Verkehrsplanung

Beiträge zum Thema Verkehrsplanung

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Die Verkehrsplanung der Technischen Betriebe Velbert befasst sich mit der Entwicklung, Gestaltung und Bewertung des Verkehrsgeschehens und der Verkehrsinfrastruktur. Wichtigste Aufgaben in diesem Bereich sind die Neuplanung von Straßen, Wegen und Plätzen auf der Grundlage von Verkehrskonzepten und der Aus- und Umbau von vorhandenen Verkehrsflächen, die aufgrund ihres baulichen Zustandes erneuert werden müssen. Die Planung von Verkehrsberuhigungen und der Wegweisung, die Erstellung von...

  • Velbert
  • 01.02.14
Politik
Schulweg - Hoffnungen und Besorgnis einer beobachtenden Mutter | Foto: Margret Hofheinz-Döring

Neues Leitbild der Bochumer Verkehrsplanung - sichere Schulwege werden zum Maß der Dinge

Aberwitzig, zur Fahrradprüfung bekommen die Eltern ein Schreiben der Schulleitung, dass die Schüler das Rad auf dem Weg zur Schule und wieder zurück lieber schieben sollen, da der Schulweg für die Kinder auf dem Rad zu risikoreich sei! Doch vielen Eltern ist nicht nur der Weg mit dem Rad in die Schule zu gefährlich. Mehr als ein Drittel der Kinder kommt weder mit dem Rad noch zu Fuß zur Schule, sondern mit dem Eltern-Taxi (Viele Kinder kennen ihren Schulweg nicht, 1998). Zu schmale Fußwege,...

  • Bochum
  • 22.12.13
  • 1
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Politik
Zwei Drittel der Wege werden mit dem Auto zurückgelegt. | Foto: Magalski

Ohne Auto geht es nicht

Zwei Drittel aller Wege legen die Lüner mit dem Auto zurück, für ein Drittel der täglichen Strecken nutzen sie Rad, Bus und Bahn. Dies sind erste, aber noch längst keine endgültigen Ergebnisse aus der laufenden Mobilitätsbefragung in Lünen. Obwohl mehrere tausend Haushalte die verschicken Fragebögen ausgefüllt zurückgeschickt haben, sind jedoch auch viele noch nicht zurückgekommen. Die Stadt Lünen und der Kreis hoffen, dass sich die Menschen etwas Zeit für den Fragebogen nehmen: „Je mehr...

  • Lünen
  • 12.11.13
  • 2
Kultur
Autobahnbau anno 2013: Brückenabriss für den Bau des Westkreuzes. | Foto: © Straßen.NRW
3 Bilder

Vortrag: "Wie die Autobahn nach Bochum kam"

Nachdem der pensionierte Schulleiter Johannes Habich im vergangenen Jahr in Hordel über die Geschichte der Eisenbahn im Ruhrgebiet referiert hat, widmet sich der gebürtige Badener nun einem weiteren verkehrspolitischen Thema: "Wie die Autobahn nach Bochum kam - ein Stück Stadtgeschichte" lautet der Titel seines Vortrags, den er auf Einladung der SPD Hordel am 14. November erstmals der Öffentlichkeit präsentieren wird. Premiere in Hordel Johannes Habich hat wieder viel Zeit in Archiven verbracht...

  • Bochum
  • 04.11.13
  • 1
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Überregionales
Von Links: Herr Hilser, Herr Scheidat, Frau Rentenatus, Herr Kutschaty und Herr Rentenatus

A42: Bürgerinitiative im Landtag

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Herr Kutschaty und Herr Hilser hat die Bürgerinitiative am 11.07.2013 an einem Gespräch im Landtag zum Thema Lärmschutz teilgenommen. Herr Kutschaty ist ein gebürtiger Essener, vom 08.06.2005 bis 14.03.2012 und seit 31.05.2012 Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen, seit 15.07.2010 Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen und seit 1986 Mitglied der SPD. Bereits 2008 hat sich der Vertreter der Essener für mehr Lärmschutz an der A42 mit der...

  • Essen-Nord
  • 15.07.13
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Politik
Alternativplanung Viktoriastraße, Teil1
2 Bilder

Viktoriastraße in neuem Glanz?

Jetzt wo das „Musikzentrum“ kommen soll, will die Stadtverwaltung auch die Viktoriastraße in neuem Glanz erstrahlen lassen. Obwohl es andere Straßen in Bochum wohl deutlich nötiger haben, will man die Straße zwischen Schauspielhaus und Südring gänzlich neu bauen. Was u.a. zur Folge hat, dass nach dem Platanenmassaker für das „Musikzentrum“ weitere 29 Bäume beseitigt werden sollen. Hinzu kommt, die von der Stadt bisher vorgelegten Planungen sind leider ernüchternd. Sie können die besonderen...

  • Bochum
  • 13.07.13
  • 2
Politik

Straba im Focus

Der Streit zwischen MVG und Bezirksregierung um die derzeit ungenutzte Straßenbahnlinie zwischen Hauptfriedhof und Flughafen hält weiter an. „Eigentlich ist der Busersatzverkehr nicht gesetzeskonform.“ Das erklärte am Freitagabend der Leiter des Verkehrsdezernats der Bezirksregierung Düsseldorf, Matthias Vollstedt, im Rahmen der Straßenbahntagung der SPD-Mülheim. Während der Tour mit einer historischen Straßenbahn durch die Stadt sagte Vollstedt, dass der Ratsbeschluss auf Stilllegung daran...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.05.13
  • 1
Politik

Bürgerbefragung: Wie bewegen Sie sich innerhalb Wesels fort?

Um zu erfahren, wie sich das Verkehrsverhalten der Weseler Bürgerinnen und Bürger entwickelt hat, führt die Stadt Wesel eine Befragung durch. In den nächsten Wochen werden 3000 Haushalte angeschrieben, um zu erfahren, welche Verkehrsmittel für zurückgelegte Wege verwendet wurden. Aus den Ergebnissen sollen Rückschlüsse auf die Nachhaltigkeit des Verkehrssystems gezogen werden. „Die gewonnenen Daten sind aber auch Grundlage für weitere verkehrsrelevante Planungsentscheidungen“, formuliert eine...

  • Wesel
  • 03.05.13
  • 3
Ratgeber
Foto: Bludau

Von 100 auf 30 km/h: Die Schikane von Barkenberg

Seit wenigen Tagen darf auf dem Wittenberger Damm in Barkenberg teilweise nur noch mit 30 km/h gefahren werden. Obwohl dieses Stück der Hauptachse Barkenbergs erst vor wenigen Monaten umgebaut worden ist, musste jetzt mit neuen Warnschildern auf den selbst verursachten Gefahrenschwerpunkt hingewiesen werden. In diesem Bereich wurde die Umgehungsstraße derart „eckig“ gestaltet, dass das Tempolimit erforderlich wurde. Auch eine weitere Kurve in der Einfahrt nach Barkenberg wurde so ungünstig...

  • Dorsten
  • 16.04.13
  • 1
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Überregionales

Nun ist es passiert: Crash mit Radler!

Da hat Kollege Becker in seinem „Übrigens“ vom 8. Februar doch tatsächlich seherische Fähigkeiten bewiesen. Leider, muss man allerdings sagen! Die gemeinsame, und wie der Kollege befürchtet, gefährlich enge Gestaltung von Bürgersteigen und Radwegen am Beispiel der Ruhrorter Straße in Kaßlerfeld brannte ihm auf den Nägeln. Als „tägliches Glücksspiel“ wertete er beispielsweise die Chance, den Wagen aus der Toreinfahrt zu lenken, ohne einen Radfahrer auf der Haube zu haben. Ein Crash sei kaum zu...

  • Duisburg
  • 19.02.13
Überregionales
Die Anwohner der Sontumer- und Schmalenhoferstraße.
3 Bilder

Woeste-Gelände: Bürger haben Angst vor Verkehrs-Kollaps

Die Gemüter sind erhitzt, als sich am Donnerstagnachmittag spontan rund 20 Anwohner der Schmalenhofer- und Sontumer Straße treffen. Der Bebauungsplan der Woeste-Industriebrache hängt seit Kurzem zur Ansicht im Bauamt aus. Was die Bürger dort sehen, gefällt ihnen gar nicht. Jetzt wurde für Dienstag, 28. August, um 11 Uhr bei Manfred Bolz, Fraktionsvorsitzender der CDU, ein Termin in seinem Büro an der Friedrichstraße 140a vereinbart. „Die Zeit drängt, denn nur bis zum 31. August können sich die...

  • Velbert
  • 26.08.12
Politik
Volles Straßencafé und zahlreiche Fahrräder ohne Heimat - selbst bei durchwachsenem Wetter
3 Bilder

Fahrradständer - in Menden offenbar immer noch eine Seltenheit

Die vollmunige öffentliche Erklärung, dass bei Fahrradständern in Menden der Zustand der Bedarfsdeckung erreicht sei, wird durch wenige Bilder aus der Innenstadt in das Reich der freien Imagination verwiesen. Selbst am 9.Juni, einem Samstag mit durchwachsenem Wetter, fanden viele Radfahrer für den Cafébesuch keine Abstellmöglichkeiten. Auch nicht gegen 13 Uhr, wenn am Samstagmittag die Innenstadt sich langsam leert. Der Radverkehr hat, wie schon mehrfach berichtet, in Menden explosionsartig...

  • Menden (Sauerland)
  • 09.06.12
Politik

Nachtfahrverbot für LKW

Teilnehmer des Stadtteilprojektes Schepersfeld, die an der Brüner Landstraße wohnen werden tagtäglich um den Schlaf gebracht. Nun weiß eigentlich jeder 7-8 Stunden Schlaf sind gesund, wer länger schläft stirbt früher, sollen Wissenschaftlicher herausgefunden haben. Ob das aber zu belegen ist, weiß ich nicht. Erst kürzlich hat daher das Bundesverwaltungsgericht Nachflüge in Frankfurt verboten. Nun läßt sich sicherlich ein Flughafen mit der Brüner Landstraße nicht vergleichen, aber höchst störend...

  • Wesel
  • 09.04.12
  • 2
Politik

Gefährliche Stelle für Abbieger

Wenn Autofahrer vom Berthold-Beitz-Boulevard, aus Richtung Altendorfer Str kommend, rechts in die Pferdebahnstr. abbiegen, achten diese natürlich auf den von links kommenden Verkehr. Kaum jemand bemerkt von rechts kommende Radfahrer die über einen kleinen abschüssigen Radweg, (ehemaliger Bahndamm) meist schnell angeflitzt kommen. Sie werden von den Autofahrern nicht, oder erst im letzten Moment, bemerkt. Dort sind schwere Unfälle vorprogrammiert. Vor der Radsaison im Frühjahr, muss an der...

  • Essen-Nord
  • 27.12.11
Politik
Ratsherr Wolfgang Manns erläutert vor Ort die Vorschläge zur Verbesserung des Verkehrsflusses und zur Reduzierung der Staus auf der Kurt-Schumacher-Straße

GFL vor Ort: Vorschläge zur Staureduzierung und Verkehrsflusserhöhung auf der Kurt-Schumacher-Straße

Vor allen Dingen zu den Stoßzeiten, bei erhöhtem Verkehrsaufkommen kommt es auf der Kurt-Schumacher-Straße zwischen der Merschstraße und der Borker Straße zu Staus. Dann kann sich Verkehr auch schon mal zurück bis zum Stadttheater oder sogar bis zur Rundturnhalle stauen. Die Ratsfraktion der Wählergemeinschaft GFL (Gemeinsam Für Lünen) hat sich der Stauproblematik an unterschiedlichen Verkehrsbrennpunkten in Lünen angenommen. Zum Auftakt trafen sich die Ratsfraktionsmitglieder unter dem Motto...

  • Lünen
  • 06.08.11
Politik
Ein gut besetztes Podium: (v.l.) Neuhaus (GigA46), Ketzscher (Grüne Menden), Naumann (Moderator), Viehrog (ProA46 Wickede), Schmöle (Stadt Hemer), Brünger (SIHK)
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A46 im Spiegel der Kontroverse: Kolping Sümmern lädt zur Podiumsdiskussion ein.

Etwa 80 Personen hatten die Einladung der Kolpingfamilie Sümmern angenommen, um den Aus-tausch von Argumenten für und gegen den Lückenschluss der A46 zu verfolgen. Unter der Stabfüh-rung von Moderator Neumann stellten die Podiumsteilnehmer in ihren Eröffnungsstatements klar, auf welcher Seite der Diskussionsfront sie sich befinden. Stefan Neuhaus (GigA46) machte von Anfang an deutlich, dass ein Planungsprozess, der über 40 Jahre keine brauchbaren Ergebnisse hervorgebracht hat, letztlich nur...

  • Iserlohn
  • 15.04.11
  • 1
Politik
Manfred Lokaizyk betrachtet die Ladezone an der Ewaldstraße in Höhe der Erlöserkirche als eine Art „Knöllchenfalle“. Foto: Stadtspiegel

Ladezone eine Knöllchenfalle?

Vorab: Sehr vieles hat sich sichtbar an der Ewaldstraße positiv entwickelt, denn es gibt weniger Leerstände, und die Straßenarbeiten sind fast fertig. Die Einkaufs- und Dienstleistungsmeile mit hoher Einwohnerdichte sieht immer besser aus. Doch ein als Ladezone ausgewiesener Bereich, der für Ortsunkundige wie vier normale Parkplätze aussieht und entsprechend genutzt wird, gilt Kritikern als „Knöllchenfalle“. Zu den Anwohnern, die sich ärgern, gehört Manfred Lokaizyk. Der Bessitzer des Hauses...

  • Herten
  • 09.03.11
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