diesem besonderen Filmvortrag konnten im Veranstaltungszentrum zu Alt-Wetter in der Bahnhofstraße 10, 50 Gäste begrüßt werden. Sie kamen nicht nur aus Wetter,...

  • Wetter (Ruhr)
  • 16.11.24
  • 2
Politik

Zeitungszeugen: Historisch wertvolle Dokumentation
oder Plattform für Rechtsradikale

"Zeitungszeugen" sind thematisch sortierte Nachdrucke von jeweils zwei bis vier Zeitungen aus der NS-Zeit, versehen mit Erklärungen und Kommentaren. Ziel des britischen Herausgebers Peter McGee war, den Nationalsozialismus anhand von Originaldokumenten zu erklären. Kritiker dagegen sagen, dass die beigelegten Nazi-Blätter wie "Völkischer Beobachter" und "Der Angriff" auch Nazi-Symbole enthalten, die leicht in falsche Hände geraten und mißbraucht werden können. Andererseits, um die Menschen von...

  • Duisburg
  • 19.02.24
  • 1
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Gocher Nostalgie
Benzin, Tanzen bei Plecker und eine Love-Story

Wie lange ist das alles schon her? Vielen älteren Gocherinnen und Gochern ist das Gebäude-Ensemble östlich der Weezer Straße in Goch noch in guter Erinnerung. Zunächst meine Großeltern und später mein Vater zusammen mit seinen Brüdern betrieben seit etwa 1960 eine kleine Tankstelle und ein Tanzlokal, das nicht nur bei den stationierten amerikanischen Soldaten und bei den italienischen Gastarbeitern beliebt war. Tanzen bei Plecker, damit verbinden viele Menschen heute noch Erinnerungen an eine...

  • Goch
  • 10.05.23
  • 1
  • 2
Kultur
Auf dem Tisch der "Koffer der Erinnerungen", dahinter sitzend die Zeitzeugen Horst Heckmann und Ulrike Storks, dahinter stehend (v.l.) Lehrerin Victoria Lubarski-Goldbeck, eine Teilnehmende des Altenprojekts, die beiden beteiligten Schülerinnen Viktoria H. und Martina C. sowie Sozialarbeiterin Svenja Ester (Pflege Behmenburg).
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Zeitzeugen geben denkwürdige Einblicke
Ein hartes Brot: Schule in Kriegs- und Nachkriegszeiten

„Wehret den Anfängen!“, „Kein Vergessen!“, „Nie wieder!“ Man kennt diese Mahnrufe, die in der Verarbeitung des Nationalsozialismus und seiner Gräueltaten wurzeln, die aber leider auch heute wieder an Dringlichkeit zunehmen, ja, zunehmen müssen. Noch eine ganz andere Qualität haben Appelle gegen Krieg, Verfolgung, Vernichtung, wenn man sie direkt aus dem Munde eines Zeitzeugen des Dritten Reichs vernimmt. Horst Heckmann, geboren 1928 in Mülheim, ist einer davon. Langlebiges Altenprojekt am...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.05.23
  • 1
Wirtschaft
Mit der neuen Westdeutschen Allgemeinen begann der Start in ein neues Leben für viele Bochumer.
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Teil 2: Als mit einer Zeitung der Aufschwung kam
75 Jahre WAZ: Was Zeit-Zeugen erzählten

Stell dir vor es ist Krieg und du hast alles verloren: Als am 4.November 1944 Bomben auf Bochum nieder gingen schien alles verloren. Der Angriff der weniger als eine Stunde dauerte dies war der Tag als das alte Bochum verloren war. Die Stadt in Schutt und Asche. Alles rußgeschwärzt und verwüstet sogar Bäume und Sträucher waren verbrannt. Nicht nur viele Menschen starben sondern auch die Hoffnung in Frieden leben zu können.  Viele Jahre Entbehrungen mühsamer Wiederaufbau : Bochum ist nach dem...

  • Bochum
  • 10.04.23
  • 7
  • 2
Wirtschaft
Glückwunsch:
75 Jahre WAZ.
Unten links die "Zwei" waren dabei.
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Glückwunsch: Vor 75 Jahren erschien die erste WAZ
75 Jahre WAZ: Aber jede Geschichte beinhaltet oft noch eine

Die erste WAZ: Hat vor genau 75 Jahren das Licht der Welt erblickt. Das Ruhrgebiet unser Bochum lag weitgehend in Trümmern. Es gab einige, wenige Zeitschriften die von den Besatzungsbehörden lizensiert wurden. Was fehlte war ein Presseorgan, das unabhängig von Parteien als auch den Briten als Besatzungsmacht berichten konnte. Diese Lücke füllte die WAZ: Viele Verlagshäuser zerbombt - wenig Druckkapazitäten vorhanden eine eigene Rotationsmaschine aus finanziellen und technischen Mitteln in der...

  • Bochum
  • 06.04.23
  • 7
  • 2
Kultur
Zeitzeugin Ursula Herborn berichtet im Podcast über ein Ungelsheimer Großereignis.
Foto: Auferstehungsgemeinde

Zeitzeugin berichtet im Podcast
Ungelsheim und seine Auferstehungskirche

Es muss ein Großereignis für den gesamten Stadtteil gewesen sein, als die Ungelsheimer Auferstehungskirche bei ihrem Bau den 24 Meter hohen Turm aufgesetzt bekam. Viele Leute waren dabei und viele halfen mit. An all das  kann sich Ursula Herborn gut erinnern, denn der Menschenauflauf und die Anwesenheit des Fernsehens haben sie als Kind damals sehr beeindruckt. Davon und von der Entstehungsgeschichte von Ungelsheim und seiner evangelischen Gemeinde in den 1950er Jahren berichtet Ursula Herborn...

  • Duisburg
  • 17.03.23
Reisen + Entdecken
Die Gruppe der Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz. | Foto: Georg Liebich
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Gladbecker Schüler und Studenten unterwegs
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz

In den Herbstferien nahmen 21 Gladbecker Schüler und Studenten an einer Woche Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz teil, die vom Verein "Denk Dran" organisiert und durchgeführt wurde. Nach einer Schulung durch die pädagogische Mitarbeiterein des jüdischen Museums Dorsten, Frau Anja Mausbach, startete die Fahrt nach Auschwitz am 3. Oktober, begleitet von der Historikerin Gabriela Nikliborc. In Auschwitz führte Gabriela Nikliborc durch das ehemalige Stammlager (Auschwitz I) und das ehemalige...

  • Gladbeck
  • 26.10.22
Kultur
Büchereileiterin Veronika Czerwinski (l.), Stadtarchivar Stephan Reisloh und Ilka Beyer aus dem Bücherei-Team. Foto: Stadtbücherei Menden/Fiona Allen

Führung durch das Alte Rathaus mit Zeitzeugen
Menschen machen Menden - Altes neu erzählt

Menden. Die Stadtbücherei startet eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Menschen machen Menden“. Am Samstag, 22. Oktober, um 10.45 Uhr ist Treffpunkt vor der Bücherei, dem Alten Rathaus unter der Überschrift „Altes neu erzählt“. Stephan Reisloh, Archivar der Stadt Menden, erklärt die Architektur des Alten Rathauses und führt die Gruppe danach durch das Gebäude, in dem seit 1989 die heutige Stadtbücherei beheimatet ist. Die Besonderheit der Führung liegt darin, dass im Anschluss bei...

  • Menden (Sauerland)
  • 19.10.22
Kultur
Für die Oberstufe des Freiherr-Vom-Stein-Gymnasiums ging es nach Berlin. | Foto: FvS-Gymnasium
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Fahrtenwoche am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Im Sonderzug von Oberhausen nach Berlin

Die Schulkonferenz des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums hat im letzten Jahr grünes Licht gegeben für ein einmaliges Projekt: Eine Schulfahrt für die gesamte Schülerschaft. Die Schüler der Jahrgänge fünf und sechs reisten zu dreitägigen Fahrten in die Eifel, um mit vielen Spielen und Aktionen die Klassengemeinschaften zu festigen. Für die Schüler der siebten, achten und neunten Stufe, sowie der EF, Q1 und Q2 stand am Montagmorgen, 19. September, ein Sonderzug bereit, der rund 800 Schüler sowie...

  • Oberhausen
  • 18.10.22
Kultur
Eva Weyl, 87-jährige Überlebende des Konzentrationslagers im niederländischen Westerbork, und Anke Winter, Enkelin des Kommandanten eben dieses Lagers, waren per Videokonferenz zu Gast in der Gesamtschule Hünxe. | Foto: Gesamtschule Hünxe

„Ich bin noch da!“
Zeitzeugenberichte in der Gesamtschule Hünxe

Schüler der Gesamtschule Hünxe erhielten Gelegenheit, mit einer der letzten Zeitzeuginnen des Holocaust und der Enkelin ihres Peinigers zu sprechen. Ein ungleiches Paar präsentierte sich den Schülern zweier neunter Klassen der Gesamtschule Hünxe: Eva Weyl, 87-jährige Überlebende des Konzentrationslagers im niederländischen Westerbork, und Anke Winter, Enkelin des Kommandanten eben dieses Lagers. Doch die beiden vereint ein gemeinsames Ziel: aufklären über die wohl dunkelste Zeit der deutschen...

  • Hünxe
  • 29.08.22
Kultur
Wo seit den fünfziger Jahren Menschen ein Zuhause gefunden haben, lebten in der NS-Zeit Zwangsarbeiter in beengten Verhältnissen. | Foto: Projektgruppe

Bochum: Historische Dokumente gesucht
Das Denkmal mit Leben füllen

„Unser Versuch, historische Zeugnisse zum ehemaligen NS-Zwangsarbeiterlager an der Bergener Straße zu finden, kommt zugegebenermaßen sehr spät – aber besser spät als nie“, sind sich die Initiatoren eines Rechercheprojekts einig, das Dokumente und Erinnerungen für den geplanten Gedenkort sucht. Dieser Erinnerungsort soll in einem Gebäude der heute denkmalgeschützten Siedlung an der Bergener Straße 116, die sich mittlerweile im Besitz der Stadt Bochum befindet, entstehen. Und es besteht immerhin...

  • Bochum
  • 20.08.22
  • 1
LK-Gemeinschaft
Die Neuerscheinung "Kamp-Lintforter Kriegeskinder" wurde jetzt im Rathaus vorgestellt. Das Foto zeigt Egon Reinert, Dr. Martin Klüners, Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Anneliese Raber.
 | Foto: Stadt Kamp-Lintfort

Kamp-Lintforter Kriegskinder
Zeitzeugen berichten vom Leben vor, in und nach dem Zweiten Weltkrieg

Mittlerweile gibt es immer weniger Zeitzeugen, die ihre Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg mit der jüngeren Generation teilen können. Stadtarchivar Dr. Martin Klüners machte es sich daher zur Aufgabe, Berichte und private Fotos der noch lebenden Zeitzeugen in einem Buch zusammenzutragen und sie durch unterschiedliche Text- und Bildquellen zu ergänzen, um sie so für die Nachwelt zu erhalten. Unter anderem mit Hilfe eines Aufrufs in der Presse konnten insgesamt 18  Zeitzeugen gewonnen werden,...

  • Kamp-Lintfort
  • 11.08.22
LK-Gemeinschaft
Die Zeitzeugen- und Spurensuche von KULTURGUT für die beiden Langenfelder Webereien war erfolgreich und kann vom 1. August bis 31. August in der Stadtgalerie besichtigt werden. Weberei Neumann & Büren um 1900. Foto: Stadtarchiv Langenfeld
2 Bilder

Zeitzeugen gefunden
Ein Schaufenster in die Blütezeit der Webereien

Die beiden Webereien aus Langenfeld, Neumann & Büren, Gründung vor 150 Jahren, sowie Becker + Bernhard, gegründet vor 125 Jahren, waren einst die größten Arbeitgeber der Stadt, bevor sie durch östliche Konkurrenz verdrängt wurden. KULTURGUT suchte anlässlich der Gründungsjubiläen erfolgreich nach Zeitzeugen und Erinnerungsstücken Die Ergebnisse dieser Spurensuche können nun von Montag, 1. August bis Mittwoch 31. August, in der Stadtgalerie, direkt neben dem Foto-Studio, besichtigt werden. Die...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 27.07.22
Kultur
Ein Chanukkaleuchter ist der acht- oder neunarmige Leuchter, dessen Kerzen zum jüdischen Chanukkafest entzündet werden. Pressefoto: Frank Banowski/Evangelische Kirchengemeinde Essen-Altstadt.

Weitere Veranstaltungstermine des Stadtarchivs
Judentum in Iserlohn

Iserlohn. Es stehen weitere Termine vom Vortragsprogramm des Stadtarchivs an. Alle Veranstaltungen stehen unter dem Thema "Jüdisches Leben und jüdische Schicksale in Iserlohn, Letmathe und Hennen". Geschichten aus der VergangenheitStadtarchivar Rico Quaschny stellt am Dienstag, 26. April, die Geschichte der jüdischen Familie Ehrlich aus Iserlohn vor. Die seit 1887 in Iserlohn ansässige Familie führte über mehrere Jahrzehnte ein großes Haushaltswarengeschäft in der Innenstadt. In dem Vortrag...

  • Iserlohn
  • 10.04.22
LK-Gemeinschaft
Zeitzeugen: Die Schüler der Gesamtschule Hünxe hatten die besondere Gelegenheit Eva Weyls eindrucksvolle Erinnerungen zu hören. | Foto: Gesamtschule Hünxe

Gesamtschule Hünxe trifft Eva Weyl
„Mit sechseinhalb Jahren kam ich ins Gefängnis“

Es ist weit nach Schulschluss, draußen regnet es. Dennoch haben sich engagierte Schüler der Oberstufen-Jahrgänge 11bis 13 der Gesamtschule Hünxe freiwillig wieder in die Schule begeben. Es herrscht gespanntes Schweigen. Der Grund dafür: die Gelegenheit zu einem Gespräch mit einer der letzten Zeitzeuginnen und Holocaust-Überlebenden, der 86-jährigen Eva Weyl. Passend zur Befreiung des KZ Auschwitz vor 77 Jahren. Sie ist in Hünxe nicht unbekannt. Bereits vor zwei Jahren sprach sie in der vollen...

  • Hünxe
  • 08.02.22
Kultur
Leni Spiering ist ein Gesicht der Ausstellung im Haus Villingst. Foto: Dirk Vogel

Fotografie-Ausstellung im Haus Villigst
Gesichter zwischen Diktatur und Demokratie

Iserlohn. Lebendige, alte Gesichter voller Falten, Schalk in den Augen und Trauer in den Gesichtszügen zeigen die Fotografien von Dirk Vogel. Die Portraits von Zeitzeugen der Kriegs- und Nachkriegszeit sind entstanden für ein „oral-history“-Projekt von Mathias Wagner vom Lüdenscheider Ge-Denk Verein. Diese Menschen haben Kindheit und Jugend in der Diktatur erlebt und Erfahrungen gesammelt, die bisweilen sogar im Gegensatz zu der allgemeinen Zeiterfahrung stehen. Einige der Fotografierten sind...

  • Iserlohn
  • 14.01.22
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
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75+1 Jahre Freiheit
Schneider: "Ausstellung in Sonsbeck geht unter die Haut"

Sonsbeck. Gemeinsam mit der örtlichen SPD-Vorsitzenden Nadine Bogedain hat der Landtagsabgeordnete René Schneider jetzt die Ausstellung „75+1 Jahre Freiheit“ im Sonsbecker Haus Schiffer besucht. Er folgte damit einer Einladung des Vereins für Denkmalpflege, der die aufwändig und liebevoll gestaltete Ausstellung vorbereitet hat. „Am Vorabend des Volkstrauertages haben die Zeitzeugenberichte, Fotos und Dokumente einmal mehr deutlich gemacht, wie grausam und fürchterlich Kriege sind. Als Besucher...

  • Sonsbeck
  • 15.11.21
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Die Zeitzeugen werden irgendwann verstummen. Die Zweitzeugen haben es sich zur Aufgabe gemacht, in langen Gesprächen und Interviews diese (Über)Lebensgeschichten zu sammeln und zu sichern.  | Foto: Gesamtschule

Verein Zweitzeugen veranstaltet Workshop an der Gesamtschule
„Dann machen das die Zweitzeugen für mich“

Seit vielen Jahren besucht Eva Weyl die Gesamtschule am Forstgarten und erzählt die in Kleve bekannte Geschichte über ihre Kindheitserlebnisse im Nationalsozialismus, besonders die Gefangenschaft im Lager Westerbork. Damit gehört sie zu den vielen Zeitzeug*innen, die an Schulen gehen, um zu erzählen wie es war. Die Motivation ist klar: Es darf nicht vergessen werden und es darf sich nicht wiederholen. Doch 76 Jahre nach Kriegsende ist eines unausweichlich. Die Zeitzeug*innen werden irgendwann...

  • Kleve
  • 07.05.21
Politik
Das Bild zeigt den Titel des Films. | Foto: Stadt Dorsten

Im Video
Zeitzeugen berichten von der Bombardierung Dorstens und Wulfens

Am Montag, 22. März, jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem die Dorstener Altstadt und das Dorf Wulfen bombardiert wurden. In Ergänzung der bereits angekündigten Gedenkmomente veröffentlicht die Stadt Dorsten ein Film-Dokument, das eigentlich bereits zum 75. Jahrestag gezeigt werden sollte. Die Veranstaltung musste damals allerdings mit der beginnenden Corona-Pandemie ausfallen. Vier Schülerinnen und Schüler des Geschichtsleistungskurses von Lehrer Dr. Benjamin Städter hatten unter Anleitung...

  • Dorsten
  • 19.03.21
  • 1
Politik

Geschichtsträchtiges Bauwerk Zeche Haus Aden

Ja, es stimmt, Bergkamen war einmal die größte Bergbaustadt Europas. Natürlich ist es wichtig das Alte nicht zu vergessen und weiterhin in Ehren zu halten. In der über 200 jährigen Geschichte des Bergbaus gab es mal etwa 3200 Zechen im Ruhrgebiet. Auf allen diesen waren unsere Vorfahren beschäftigt und trugen zum Wachsen unserer Region bei. Durch die Nordwanderung des Bergbaus mussten immer wieder Schachtanlagen geschlossen werden. Dieses geschah grundsätzlich sozial verträglich da die SPD und...

  • Bergkamen
  • 22.02.21
Politik
Weil sich die Mülheimer Zeitzeugen zurzeit Corona-bedingt weder untereinander noch mit Schülern treffen können.  haben auch sie jetzt ihre Aktivitäten ins Netz verlagert. | Foto: Manfred Zabelberg

Lebendige Geschichte
Mülheimer Zeitzeugen gehen online

Normalerweise treffen sich die Mitglieder der Mülheimer Zeitzeugen im Sommerhof oder sie kommen in Schulen mit Jugendlichen ins Gespräch. Seit 2011 macht der von Brigitte Reuß und Manfred Zabelberg geleitete Kreis Lebenserfahrungen der älteren Generation für die junge Generation zugänglich und verständlich. Der Wert solcher Zeitzeugen, die noch aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der Nachkriegszeit berichten können, liegt auf der Hand. Ihre Lebensberichte aus erster Hand sind...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.02.21
  • 2
Politik

Ratsherr Lemmer heute als Zeitzeuge gegen Extremismus im ZDF

10. November 2020 In der großen ZDF Dokumentation „Extremismus in Deutschland Gefahr von rechts und links“, die am heutigen Abend ausgestrahlt wird, kommt auch Ratsherr Torsten Lemmer als Zeitzeuge zum Thema „Rechtsrock“ analytisch zu Wort. Die Dokumentation spiegelt aus aktuellem Blickwinkel die Geschichte des Extremismus von rechts und links seit 1945 – mit Rückblick auf Traditionen bis in die Weimarer Republik. Ratsherr Torsten Lemmer sagt zu dem zeithistorischen TV Film: „Ich bin glücklich,...

  • Düsseldorf
  • 10.11.20
  • 1
Kultur
Die Lanstroper Kulturpädagogin Manuela Wenz hat für ihr Buch Zeitzeugen im Ort befragt und strahlt ob des Ergebnisses, das sich sehen lassen kann!  | Foto: Oliver Schaper
8 Bilder

Heimatforschung
Erzählte Geschichte(n) aus Lanstrop

Die Kulturpädagogin Manuela Wenz ist so etwas wie eine Spezialistin in Sachen Zeitreisen und Erinnerungen. Schon mehrfach hat die Lanstroperin sich in verschiedenen Projekten mit diesen Themen auseinandergesetzt. Auch im und um das Haus Wenge herum hat sie schon Zeitreisen unternommen, natürlich nur virtuell. So ist sie mit Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtbezirk um rund 120 Jahre zurückgegangen und hat in Inszenierungen deutlich gemacht, wie das Leben auf Haus Wenge und im Dorf Lanstrop...

  • Dortmund-Nord
  • 01.11.20
  • 1
  • 2
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