Langer Oskar: Zehn Jahre nach der Sprengung
Zehn Jahre lang schlummerte er im Schrank der Stadtanzeiger-Redaktion, am gestrigen Dienstag ist er wieder dorthin gebracht worden, wo er hingehört. Die Rede ist von einem alten Betonklotz des „Langen Oskars“. Nach der Sprengung am 7. März 2004 bedienten sich zahlreiche Hagener an den Überresten des Sparkassen-Hochhauses. Viele wollten ein Souvenir des ehemaligen „Grünen Fingers“ haben. Wer noch im Zuge der Abbauarbeiten an ein Stück einer grünen Glasscheibe kam, der konnte sich glücklich...