Warnstreik der Landesbediensten
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde gab es kein Angebot der Arbeitgeber für eine Tarif- und Besoldungserhöhung für die Beschäftigten der Länder. Beschäftigte der Ruhr-Universität, der Hochschule Bochum, vom Land- und Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft traten in den Warnstreik, um die Gewerkschaftsforderungen zu unterstützen. Ver.di verlangt 6,5 Prozent mehr Geld für die Länderbeschäftigten. Da die Kommunal- und Landesbeamten indirekt ebenfalls betroffen sind, kamen auch Feuerwehrleute aus...