Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

LK-Gemeinschaft
21 Bilder

Kurzgeschichte
Die letzte Generation

In einer verborgenen Ecke des Gartens, umgeben von duftenden Blüten und summenden Bienen, lebte die letzte Generation der Insekten. Sie waren anders als ihre Vorfahren – kleiner, zarter und irgendwie verletzlicher. Ihre Flügel trugen die Spuren vieler Sommer, und ihre Augen blickten sehnsüchtig auf den Sommerflieder. Der Sommerflieder, auch Schmetterlingsflieder genannt, war ihr Zufluchtsort. Seine violetten Blüten zogen die Insekten magisch an. Doch es war nicht nur der Nektar, der sie hierher...

  • Essen-Ruhr
  • 31.07.24
  • 1
  • 2
Natur + Garten
17 Bilder

Natur + Garten
Der Teichfrosch

Der Teichfrosch ist ein meist grün, manchmal bräunlich gefärbter Wasserfrosch. Auf dem Rücken befinden sich schwärzliche Flecken, die sich auf den Hinterbeinen zu einer Marmorierung verdichten, Die Weibchen werden sechs bis zwölf Zentimeter groß, die Männchen sind mit sechs bis zehn Zentimetern etwas kleiner. Der Teichfrosch (Pelophylax esculentus) ist eine interessante Amphibienart, die eine Kreuzung aus dem Kleinen Wasserfrosch und dem Seefrosch darstellt. Hier sind einige Informationen über...

  • Essen-Ruhr
  • 26.04.24
  • 1
  • 2
Natur + Garten
7 Bilder

Deutschlands beliebtester Singvogel
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula)

Momentan hört man sie mit Ihrem vielfältigen Gesang, bereits 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis in die Dämmerung hinein. Einige von ihnen verbringen das ganze Jahr in unseren Gefilden oder sie ziehen nach der Brutzeit im Herbst Richtung Mittelmeerraum. Das heißt sie sind sowohl Standvögel als auch Teilstreckenzieher. Das Rotkehlchen mit der orangefarbenen Brust wird auch von Laien schnell erkannt und wirkt auf uns Menschen recht zutraulich. Bis auf 1 Meter Distanz traut es sich an fremde Menschen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.04.24
  • 2
  • 2
Natur + Garten
41 Bilder

Frühlingserwachen
Das Leben am Baldeneysee

Die Vogelkolonie am Baldeneysee ist ein faszinierendes Naturschauspiel, das Ornithologen und Naturfreunde gleichermaßen begeistert. Aber nicht nur die brütenden Graureiher und Kormorane sind hier zu bestaunen. Auch die Schildkröten, Rallen und Enten sind jetzt aktiv.

  • Essen-Ruhr
  • 26.03.24
  • 2
  • 2
Fotografie
16 Bilder

Tiere im Revier
Familie Nutria - Teil 2

Ein Tag voller Arbeit liegt hinter mir (und meinem Mann,-), wir hatten im Garten zu tun - und statt uns nach getaner körperlicher Arbeit auszuruh´n, beschlossen wir, bei den Nutrias mal nach dem Rechten zu schau´n.  Was für ein schöner Ausklang, dank der netten Ablenkung und dem wundervollen Vogelgesang.

  • Bochum
  • 02.03.24
  • 1
  • 3
Natur + Garten
12 Bilder

Die Kinderstube der Kanadagänse
Familienausflug der gelben Flauschbälle

An allen Gewässertypen , Flussmündungen, feuchten Grünflächen, auf Wiesen und in Parks trifft man sie an. Die Kanadagans (Branta canadensis) Wie ihr Name schon sagt, stammt sie ursprünglich aus Nordamerika. Die Kanadagans ist ein Neozoon und wird vom Bundesamt für Naturschutz  als potenziell invasive Art eingestuft. Ab Ende März ist es wieder soweit, die Kanadagänse fangen an zu brüten. Nach 28 bis 30 Tagen schlüpfen bis zu neun kleine gelbe Flauschbälle. Sie werden Gössel genannt. Jedes Jahr...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.02.24
  • 6
  • 3
Natur + Garten
10 Bilder

Babyalarm bei den Nilgänsen
Zuckerschock garantiert

Wie jedes Jahr in der Zeit zwischen Ende Februar und September ist die Brutzeit der Nilgänse. Das Gelege besteht aus 5 – 8 Eiern (-15). Die Eier werden ausschließlich von der Gans bebrütet. Während das Weibchen brütet, hält der Ganter ganz in der Nähe Wache und greift die Eindringlinge an. Nilgänse sind während der Brutzeit streng territorial und aggressiv gegenüber anderen Entenvögeln, wie z.B. der Stockente. Sie haben eine flexible Nistplatzwahl. Sie nisten im Gras, in Höhlungen im Flussufer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.02.24
  • 10
  • 5
Fotografie
25 Bilder

Tiere
Leben auf der Erde

Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der sich schon mal gefragt hat, wie viele Tiere auf der Erde leben? Es gibt so viele verschiedene Arten, dass es schwer ist, sich eine genaue Zahl vorzustellen. Dieser Artikel liefert dir die Antwort. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Tierarten und wie viele Tiere es auf der Welt gibt. Es ist schwer zu sagen, wie viele Tiere es auf der Erde gibt, aber es wird geschätzt, dass es etwa 8,7 Millionen Arten gibt. Es gibt Millionen von verschiedenen...

  • Essen-Ruhr
  • 10.01.24
  • 1
  • 2
Fotografie
Titel: Koexistenz von Fotograf Audun Rikardsen

Foto aus dem Artikel: „„WinterWale: Einzigartige Naturfotografie von Audun Rikardsen – Neue Fotografie Ausstellung in der Städtischen Galerie, Iserlohn. Naturfotografie – Fotografie.“ im Lokalkompass.
14 Bilder

Naturfotografie - Fotografie
„WinterWale: Einzigartige Naturfotografie von Audun Rikardsen – Neue Fotografie Ausstellung in der Städtischen Galerie, Iserlohn

Die Eröffnung der Fotografie-Ausstellung „WinterWale“ in der städtischen Galerie von Iserlohn markiert einen Höhepunkt im Bereich der Naturfotografie. Der renommierte norwegische Naturfotograf Audun Rikardsen präsentiert in dieser Ausstellung eine beeindruckende Sammlung von Naturfotos, die das faszinierende nordische Winterleben einfangen. Audun Rikardsen, der 2016 von der Gesellschaft für Naturfotografie zum Naturfotograf des Jahres gekürt wurde und im gleichen Jahr den begehrten Fritz...

  • Iserlohn
  • 25.11.23
  • 3
Fotografie
Foto 12
Aus dem Artikel im Lokalkompass: „Nachricht: Ausstellung – das zerbrechliche Paradies. Foto Impressionen von Ausstellung das zerbrechliche Paradies im Gasometer Oberhausen.“
31 Bilder

Nachricht: Ausstellung – zerbrechliche Paradies
Foto Impressionen von Ausstellung das zerbrechliche Paradies im Gasometer Oberhausen.

Ein Ereignis, das ich mir nicht entgehen lassen konnte: Das besondere Highlight des Jahres im Gasometer Oberhausen – die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“. Meine Sinne wurden von der außergewöhnlichen Schönheit unseres Planeten gefesselt, während ich gleichzeitig die nachdenklich stimmenden Fotografien in beeindruckender Größe auf mich wirken ließ. Die preisgekrönten Fotografien präsentieren nicht nur die visuelle Pracht unserer Welt, sondern rufen auch die Betrachter dazu auf, genauer...

  • Oberhausen
  • 10.09.23
  • 5
  • 4
Fotografie
24 Bilder

Tiere in der Natur
Irgendjemand trifft man immer am See!

Im Baldeneysee gibt es einen sehr guten Bestand an Raubfischen, insbesondere an Hechten. Zudem findet man Karpfen, Zander, Barben, Rapfen, Karauschen, Welse, Brassen, Bachforellen, Alande, Schleien, Rotaugen, Döbel, Güster, Flussbarsche, Aale, Barsche und Nasen. Aber nicht nur für die Nasen sollte man ein gutes Näschen, sondern auch scharfe Augen haben, denn was so alles unter Wasser kreucht und fleucht, sieht man erst dann, wenn es tot an der Oberfläche treibt. Und so mancher Angler hängt...

  • Essen-Ruhr
  • 09.08.22
  • 2
  • 1
Natur + Garten
5 Bilder

Ruhrpott Wildnis
Eisis -Eichis und Exoten

Hallo Natur und Fotofreunde! Heute war ich mal wieder unterwegs hier bei uns im Revier um einige unsere Naturschönheiten  fotomäßig einzufangen. Wald ,Wasser ,Teiche sind auch hier reichlich vorhanden und bieten sich für Outdoor Erlebnisse  an. Heute ist Rosenmontag  und die Mandarinenten haben schon ihr buntes Kostüm an ! Eben Karneval auf dem Ententeich! Der Eisvogel lässt sich auch nicht lumpen ,und trägt blauen Frack und orangen Pulli ! Die Eichhörnchen sammeln Kamelle " Nüsse "  ! Ja und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.02.22
  • 7
  • 6
Fotografie
3 Bilder

Am Toeppersee beheimatet
Mandarinente (Erpel)

Die Mandarinente ist ursprünglich in Ostasien beheimatet. Als Ziervogel in Gefangenschaft gehalten, haben sich im Laufe der Zeit entflohene Enten verpaart, und so hat sich eine freie Population in Europa etabliert. Die kleine hübsche Ente ist heutzutage also auch beim Spaziergang an Gewässern bei uns zu sehen. Quelle: NABU

  • Duisburg
  • 17.03.21
  • 14
  • 6
Natur + Garten
Etagenwohnung | Foto: Umbehaue
4 Bilder

Bauen ohne Genehmigung im Naturschutzgebiet
"Riesenskandal" in Essen

Wer hätte gedacht, dass so etwas in Essen möglich ist? Bauen ohne Genehmigung im Naturschutzgebiet Kaum zu glauben, bauen ohne Baugenehmigung und dann noch im Naturschutzgebiet in bester Lage, dass ist in Essen möglich. Heute im Naturschutzgebiet in Heisingen, lautes Hämmern in der Mittagszeit. Keine Mittagsruhe und dann noch an einem Sonntag. Und das ist auch noch schön! Die Spechte sind in der Arbeit, sie sind dabei ihre Nisthöhlen auszubauen und übertreffen sich mit ihren Hammerschlägen....

  • Essen-Süd
  • 28.02.21
Natur + Garten
2 Bilder

TIERPORTRAIT/TIERFOTOGRAFIE
Miniskorpion???

Nein! Bei diesem Insekt handelt es sich um einen Schwarzen Moderkäfer (Ocypus olens). Er ist ein Käfer aus der Familie der Kurzflügler und 22 bis 32 Millimeter lang. Damit ist er der größte Kurzflügler in Mitteleuropa. Bei Gefahr kann der schwarze Moderkäfer ein übelriechendes Sekret absondern. Um einen Angreifer abzuschrecken richtet der Käfer seinen Hinterleib auf. Daher hat er auch den Beinamen Skorpionkäfer. Der schwarze Moderkäfer besitzt starke Kieferzangen und kann mit diesen kräftig...

  • Castrop-Rauxel
  • 03.10.20
  • 19
  • 6
Natur + Garten
Paarungsrad der Feuerlibellen - Bitte als Vollbild ansehen

TIERPORTRAIT/TIERFOTOGRAFIE
Gestern war für mich ein Glückstag !

Wer sich mal auf meiner Seite umschaut, kann erkennen, dass ich gerne alles was kreucht und fleucht ins Visier nehme. So war ich auch gestern wieder im Erin-Park auf Motivsuche. An einem der Teiche bin ich dann auch fündig geworden. Zwei Feuerlibellen, die bei uns noch recht selten sind, zogen dort ihre Bahnen. Obwohl sie eine große Fluchtdistanz haben, sind mir einige Aufnahmen gelungen, u.a. die oben gezeigte. Die Aufnahme zeigt ein Paarungsrad der Feuerlibellen. Erst als ich mich zuhause auf...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.07.20
  • 22
  • 7
Natur + Garten
31 Bilder

Einfach mal raus in die Natur
Besuch bei den Störchen im Hervester Bruch

Zu diesen Zeiten, in denen wir es nicht so leicht haben uns wie vorher in der Öffentlichkeit zu bewegen, ist die Natur jedoch unantastbar. Gerade jetzt ist es an der Zeit, die Natur mehr zu entdecken und zu bestaunen. Man glaubt gar nicht, was es für wunderbare Orte in unserer Umgebung gibt. So auch im Hervester Bruch, wo jedes Jahr aufs neue das Storchenpaar Werner und Luise angeflogen kommen, um ihren Nachwuchs hier groß zu ziehen. Bei meinem Besuch gab es noch weiter Störche, die nicht nur...

  • Dorsten
  • 02.07.20
Natur + Garten
4 Bilder

Igel auf Beutezug

Kürzlich waren unsere Nachbarn in Urlaub und wir kümmerten uns um ihre Katze.Wir stellten der Katze mehrmals pro Tag Futter auf die Terrasse. Nach wenigen Tagen wunderten wir uns darüber, dass die Futterschalen ständig völlig leer waren. Trotzdem erschien die Katze immer bei uns und bettelte um Futter. Mich beschlich ein Verdacht und um die Sache zu klären, baute ich meine Wildbeobachtungskamera auf. Hier die Ergebnisse meiner nächtlichen Fotoshootings!

  • Gelsenkirchen
  • 29.09.19
  • 5
  • 3
Natur + Garten
4 Bilder

Tiere in den Steverauen

Bei dem Wetter und den zuletzt erträglichen Temperaturen kamen wir zu mehreren langen Fahrradtouren. Eine davon führte uns in die Steverauen nahe Haltern. Dabei konnte ich mehrmals freilaufende Pferde und Rinder fotografieren.

  • Gelsenkirchen
  • 08.09.19
  • 4
  • 3
LK-Gemeinschaft

Kurzfassung von " Brüderchen und Schwersterchen "

.....und als sie zum dritten Brünnlein kamen, hörte das Schwesterchen, wie es im Rauschen sprach: "Wer aus mir trinkt, wird ein Reh. Wer aus mir trinkt, wird ein Reh." Das Schwesterchen sprach: "Ach, Brüderchen, ich bitte dich, trink nicht, sonst wirst du ein Reh und läufst mir fort." Aber das Brüderchen hatte sich gleich beim Brünnlein niedergekniet, hinabgebeugt und von dem Wasser getrunken, und wie die ersten Tropfen auf seine Lippen gekommen waren, lag es da als eine Kornnatter und...

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.18
  • 3
  • 4
Natur + Garten

Die Kornnatter

Die ungiftige Kornnatter tötet ihre Beute durch Erwürgen. Zu diesem Zweck schlingt sie ihren Körper mehrmals um das mit den Kiefern fixierte Beutetier und erhöht damit den Druck auf die inneren Organe ihres Opfers so lange, bis der Tod eintritt. Durch Bewegungen der äußerst flexiblen Kiefernhälften wird dann die Beute im Ganzen verschlungen

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.18
  • 2
  • 8
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