Schriftsteller

Beiträge zum Thema Schriftsteller

Kultur

Norbert Gstreins Roman „Als ich jung war“
Von Tirol nach Wyoming

Der 58-jährige Norbert Gstrein gehört längst zu den wichtigsten Stimmen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Der Österreicher ist bekannt dafür, dass er literarisch gern Tacheles redet und keinen großen Bogen um brisante Themen macht. Nach dem Balkankrieg („Das Handwerk des Tötens“) und einer gegen Suhrkamp-Chefin Ulla Berkéwicz gerichteten Roman-Persiflage („Die ganze Wahrheit“) hatte er sich zuletzt in „In der freien Welt“ (2016) mit dem Nahostkonflikt und in „Die kommenden Jahre“...

  • Wattenscheid
  • 07.08.19
Kultur

Jostein Gaarders Erzählung „Genau richtig“
Alles verändert

„Vorhin war ich bei Marianne, und mir ist klar, dass von nun an alles verändert ist.“ Mit diesem Satz des Lehrers Albert eröffnet der norwegische Schriftsteller Jostein Gaarder seine neue kurze Erzählung. Albert bekommt von seiner Ärztin Marianne, die zufällig auch seine Jugendliebe war, die Nachricht, dass er unheilbar an ALS erkrankt ist und sein Nervensystem peu à peu versagen wird. Vielleicht drei, wahrscheinlich aber nur etwas mehr als ein Jahr bleibt ihm, so die düstere Prognose der...

  • Wattenscheid
  • 31.07.19
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Kultur

Heinrich Peuckmanns Krimi „Im Kerker“
Buch der Woche beim Syndikat stammt aus Kamener Feder

Eine ehrenvolle Auszeichnung erhielt Heinrich Peuckmanns neuer Kriminalroman „Im Kerker“. Von der größten europäischen Krimiautorenvereinigung „Das Syndikat“ wurde sein Krimi zum „Buch der Woche“ ausgewählt.  Bis zum 22. Juli kann man auf der Homepage des Syndikats die Vorstellung des Buches nachlesen, dazu ein Interview mit Peuckmann. Der Roman gestaltet, wie so oft bei Peuckmann, ein hochaktuelles Thema. Vor einem Flüchtlingsheim steht ein Mann, scheinbar ein Ausländer, und beobachtet das...

  • Kamen
  • 18.07.19
Kultur

Fernando Aramburus Roman „Langsame Jahre“
Eisen weint nicht

Viele Schriftstellerbiografien könnten auch als reizvoller Romanstoff taugen. So auch die des wichtigsten zeitgenössischen baskischen Schriftstellers Fernando Aramburu, der seit 35 Jahren in Hannover lebt, aber literarisch immer wieder zu seinen Wurzeln ins Baskenland zurück kehrt. Der 60-Jährige Autor, dessen Bestseller-Roman „Patria“ (2016) in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde, hat die Beschreibung des baskischen Lebensgefühls zu seinem großen Thema gemacht. Im nun vorliegenden,...

  • Wattenscheid
  • 03.07.19
Kultur

Der Schriftsteller Hans Bender wurde (am 1. Juli) vor 100 Jahren geboren
Meine Freunde lächeln sehen

"Nicht gefallen / Nicht ungehorsam gewesen zu sein. / Und weiterzuleben / Mit dieser Schuld". So kurz, so lakonisch und doch prägnant hat Hans Bender in seinem „1919“ betitelten Vierzeiler die Gefühlswelt seiner Altersgenossen auf den Punkt gebracht. "Was ich unternahm, wie ich lebte, wohin ich reiste, mit wem ich zusammenkam, war bestimmt von meiner Liebe zur Literatur", notierte der umtriebige Schriftsteller Hans Bender völlig zutreffend in seinem vor zwanzig Jahren erschienenen Band "Wie die...

  • Wattenscheid
  • 26.06.19
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Kultur
Mitglieder des Organisationsteams freuen sich auf die Eröffnung der Wolfgang-Welt-Ausstellung in der Lutherkirche (v.l.): Martin Willems, Andrea Busche, Frank-Dagobert Müller, Gaby Wörenkämper, Karsten Höser, Brigitte Bablich und Rolf Hiby.  | Foto: Demuth

Langendreerer Schriftsteller
Ausstellung in der Lutherkirche erinnert an Wolfgang Welt

Wolfgang Welt kehrt in seine Langendreerer Heimat zurück. Am Mittwoch, 19. Juni, dem Tag, an dem der Schriftsteller vor drei Jahren verstarb, wird in der Lutherkirche, Alte Bahnhofstraße 166, die Ausstellung "Aber ich schrieb mich verrückt" eröffnet, um an sein Leben und sein Werk zu erinnern. "Zu Lebzeiten war Wolfgang Welt ein Geheimtipp", sagt Martin Willems vom Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf, das den Nachlass des 1952 geborenen Schriftstellers verwaltet. "Die allermeisten haben seine...

  • Bochum
  • 12.06.19
Kultur

Javier Marias' grandioser Roman "Berta Isla"
Zerstörerisches Doppelleben

Welch ein Romaneinstieg! "Es gab eine Zeit, da war sie sich nicht sicher, ob ihr Mann ihr Mann war." Damit sind Zweifel und Misstrauen gesät, die wie in einer Endlosschleife als permanente Hintergrundmusik die mehr als 600 Seiten umfassende Handlung des neuen Romans des großen spanischen Autors Javier Marías begleiten. "Je älter ich werde, desto weniger Gewissheiten habe ich", erklärte Marías vor einigen Jahren in einem Interview. Über sechs Millionen Exemplare seiner in 34 Sprachen übersetzten...

  • Wattenscheid
  • 03.06.19
Kultur

Ian McEwans neuer Roman „Maschinen wie ich“
Nur die Beatles zum Leben erweckt

„Der erste wirklich funktionsfähige, künstliche Mensch mit überzeugender Intelligenz und glaubhaftem Äußeren, mit lebensechter Motorik und Mimik kam auf den Markt, eine Woche ehe unsere Truppen zu ihrer hoffnungslosen Falkland-Mission aufbrachen“, heißt es in Ian McEwans neuem, gleichermaßen faszinierenden wie gewagten Roman „Maschinen wie ich“. Der 70-jährige britische Autor, der ein Faible für Figuren in psychischen Grenzbereichen pflegt und uns wiederholt mit schockierenden Geschichten...

  • Wattenscheid
  • 23.05.19
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Ratgeber
In der Essener Marktkirche spricht der Theologe und Psychoanalytiker Dr. Eugen Drewermann am 21. Mai über Angst und Vertrauen.  | Foto: Kirchenkreis Essen

EVANGELISCHE KIRCHE IN ESSEN
Eugen Drewermann spricht in der Marktkirche über Angst und Vertrauen

Über das Thema „Von der Angst zum Vertrauen" spricht der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann am Dienstag, 21. Mai, von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel. Die Leitung des Vortragsabends übernimmt Manfred Rompf, emeritierter Pfarrer und Kontemplationslehrer aus Kupferdreh; für den musikalischen Rahmen sorgt die Pianistin Camilla Sophia Neuroth. Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten. „Angst ist der Hintergrund von allem, was im Leben eines...

  • Essen
  • 15.05.19
Kultur

Paul Ingendaays Roman „Königspark“
Halb Engel, halb Teufel

"Sie ist mir irgendwann in den Träumen erschienen und sie war der letzte Anlass, dieses Buch überhaupt zu schreiben. Ich hätte es sonst nicht geschafft. Ich brauchte eine Retterfigur, die da richtig reinfährt, ich brauchte eine schlagende Frau“, erklärte Paul Ingendaay über die äußerst unkonventionelle Protagonistin Nuria aus seinem neuen Roman „Königspark“. Als Schriftsteller ist der 58-jährige Ingendaay ein Spätstarter. Erst 2006 hat er seinen ersten Roman „Warum du mich verlassen hast“...

  • Wattenscheid
  • 14.05.19
Kultur

Zum Tod des Schriftstellers Dieter Forte
Ich arbeite wie ein Maler

"Manchmal denke ich, ich bin ein Fremder auf dieser Welt", bekannte der Schriftsteller Dieter Forte 1998 in einem Interview. Sein großes literarisches Sujet stellte sich tatsächlich quer zum Zeitgeist: Die seelischen Verwundungen der Nachkriegszeit, die unsichtbaren Narben und Traumata, die durch Hunger und totale Zerstörung des Lebensraumes ausgelöst wurden, hat Forte zum Thema seiner vier großen Romane gemacht, die seit 1992 erschienen sind. Zuvor hatte er reichlich Bühnen- und...

  • Wattenscheid
  • 24.04.19
Kultur

Helmut Kraussers Roman „Trennungen, Verbrennungen“
Erotik oder Fernsehen?

"In Wahrheit bin ich absolut größenwahnsinnig. Ich wollte immer der beste Schriftsteller überhaupt werden. Als ich es dann geschafft hatte, war es gleich langweilig", hatte Helmut Krausser vor einiger Zeit in einem Interview bekannt. Understatement ist nicht seine Sache, Krausser mag die klare Kante und das offene Wort. Der Schach- und Backgammon-Liebhaber, der mit gerade einmal 54 Jahren nun schon seinen 16 Roman vorlegt und der darüber hinaus auch äußerst fleißig Erzählungen, Gedichte,...

  • Wattenscheid
  • 17.04.19
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Kultur

Antonio Muñoz Molinas opulenter Roman „Schwindende Schatten“
Am Ende ist alles anders

 Es ist ein beinahe kafkaesker Romananfang. Ein Mann erwacht aus ei­nem Traum, hat sich zwar nicht wie Gregor Samsa in „Die Verwand­lung“ in ein Ungeziefer verwandelt, doch er hatte vergessen, „wo ich mich befand, und ich war wie er oder war er, weil mein Traum mehr seiner war als mei­ner.“ Im neuen Roman des spanischen Schrift­stellers Antonio Muñoz Moli­na, der 1991 für den Roman "Der pol­nische Reiter" den Pre­mio Pla­neta (den wich­tigsten spa­nischen Literaturp­reis) erhalten hat und...

  • Wattenscheid
  • 16.04.19
Kultur
Gerd Puls schreibt Erzählungen, Lyrik und Kindergeschichten. | Foto: privat

Gerd Puls liest in Massen
Lesung und Signierstunde

Der Kamener Schriftsteller Gerd Puls liest am Donnerstag, 25. April, ab 19 Uhr in der Buchhandlung "Buch am Hellweg" in der Bismarckstraße 11 aus seinen Büchern. Inzwischen sind die Massener Lesungen längst Kult und eine Bereicherung des kulturellen Lebens im westlichen Ortsteil. So verspricht Puls einen unterhaltsamen Abend, eine spannende und humorvolle Lesung mit anschließender Diskussion und eine Signierstunde seiner neuen Erzählbände aus den Bereichen Krimi, Beziehungsdramen und...

  • Unna
  • 16.04.19
Kultur

Zum 75. Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein am 8. April* erschien der Band „Gegenlauschangriff“
Von Drachenblut bis Verwirrnis

„Relativ locker kann ich alles erzählen, weil es mir besser ergangen ist als vielen meiner Kollegen. Viele Autoren verloren mit der Wende ihre Verlage, die standen auf der Straße – so wie die Arbeiter, deren Betriebe zumachten“, erklärte Christoph Hein kürzlich in einem Interview über seinen jüngst erschienen, schmalen (historischen) Anekdotenband „Gegenlauschangriff“, in dem der äußerst kontrovers diskutierte Text „Mein Leben, leicht überarbeitet“ enthalten ist, in dem Hein den oscar-gekrönten...

  • Wattenscheid
  • 26.03.19
Kultur

Frank Goosens Roman "Kein Wunder"
Zuschauen und merken

"Ich habe zwar auch an der Verklärung mitgeschrieben, aber immer versucht, das ironisch zu brechen", hatte Frank Goosen kürzlich über seine Rolle als "Ruhrgebiets-Autor" in einem Interview erklärt. Der 53-jährige Goosen war einst mit seinem Partner Jochen Malmsheimer als kabarettistisches Tresenleser-Duo zu respektabler Popularität gelangt und hatte erst relativ spät zur Literatur gefunden. Dann startete er aber mit seinem später erfolgreich verfilmten Romandebüt "Liegen lernen" (2001) sofort...

  • Wattenscheid
  • 11.03.19
LK-Gemeinschaft
Erinnerung an Kurt Küther Bergmann und Schriftsteller,  | Foto: Reinhold Adam

Arbeiterschriftsteller
Erinnerung an Kurt Küther Bergmann und Schriftsteller,

Am 03. Februar wäre Kurt Küther aus Bottrop 90 Jahre geworden. Kurt Küther wurde am 03. Februar 1929 in Stettin geboren, er besuchte in seiner Heimatstadt Stettin Volksschule und die Handelsschule. Mit 16 wurde er 1945 zum Volkssturm einberufen und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er im September 1945 entlassen wurde. Kurt Küther lebte danach bei einer Tante auf dem Bauernhof in einem Dorf in Vorpommern, von hier aus wurde er zur Zwangsarbeit nach Stettin - Pölitz...

  • Gelsenkirchen
  • 06.03.19
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Kultur

Leise Aufschreie

Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Enteignung“ Als der auf dem elterlichen Bauernhof im niederösterreichischen Eberstalzell aufgewachsene Reinhard Kaiser-Mühlecker vor elf Jahren mit dem schmalen Roman "Der lange Gang über die Stationen" debütierte, wirkte seine Prosa über das bäuerliche Leben in der Provinz wie ein Relikt aus längst vergangener Zeit. Längst ist der 36-jährige Schriftsteller kein Geheimtipp mehr. Seine Nachfolgewerke offenbarten ein herausragendes sprachliches Talent, und er...

  • Wattenscheid
  • 04.03.19
Kultur

In den Träumen lesen

Peter Høegs Roman „Durch deine Augen“ Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, die Gedanken anderer Menschen lesen und sichtbar machen zu können und durch deren Augen zu sehen. Genau darum und um den schmalen Grat zwischen subjektiver Erinnerung und faktischer Realität geht es im neuen Roman des dänischen Schriftstellers Peter Høeg. Mit dem später von Bille August kongenial verfilmten und insgesamt über sechs Millionen Mal verkauften Roman "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" wurde der...

  • Wattenscheid
  • 20.02.19
Kultur
Friedhelm Kopshoff (5. v. l.) auf einem Foto vom Kinderhort 1932 an der früheren Knickmeyerstraße in Velbert.
3 Bilder

„Ich fühle mich meiner Heimat verpflichtet!“

Ein „Velberter Jung“ feiert seinen 90. Geburtstag: Buchautor Friedhelm Kopshoff bleibt seiner Heimat Velbert eng verbunden Bekannt wurde Friedhelm Kopshoff durch zahlreiche lokal-historische Veröffentlichungen über seine Heimatstadt Velbert. Dabei spielte die Velberter Mundart immer eine besondere Rolle für den „Aul-Baas" (ehemaliger Vorsitzender) der Offers-Kompeneï. Buchtitel wie "döt on dat van allem wat“, zahlreiche mundartliche Beiträge unter anderem für eine Velberter Seniorenzeitung und...

  • Velbert-Langenberg
  • 13.01.19
Kultur

Wenn der Vater mit dem Sohn

Hanns-Josef Ortheils opulenter Band „Die Mittelmeerreise“ "Das Kind weiß, dass es sich durch das Schreiben retten und am Leben erhalten kann", hieß es in Hanns-Josef Ortheils 2010 erschienenen Vorgängerwerk "Die Moselreise". Ortheil legte nicht nur eine geografische Erkundungstour vor, sondern er begab sich auch auf eine schmerzhafte Entdeckung der Familiengeschichte. Danach ließ der 67-jährige Autor noch die ähnlich konzipierten autografischen Bände „Berlinreise“ (2014) und "Paris, links der...

  • Wattenscheid
  • 20.12.18
Kultur

Chronist des alltäglichen Wahnsinns

Zum Tod des Georg-Büchner-Preisträgers Wilhelm Genazino Er war ein stilistisch hochbegabter Außenseiter, der erst spät den Durchbruch geschafft hat. Wilhelm Genazino hat die melancholischen, zum Selbstmitleid neigenden Flaneure in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur salonfähig gemacht. Immer etwas neurotisch, dem Wahnsinn nahe, aber höchst empfindsam, so schickte er seine zumeist ziemlich biederen Alltags-Protagonisten durch seine leicht elegischen Romane. „Viele verborgen lebende...

  • Wattenscheid
  • 14.12.18
Kultur

Korn zwischen den Mühlsteinen

Vor 100 Jahren am (11. Dezember) wurde Literatur-Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn geboren "Bedrückten Herzens habe ich das fertige Buch jahrelang zurückgehalten: Die Pflicht gegenüber den noch Lebenden überwog die Pflicht gegenüber den Verstorbenen. Doch nun, da das Manuskript in die Hände des Staatssicherheitsdienstes gefallen ist, bleibt mir keine andere Wahl, als es unverzüglich zu veröffentlichen", notierte Alexander Solschenizyn 1973 über sein später weltberühmt gewordenes Buch "Der...

  • Wattenscheid
  • 10.12.18
LK-Gemeinschaft
Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt sein Werk „Der Pfad“ vor. 
Foto: Henschke
3 Bilder

Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellte im Gymnasium Werden sein Buch „Der Pfad“ vor
Ein leibhaftiger Schriftsteller

Sein Lieblingsbuch? Das wären dann wohl die Geschichten von Winnie der Pu im Hundertsechzig-Morgen-Wald. Was denkt er, wenn er seine Bücher in einer Bibliothek stehen sieht? Verblüffende Antwort: „Doof. Warum hat die keiner ausgeliehen?“ Das Gymnasium Werden hat zu einer Autorenlesung eingeladen. Der Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt Werk „Der Pfad“ vor, welches die Flucht eines Kindes vor den Nazis thematisiert. Die Veranstaltung wendet sich an das 6. Schuljahr und ist Auftakt...

  • Essen-Werden
  • 06.12.18
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