Fahrt durch's Wangerland hier stand diese Mühle am Wegesrand, sehr interessant!! An der Nordseeküste am plattdeutschen Strand sind die Fische im Wasser und selten an Land. An der Nordseeküste am plattdeutschen Strand sind die Fische im Wasser und selten an Land
Nach der Besichtigung der Burgruine Hardenstein, ging's dann weiter mit dem Schiff bis zur Endstation Bommern, und dann zurück zum Bootsanleger Freizeitbad Heveney Kemnader Stausee zum Parkplatz, das Ende der Wanderung. Na denn Glück Auf
In sieben Tagen Der Sonntag ist nun hinweg gezogen, die gute Laune, schon längst verflogen, man quält sich müde aus dem warmen Bett, mehr Schlaf, das wäre jetzt wirklich nett. Es nützt ja nichts, die harte Arbeit wartet, weil eine neue, lange Woche nun startet, da hilft kein Betteln und kein inniges Flehen, in sieben Tagen wird es von vorne losgehen
An der Nordseeküste damals vor unendlich langer Zeit, da machten wir Friesen am Wasser uns breit. Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus aber breit seh'n wir Friesen auch heute noch aus. Ist diese Katze is auf'fe Jagd, im tiefen Gras, die Rasenmäher die lieben Schafe waren noch nicht hier!
Immer wieder schön! Totenkopfäffchen sind eine sehr alte Affenart - es gab sie schon vor den Menschen auf unserem Planeten,allso schon älter wier wir! Sie werden bis zu 35 Zentimeter groß und 600 Gramm schwer, einfach putzig! Totenkopfäffchen sind sehr gesellig, sie leben in Horden mit bis zu 500 Tieren zusammen. Tagsüber tollen sie durch das mittlere Geäst der Urwaldriesen, wobei sie ihren langen Schwanz nicht zum Klettern, sondern als Balancierstange nutzen. Dabei springen sie oft meterweit...
Die Fähre setzt uns zur Ruine Hardenstein, über! Man braucht auch nicht lange zu warten sie fährt immer hin und her auffe Ruhr und ist kostenlos. Die Schiffer freuen sich aber auch über eine kleine Spende. Die Ruine besichtigen ist angesagt, hier tummeln sich Kindergartenkinder und eine Schulklasse, es ist heute der Bär los. Unmittelbar hinter der südlichen Umfassungsmauer beginnt der Bergbauwanderweg Muttental; auf der Nordseite verläuft die Trasse der Museumseisenbahn RuhrtalBahn, die die...
In Herbede führt uns die Lakebrücke (Fußgängerbrücke) über die Ruhr zum ehemaligen preußischen Brückenwärterhaus, zum Zollhaus, es liegt unmittelbar an der Lakebrücke auf Herbeder Seite ist heute ein beliebtes Lokal mit Biergarten und lädt zu Verweilen ein, unmittelbar unter dieser Brücke auf Herbeder Seite war ein Schwanenpärchen mit dem Vom Parkplatz Freizeitbad Heveney nach Herbede dem Nachwuchs beschäftigt, zum ersten Ausflug! Im Ort eine junge Frau, mit diesen Afrikahund Tesem Kongo...
Vom Parkplatz Freizeitbad Heveney eine Wanderung, der ganze Parkplatz war eine Blüte von wilden Rosen (Juckpulver), sehr Bienenfreundliche Anpflanzung, einige Bilder. Das wär doch mal was für ne LKer Gruppe!
Der Mönchsgeier ernährt sich in erster Linie vom Aas großer und mittlerer Säugetiere. Gelegentlich, speziell im Sommer, wenn es weniger Aas gibt, schlägt er auch selbst kleinere Beutetiere wie Eidechsen und Schildkröten, aber auch Hasen und ähnlich große Säuger wie etwa junge Huftiere. Am Kadaver ist der große Geier meist die dominante Geierart, er lässt sich nix wegnehmen!
Da kommt das Gedicht von Hermann Löns, (1866-1914) Mohnblumen Mit roten Feldmohnblumen, hatt’ ich dein Haar geschmückt, die roten Blumenblätter die sind nun alle zerdrückt. Du bist zu mir gekommen, beim Abendsonnenschein,und als die Nacht hereinbrach, da ließest du mich allein. Ich höre die Stille rauschen und sehe die Dunkelheit sprühn, vor meinen träumenden Augen, Purpurne Mohnblumen blühn.
Durch die Entdeckung eines Schäferjungen das die schwarzen Steine gebrannt haben, die er am Abend zuvor ins Feuer gelegt hatte, wurde die Kohle ein wichtiges Instrument der Industrialisierung im Ruhrgebiet! Hier tauchen bekannte Namen auf die bis Heute ein Begriff sind!
die Augen fallen einfach zu, der Sekundenschlaf, der Kopf wir immer schwerer, dann drei bis vier Stimmen in einem Kopf wollen schlafen, die andern wollen weiter futtern, wolln mal gucken wer gewinnt!
Der Ursprung des Namens „Libellen“ war lange Zeit ungeklärt. Eingeführt wurde der Name von Carl von Linné, der die Gruppe als „Libellula“ bezeichnete, ohne dies näher zu erläutern. Vor der Durchsetzung des Namens „Libellen“ waren für diese Insekten die Bezeichnungen „Wasserjungfern“, „Schleifer“ oder „Augenstecher“ verbreitet, das muß wohl in den 50ern gewesen sein, wir hatten einen gehörigen Respekt vor diesen! Wir waren 2 LKerler meine Person und Nachbar Armin v. Preetzmann . wobei das...
Das Schwanenpärchen ganz in Weiß, haben Nachwuchs, den sie leider nur von weiten zeigen wollen, wir haben trotzdem ein paar Bilder von diesem Ausflug der 4!