Rezension

Beiträge zum Thema Rezension

Kultur

Benjamin Quaderers faszinierendes Romandebüt „Für immer die Alpen“
Blechtrommler aus Liechtenstein

„Mein Name war einmal Johann Kaiser. Wahrscheinlich haben Sie von mir gehört.“ Mit diesen lakonischen Sätzen eröffnet der 31-jährige, in Österreich geborene und in Liechtenstein aufgewachsene Benjamin Quaderer sein Romandebüt und zieht den Leser sogartig in einen wilden Erzählstrudel aus Thriller, Gesellschaftspanorama und Schelmengeschichte. Der junge Autor hetzt uns förmlich durch seine bisweilen aberwitzig anmutende Handlung mit all ihren Exkursen und formalen Volten. Zwischendurch schnappt...

  • Wattenscheid
  • 20.05.20
Kultur

Ulla Lenzes Roman „Der Empfänger“
Hübsche Frauen und der beste Jazz

„Gutes Essen, hübsche Frauen und der beste Jazz der Welt.“ So beschreibt Josef Klein, der Protagonist in Ulla Lenzes Roman „Der Empfänger“ seine Lebenswelt jenseits des Atlantiks. Als junger Mann von Anfang zwanzig war er 1925 aus Düsseldorf nach New York aufgebrochen, wo er seinen Lebensunterhalt als Drucker verdiente. Die 46-jährige, in Berlin lebende Schriftstellerin Ulla Lenze beschreibt in ihrem vierten Roman das umtriebige Leben im New York der späten 1930er Jahre sowie im völlig...

  • Wattenscheid
  • 07.05.20
Kultur

„Harte Jahre“ - der neue Roman von Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa
Verrat, Intrigen und Gewalt

„Guatemala ist wahrscheinlich eines der schönsten Länder der Welt, aber seine Geschichte, vor allem die republikanische, ist auch eine der gewaltreichsten der Welt. Ich glaube, dass man mit gewisser Berechtigung sagen kann, dass der eindeutig von der CIA organisierte Putsch gegen Árbenz damals die Möglichkeiten eines großen demokratischen Wandels in Lateinamerika stark verringert hat", erklärte Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa bei der ersten öffentlichen Präsentation seines neuen Romans...

  • Wattenscheid
  • 21.04.20
Kultur

Hartmut Langes Novellen „Der Lichthof“
Irrfahrt mit dem Navigator

„Es gibt kein Problem, das man nicht aus der Welt schaffen kann. Man muss nur verstehen, worum es geht“, lässt der inzwischen 83-jährige Hartmut Lange eine seiner Figuren, den Politologen Ronnefelder gleich zweimal sagen. Das klingt lange-untypisch, fast simpel, beinahe wie ein Kalenderspruch aus einem philosophischen Ratgeber. Vom Berliner Novellisten ist man anderes gewohnt: jede Menge Düsternis, Rätselhaftigkeiten, tiefe seelische Abgründe und bisweilen schaurige Naturbeschreibungen, die er...

  • Wattenscheid
  • 07.04.20
Ratgeber
2 Bilder

Rezension: Noch mal so gut! Ein Roll & Write Spiel - Spieletest von DieHausis
Rezension: Noch mal so gut! Ein Roll & Write Spiel - Spieletest von DieHausis

Rezension: Noch mal so gut! Ein Roll & Write Spiel (geschrieben von Thorsten und (Co-Autor) Tanja von DieHausis) Titel: Noch mal so gut! Autor: Inka & Markus Brand Verlag: Schmidt Spiele Altersempfehlung: ab 8 Jahren Spieleranzahl: 1-6 Spielzeit: ca.30 Minuten Unsere Rezension: Noch mal so gut! ein Roll & Write Spiel Es gibt von dem deutschen Autorenpaar Inka und Markus Brand viele gute Spiele die wir kennen oder natürlich auch bereits gespielt haben, wie zum Beispiel The rise of Queensdale,...

  • Essen-Borbeck
  • 07.04.20
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Kultur
Diese Trolle nach dem Vorbild skandinavischer Sagen sind Symbolträger für Glück und magische Kräfte | Foto: copyright Dr. Michaela de Groot

"Magisches" Buch stärkt Innenleben
Ohne Zoff dank Lesestoff

Lesen macht fitt für den Ausnahmezustand. Als Zeitvertreib mit Wohlfühlcharakter strukturiert es den Alltag zuhause und fördert die soziale Balance. Bücher lenken ab, regen zum Lachen oder Nachdenken an, informieren, erinnern, entführen in ferne Welten oder geben Fantasieimpulse. Und wenn jetzt auch noch die Kassen der derzeit geschlossenen örtlichen Buchhandlungen klingeln, freuen sich auch Fahradkurier, Verlag und Autor und viele Beteiligte mehr. Zauberkräfte verleiht das Buch von...

  • Bottrop
  • 31.03.20
  • 1
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Kultur

Ingo Schulzes großartiger Roman „Die rechtschaffenen Mörder“
Die Verwandlung des Antiquars

Was machen Bücher mit uns? Sind sie für uns ein Leitfaden, eine Inspiration, vielleicht sogar ein Fundament, auf dem man sein Leben einrichten kann? Oder können sie uns auch in die Irre leiten? Diese und ähnlich spannende Fragen stellt Erfolgsautor Ingo Schulze, der erzählerische Seismograf für das Nachwende-Lebensgefühl im Osten der Republik, in seinem neuen – um es gleich vorweg zu nehmen – grandiosen Roman. Auf drei Erzählebenen berichtet der 57-Jährige Schulze über den Antiquar Norbert...

  • Wattenscheid
  • 23.03.20
Kultur

Michael Kumpfmüllers Roman „Ach, Virginia“
Aggression nach außen

„Liebster, ich bin mir sicher, dass ich wieder wahnsinnig werde, ich kann nicht länger dagegen ankämpfen“, lässt Michael Kumpfmüller in seinem neuen Roman seine Hauptfigur, die weltbekannte Schriftstellerin Virginia Woolf (1882-1941) klagen. Der 58-jährige Erfolgsautor Kumpfmüller, der erst im Alter von fast vierzig Jahren mit seinem von der FAZ damals vorab gedruckten Romanerstling „Hampels Fluchten“ debütiert und zuletzt mit Nachfolgewerken wie „Die Erziehung des Mannes“ (2016) und „Tage mit...

  • Wattenscheid
  • 12.03.20
Kultur

Dirk Kurbjuweits Roman „Haarmann“
Der Kannibale von Hannover

„Seine Hoffnung war der nächste Fall, dass dieser eine Spur offenbarte, ihm eine Leiche lieferte, irgendwas, an das er anknüpfen konnte. Abscheulicher Gedanke, aber wahr“, heißt es über den jungen Kriminalkommissar Robert Lahnstein in Dirk Kurbjuweits Dokufiction „Haarmann“, die um den brutalen Massenmörder aus den frühen 1920er Jahren kreist. Autor Dirk Kurbjuweit, seit mehr als 20 Jahren in leitender Funktion beim „Spiegel“ tätig, lässt die Grenzen zwischen Fakten und Fiktion bewusst...

  • Wattenscheid
  • 10.03.20
Kultur
Hammerhart.
Jede Menge Fotos von einem Mega Abend.
38 Bilder

Sascha Korf : Lachen bis der Arzt kommt
Dieser Mann weiß nicht,was er tut

Dieser Mann er weiß nicht, was er tut. Klar,so ist Improvisationstheater. Der Beginn: Aus der Hüfte ,fertig, los! Mit vollem Körpereinsatz war Sascha Korf - wieder einmal unterwegs - um uns aus seinem bewegten Leben zu erzählen und wir haben Tränen gelacht. Korf - ein Kabarettist der seine Zuschauer nicht nur unterhält ,sondern begeistert und sein Publikum stets einbezieht,hier wird der Gast zum Bühnenstar. Das Publikum mischt mit. So erfahren wir vom Anästesisten, der gerne einschläft ,vom...

  • Bochum
  • 29.02.20
  • 19
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Kultur

„Das zweite Schwert“ von Nobelpreisträger Peter Handke
Das Gesicht eines Rächers

„Das ist also das Gesicht eines Rächers.“ Welch ein Einstieg in diese, als Maigeschichte etikettierte Erzählung. Man kann inzwischen sicher sein: Wo Handke drauf steht, ist auch Handke drin. Der 77-jährige österreichische Dichterfürst liebt das Extreme, scheut keine Provokationen und duldet „keine anderen Götter“ neben sich. „Für ein einflussreiches Werk, das mit linguistischem Einfallsreichtum die Randbereiche und die Besonderheit der menschlichen Erfahrung erforscht" habe wurde ihm im letzten...

  • Wattenscheid
  • 27.02.20
Kultur

John von Düffels Roman „Der brennende See“
Lebende Altlasten

„Ich glaube, dass sich das Thema in sehr kurzer Zeit massiv zuspitzen wird, und damit werden wir auch einen schärferen Generationenkonflikt erleben“, hatte der Schriftsteller John von Düffel kürzlich im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärt. Gemeint ist die aktuelle und äußerst kontroverse Diskussion um die „Fridays for future“-Bewegung, die auch im Mittelpunkt des neuen Romans des 54-jährigen Autors steht, der seit vielen Jahren als Dramaturg am Deutschen Theater in Berlin arbeitet. Ganz...

  • Wattenscheid
  • 14.02.20
  • 1
  • 1
Kultur

António Lobo Antunes' faszinierend-verstörender Roman „Für jene, die im Dunkeln sitzt und auch mich wartet“
Wirbelstürme im Kopf

Wenn im Herbst das Rätselraten um die Nobelpreiskandidaten in die heiße Phase geht, wird seit fast zwei Jahrzehnten sein Name stets ganz besonders hoch gehandelt: der 77-jährige portugiesische Schriftsteller António Lobo Antunes, der lange als Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Lissabon arbeitete. Im neuen Roman steht eine demente Schauspielerin im Mittelpunkt. Lobo Antunes hat immer schon höchst assoziativ geschrieben. Nun hat er sich durch seine Figur die Legitimation verschafft, alles...

  • Wattenscheid
  • 11.02.20
Kultur

Bücherkompass: Jo Walton - Der Tag der Lerche
Zweiter Fall für Inspector Carmichael in einem faschistischen Großbritannien

Titel: Der Tag der Lerche Art: Roman Genre: Krimi/alternative Geschichte Reihe: Kleine Veränderungen Band: 2 Sprache: Deutsch Verlag: Golkonda Verlag Publikationsjahr: 2018 Autor: Jo Walton Titelbild/Umschlaggestaltung: Guter Punkt, München Umfang: 293 Seiten Bindung: Hardcover Preis: 19,90 € Rezensent: Martin Wagner Es gab in der Geschichte immer wieder Situationen, in denen Kleinigkeiten, den Verlauf der Geschichte für immer geändert hätten. Was wäre zum Beispiel gewesen, wenn Alexander der...

  • Hattingen
  • 06.02.20
Kultur

Bücherkompass: Malika Mokeddem - Das Geheimnis der Mutter
Wenn eine Erinnerung erwacht

Titel: Das Geheimnis der Mutter Art: Roman Genre: Gesellschaftskritik Sprache: Deutsch Verlag: Donata Kitzelbach Publikationsjahr: 2009 Autor: Maïssa Bey Übersetzung: Morna Dörr Titelbild/Illustrationen: www.picup.ch (beat albrecht) Umfang: 142 Seiten Bindung: Softcover Preis: 18,00 € Rezensent: Martin Wagner In Träumen verarbeiten wir alle die Geschehnisse des Tages. Manche Ereignisse verfolgen uns in Träumen und Erinnerungen ein Leben lang. Aber gerade Dinge, die wir als Kinder erlebt haben,...

  • Hattingen
  • 05.02.20
  • 1
Kultur

Bücherkompass: Daniel Suarez - BIOS
Was, wenn man sich selbst jagen muss?

Titel: BIOS Art: Roman Genre: Thriller Sprache: Deutsch Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag Publikationsjahr: 2017 Autor: Daniel Suarez Übersetzung: Cornelia Holfelder-von der Tann Titelbild/Umschlaggestaltung: Hauptmann & Kompanie Umfang: 542 Seiten Bindung: Softcover Preis: 12,99 € Rezensent: Martin Wagner Die Zukunft wird in vielen Romanen als düster aber fortschrittlich dargestellt. In vielen Dystopien sind es Konzerne, die die eigentliche Macht haben und einfache Bürger müssen unter...

  • Hattingen
  • 05.02.20
Kultur

Zum 80. Geburtstag des Literatur-Nobelpreisträgers J.M. Coetzee am 9. Februar erscheint der Roman „Der Tod Jesu“
David muss sterben

„Vergessen braucht Zeit. Wenn du erst einmal richtig vergessen hast, wird dein Gefühl der Unsicherheit weichen und alles wird einfacher werden“, hieß es im Vorgängerroman („Die Kindheit Jesu“, 2013) des Literaturnobelpreisträgers John Maxwell Coetzee. Ein Mann und ein Kind kommen darin nach einer langen Schiffsüberfahrt in einem fremden Land an, in dem Spanisch gesprochen wird und die Uhren etwas anders ticken. Fortgesetzt hatte Coetzee, der seit 2002 in Adelaide lebt und seit 2006...

  • Wattenscheid
  • 28.01.20
Kultur

Sigrid Nunez' faszinierender Roman „Der Freund“
Wenn Apollo Rilke hört

"Es stimmt, dass man nur noch verschwommen sieht, wenn man lange genug heftig geweint hat", heißt es zu Beginn des mit dem National Book Award ausgezeichneten Romans „Der Freund“ aus der Feder der bisher hierzulande noch weitestgehend unbekannten amerikanischen Autorin Sigrid Nunez. In den USA wurde das Buch ein Bestseller, obwohl es sich weitab vom schnelllebigen literarischen Mainstream bewegt. Die 68-jährige Nunez, die schon Romane über Virginia Woolf und Susan Sontag verfasste, hat ein...

  • Wattenscheid
  • 27.01.20
Kultur

Der neue Roman von Georg-Büchner-Preisträger Friedich Christian Delius
Kassandra verstummt nicht

„Jedes Buch entsteht aus neuen Fragen, aus neuen Erfahrungen heraus“, hatte Friedrich Christian Delius 2013 in einem Interview über seine eigene Arbeit erklärt. Ein spürbarer politischer Klimawechsel, gewaltige Veränderungen in der Medienlandschaft und handfeste Probleme mit dem Älterwerden sind die zentralen Motive im neuen, etwas sperrigen Erzählwerk des Georg-Büchner-Preisträgers von 2011. Der inzwischen 77-jährige Delius hat sich zeitlebens in der Rolle des unangepassten Querdenkers...

  • Wattenscheid
  • 23.01.20
Kultur

Paulus Hochgatterers facettenreicher Roman „Fliege fort, fliege fort“
Menschen, die niemals lachen

„Dieses Buch ist einerseits ein Buch über Menschen, die niemals lachen. Mehr noch, es ist ein Buch über Menschen, die andere, Kinder nämlich, so behandeln, dass sie am Ende nichts mehr zu lachen haben“, heißt es im Nachwort von Paulus Hochgatterers neuem, unter die Haut gehenden Roman, der auf subtile Weise um den Mikrokosmos einer fiktiven niederösterreichischen Gemeinde kreist. Der 58-jährige Hochgatterer, der im Hauptberuf das Landesklinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tulln leitet,...

  • Wattenscheid
  • 14.01.20
Kultur

Zum 80. Geburtstag des Literatur-Nobelpreisträgers Gao Xingjian am 4. Januar*
Ein unbefangenes Auge

Es war eine der größten Überraschungen in der Geschichte des Literatur-Nobelpreises, als im Jahr 2000 der in der westlichen Welt so gut wie unbekannte Schriftsteller Gao Xingjian von der Stockholmer Akademie für ein Werk "von universaler Gültigkeit, bitterer Einsicht und sprachlichem Sinnreichtum" ausgezeichnet wurde. Im deutschen Sprachraum war er damals ein absolut unbeschriebenes Blatt; es lagen nur wenige Exemplare seiner übersetzten Werke in einem Bochumer Kleinverlag vor. Seit 1987 lebt...

  • Wattenscheid
  • 03.01.20
  • 1
  • 1
Kultur

Martin Walsers Erzählung „Mädchenleben“ (erscheint am 19. November)
Vertreibung ins Paradies

„Ich war ergriffen. Ich war bereit, für verrückt gehalten zu werden. Das heißt, ich war zu allem bereit. Vater Zürn beendete dieses Gespräch so. Kein Wort darüber zu Sirte.“ Mit diesen knappen Worten lässt sich das „Mädchenleben“ auf den Punkt bringen. Ich-Erzähler Anton Schweiger und Ludwig Zürn sind von dem Gedanken besessen, Zürns Tochter Sirte heilig sprechen zu lassen. Er schreibt und schreibt. Jedes Jahr legt Martin Walser ein neues Buch vor. Ein Leben ohne Schreiben scheint für den...

  • Wattenscheid
  • 18.11.19
  • 1
Kultur
...es macht SPAß, das zu lesen! :-)
5 Bilder

BÜCHER Musik Lesen Schreiben Pop-Rockgeschichten
BRENNENDE musikalische Leidenschaften und mehr ...

BÜCHER....ROCKSTORYs & POP-GeschichtenVIEL SPAß beim LESEN !!! "Mir brennen die Schläfen" ULLI ENGELBRECHT Kürzlich gelangte ein kleines, unscheinbar wirkendes Buch eines nostalgieverliebten Bochumer´ Autors in die Finger. Ich hatte ihn bei einer Leseveranstaltung anderer heimischer Autoren getroffen und mich nett unterhalten und als Musik-und Bücher-Fan nahm ich sein aktuelles Werk „Mir brennen die Schläfen“ auch einfach mal´ mit nach Hause. Nicht, dass ich nichts mehr hier daheim zu lesen...

  • Essen
  • 27.10.19
  • 11
  • 1
Kultur

Hanns-Josef Ortheils Roman „Der von den Löwen träumte“
Magische Kräfte der Lagune

„Viele Details habe ich bereits wieder vergessen, so dass mich manche Passagen durchaus zum Staunen bringen. Wie kam dieser oder jener Einfall denn in den Text? Keine Ahnung! Der Roman hat begonnen, sich vor mir zu verschließen und sich auf seine eigene Sprache und sein eigenes Denken zurückzuziehen“, erklärt Hanns-Josef Ortheil in seinem Blog über seinen gerade erschienenen Hemingway-Roman. Es geht darin um den Venedig-Aufenthalt des späteren Nobelpreisträgers, um eine tiefe Lebenskrise, eine...

  • Wattenscheid
  • 24.10.19
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