Religion

Beiträge zum Thema Religion

Kultur
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Von A wie Amen bis Z wie Zustimmung

Amen drückt die eigene Zustimmung zu Gebet und Segen anderer oder die Bestätigung des Vorgebeteten in der Liturgie aus. Das hebräische Wort Amen stammt aus der jüdischen Bibel. Später wurde dieses im christlichen Alten und Neuen Testament übernommen und noch später in den Islam getragen. Die Formel ist daher auch im Gebet und Gottesdienst von Christen und Muslimen üblich und einer der Begriffe, die in identischer Form im Christentum, Judentum und Islam verwendet werden. A wie Altenberger Dom -...

  • Essen-Werden
  • 25.04.18
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Kultur
Jan Aleff, Alexander Senk, Jan Henrik Röttgers und Stefan Rosenbaum (von links) – die vier jungen Männer werden am Sonntag, 15. April zu Diakonen geweiht. Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann
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„Ein neues Grundrauschen in meinem Leben“: Vier junge Männer auf dem Weg zur Diakonenweihe

Sie haben alle den gleichen Wunsch: ihr Leben ganz in den Dienst an Gott und den Menschen zu stellen – als Priester. Bis zu einem weiteren großen Schritt auf ihrem Weg dorthin sind es nur noch wenige Tage: Am Sonntag, 15. April, wird Bischof Dr. Felix Genn im St.-Paulus-Dom in Münster Jan Aleff (36) aus Dorsten-Rhade, Jan Henrik Röttgers (28) aus Bösel, Stefan Rosenbaum (37) aus Marl und Alexander Senk (29) aus Coesfeld zu Diakonen weihen.Alexander Senk verbringt derzeit in der Propsteigemeinde...

  • Xanten
  • 09.04.18
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Kultur
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Das traditionelle Osterfeuer in Xanten-Marienbaum - mit Fotogalerie und Video !

03.04.2018 Von Christel und Hans-Martin Scheibner Am 24. und 31. März sammelten die Jungschützen der Birgitten-Bruderschaft Marienbaum fleißig Baum- und Strauchschnitt sowie unbehandeltes Holz für das bevorstehende Osterfeuer, welches alljährlich auf dem alten Sportplatz an der Kronstaße stattfindet. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Bereits seit dem zweiten Jahrhundert gedenkt man in der Zeit zwischen dem 22. März und dem 25. April, also dem Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, des...

  • Xanten
  • 03.04.18
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Kultur
Moses und die zehn Gebote: Woher kommen unsere Werte? | Foto: Rembrandt [Public domain], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Humanismus versus Nächstenliebe – Woher kommen unsere Werte?

"Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es in Artikel 1 des Grundgesetzes. Hier bekennt sich die deutsche Verfassung auch zu den Menschenrechten, die unveräußerlich und die moralische Grundlage unserer Gesellschaft sind. Aber wie sind wir dazu gekommen? Woher kommen unsere Ideale von Gleichheit, Freiheit, Recht und Unrecht? "Aus der jüdisch-christlichen Tradition Europas", heißt es da von einer Seite. Die moralische Instanz kann dieser Argumentation zufolge nur Gott selbst sein, der uns...

  • Herne
  • 30.03.18
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Kultur
Jesus von Nazaret auf dem Weg zur Kreuzigung (Golgota bzw. Golgatha/ Golgotha). Darstellung an der Marienbaumer Wallfahrtskirche.

Allerlei rund ums Osterfest

Xanten-Marienbaum - 29.03.2018  von Christel und Hans-Martin Scheibner Das Osterfest geht auf das jüdische Passah (Pessach)- Fest zurück, welches im Gedenken der Befreiung von der ägyptischen Knechtschaft gefeiert wurde. Jesus soll am Freitag vor diesem Fest gekreuzigt worden sein. Abgeleitet worden ist das deutsch Wort Ostern von Ostara, der Göttin der Morgenröte (Ostarum). Viele Traditionen wurzeln noch in der "heidnischen" Zeit sowie im Judentum was es vereinfachte, die "Heiden" zum...

  • Xanten
  • 29.03.18
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Kultur

Osterfeuer in Uedem müssen bis zum 17. März gemeldet werden!

Wer in Uedem ein Osterfeuer entzünden möchte, muss dies spätestens zehn Werktage zuvor beim Ordnungsamt im Rathaus melden beziehungsweise anzeigen. Stichtag hierfür ist in diesem Jahr der Samstag, 17. März. Alle nach diesem Datum eingereichten Anzeigen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Gemeinde Uedem hat aus diesem Anlass im Internet auf Ihrer Homepage bei "www.uedem.de" (Stichwort: "Osterfeuer") ein Merkblatt mit allen wichtigen Informationen rund um das Thema Osterfeuer...

  • Uedem
  • 02.03.18
Kultur

Russisch-orthodoxe Gemeinden samt Erzpriester Vadim Sadovoi in der Leitmecke Menden am 19.01.2018

Russisch-orthodoxe Wasserweihe in der Leitmecke Menden am Freitag, dem 19.01.2018, 17.30 Uhr. Dabei wird ein Segensgebet gesprochen und drei Mal das Kreuz ins Wasser eingetaucht, womit nicht allein das Wasser, sondern er - (Erzprieser Vadim Sadovoi aus Wuppertal) durch das Wasser die ganze Schöpfung segnet. Ein ausführlicher Bericht über das Treffen russisch-orthodoxer Gemeinden in der Leitmecke samt Reinwaschen im Wasser folgt.

  • Menden (Sauerland)
  • 19.01.18
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Überregionales
Der Stifter Kanoniker Mockel – kniend dargestellt neben dem Hl. Viktor auf seiner Stiftung, einem Altarvorhang (Detail). | Foto: privat

Museumsführung: Stiften, schenken, geben

Im StiftsMuseum Xanten geht es am Sonntag, den 21. Januar, um 16 Uhr um das Prinzip „Ich gebe, damit du gibst.“ Es ist im Mittelalter und darüber hinaus unter der lateinischen Formulierung „Do ut des“ bekannt. Propst Klaus Wittke und Elisabeth Maas erläutern in ihrer Führung der Reihe „Kunst und Religion“ dieses Phänomen des Gabentausches: Kleriker und Ordensleute beten für die Stifter, die wiederum als Gegengaben materielle Zuwendungen aller Art zur Verfügung stellen. Etwa sakrale Kunstwerke...

  • Xanten
  • 16.01.18
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Kultur
Weihnachtskrippe in der Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt in Xanten-Marienbaum - 02.01.2015

Die Heiligen Drei Könige - Geschichte, Legende oder Mythos ?

Von Christel und Hans-Martin Scheibner Schon im frühen Mittelalter zogen Jungen als Könige durch die Gassen, um den Zug zur Krippe nachzuspielen. Der Stern, den sie bei sich trugen, war an einer langen Stange befestigt, beweglich und gleichzeitig Symbol für das Sonnenrad, welches in den zwölf "heiligen Nächten" zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag stehengeblieben war. Während des Singens wurde dieser fortlaufend gedreht. Die Zahl der Sternzacken ist auch heutzutage noch unterschiedlich....

  • Xanten
  • 04.01.18
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Kultur
Der Leuchter am Grabbeplatz in der Altstadt
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Dezember 2017 in Düsseldorf - ein starkes Zeichen

Die Adventszeit geht zu Ende und es sieht so aus, als sei sie in Düsseldorf friedlich verlaufen - leider keine Selbstverständlichkeit. Selbstbewusst und zum Glück ohne Zwischenfälle feierte die Jüdische Gemeinde vom 12. bis 20. Dezember mit zahlreichen Besuchern am Grabbeplatz in der Altstadt das Lichterfest Chanukka. Es erinnert an die Wiedereinweihung des Tempels 164 v. Chr. Im Laufe der Woche wurden nach und nach acht Kerzen auf einem großen Leuchter angezündet. Es ist ein fröhliches Fest,...

  • Düsseldorf
  • 21.12.17
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Überregionales
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Eine tolle Sache

so brachte es Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer vollkommen richtig auf den Punkt. Die „Weihnachtselfen“ Aktion der RSO (Realschule Oberaden) war wirklich eine tolle Sache. Der Wunsch, den Menschen mit einem kleinen Geschenk ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, war im Religionskurs der 10. Klassen entstanden und so kam man auf die Idee die „RSO-Weihnachtselfen“ im Bergkamener Stadtgebiet ausschwärmen zu lassen und kleine selbstgebastelte Geschenke an die Menschen zu verteilen. Über...

  • Bergkamen
  • 19.12.17
Kultur
Foto: Berliner Compagnie

Anders als du glaubst - ein Theaterstück der Berliner Compagnie

Oberhausen. Ob unter dem Deckmantel der Religion machtpolitische oder wirtschaftliche Interessen ausgetragen werden, ob fanatische Gläubige aufeinander losgehen: Religion hält her für Terroranschläge, Eroberungen, Mord und Totschlag. Das ist die eine Seite. Andererseits: Selbst wenn der Religion nur zugestanden wird, Seufzer der Kreatur zu sein, so ist sie doch auch Protest gegen die Ungerechtigkeit, gegen die Aufspaltung der Welt in arm und reich. Gerechtigkeit und Mitgefühl sind...

  • Oberhausen
  • 25.10.17
Kultur
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Alfaruq Moschee reicht Besuchern die Hand

Während ich diese Zeilen schreibe, genieße ich eine handvoll mit Mandeln gefüllte Datteln und erinnere mich genüsslich an meinen gestrigen Besuch in der Alfaruq Moschee in Altenessen-Süd. Neben einer interessanten Führung durch das großzügige Gebäude, waren es vor allem die Gespräche, die mir neue Eindrücke von der muslimischen Welt mit all ihren, mir oft noch fremden, Facetten vermittelt haben. Am Ende ging ich reich beschenkt nach Hause. Für den Bauch bekam ich Datteln, für den Geist schenkte...

  • Essen-Nord
  • 04.10.17
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Kultur
Benjamin "Beni" Veltum vor seinem Werk "Make Love", das in Gladbeck für Wirbel gesorgt hatte. Rund 200 Euro hat der Künstler dafür aus eigener Tasche investiert. Foto: Borgwardt
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Posse um Jesus-Graffito: Das sagt der Künstler *EXKLUSIV*

Selten hat ein Graffito in Gladbeck für solchen Wirbel gesorgt, wie das Christusbild im Schürenkamptunnel. Nachdem die Stadt einen arabischen Satz zensiert hat, ist eine Debatte über Kunstfreiheit im öffentlichen Raum entbrannt. Der STADTSPIEGEL hat nun mit dem Sprayer gesprochen. von Oliver Borgwardt Die Wände des Schürenkamptunnels sind eine sich ständig wandelnde Galerie: Seitdem die Stadt Gladbeck hier das Bemalen und Besprühen vor einigen Jahren ganz offiziell erlaubt hat, können sich hier...

  • Gladbeck
  • 28.09.17
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Kultur
Der Künstler "Beni" füllte die überpinselte Sprechblase mit deutlicher Kritik. (Quelle: Facebook)
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Posse um Jesus-Graffito in Gladbeck: Der Künstler sprüht zurück

Die Posse um ein Graffito im Schürenkamptunnel geht in eine neue Runde: Nach der Entfernung eines arabischen Spruches findet sich dort nun eine Protestnote zur Kunstfreiheit.Ein ziemlich entspannt wirkender Jesus mit Joint und Bierflasche ziert seit einigen Tagen die zuvor triste Betonwand im Schürenkamptunnel (wir berichteten). Das Motiv sorgte für einige wütende Anrufe bei der Stadt Gladbeck, die die Fläche zuvor ausdrücklich für Sprayer freigegeben hatte. Stein des Anstoßes war dabei weniger...

  • Gladbeck
  • 26.09.17
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Politik

Bundestagswahl 2017! Keine Probleme, keine Manipulationen, wir schaffen das!?

Was man in den letzten Tagen in den Medien zu lesen bzw. zu hören bekommt, hat Deutschland ausnahmslos alles im Griff! Die Presse feiert Merkel, als ob sie Deutschland mit ihren Handlungen bereichert hätte. Es wird jetzt nicht mehr hinterfragt, was eigentlich deren Aufgabe wäre. Auf Titelbilder landet stattdessen das "Geheime Kartoffelsuppen Rezept" der Kanzlerin. Hat dieses Land wirklich keine anderen Sorgen? Die Bertelsmann Stiftung will augenscheinlich Einfluss auf die Wahlen nehmen? Do it...

  • Hattingen
  • 25.08.17
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Kultur

Koptische Christen in Not !!!

In der Fernsehsendung  "Im Gespräch"  von  Bibel-TV hat der Bischof der Koptischen Kirche in Deutschland besonders auf die starke Verfolgung der Kopten in Ägypten hingewiesen. Koptische Christen bedürfen der Unterstützung der Christen der "Internationalen Gemeinschaft!" Die Koptische Kirche hat in Deutschland ca. 10000 Mitglieder und besitzt ein Kloster in Höxter.  Die Herkunft der Koptischen Kirche in Ägypten leitet sich von der Arbeit des biblischen Evangelisten Markus ab.

  • Hattingen
  • 21.08.17
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Kultur
Die CDU Werden besuchte den Jüdischen Friedhof.
Foto: Bangert
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Besuch am „guten Ort“

Die Exkursion der CDU Werden führte über den Jüdischen Friedhof auf dem Pastoratsberg In Deutschland gibt es an die 2.000 Jüdische Friedhöfe, die auch „Haus des ewigen Lebens“ und mit Bezug zum lebensbejahenden Charakter oft „guter Ort“ genannt werden. Der Jüdische Friedhof auf dem Heidhauser Pastoratsberg ist nun Ziel einer Exkursion der CDU Werden. Vorsitzender Hanslothar Kranz begrüßt mit einem kräftigen „Shalom“ eine überwältigende Zahl von 80 Menschen, die sich für diesen im Wald vor der...

  • Essen-Werden
  • 06.08.17
Ratgeber
4 Bilder

100 Kilometer in fünf Tagen

20 Frauen machten sich, organisiert vom DJK Sportverband Diözesanverband Münster, auf den Weg entlang des Niederrheins. „Das unruhige Herz ist die Wurzel der Pilgerschaft. Im Menschen lebt eine Sehnsucht, die Ihn hinaustreibt“, sagte bereits Augustinus. Diese Sehnsucht trieb auch 20 verschiedene Frauen am Samstag in Emmerich-Elten zusammen. Vor ihnen lagen 100 Kilometer entlang des Niederrheins. Viel haben die 20 Frauen zwischen 38 und 78 Jahren auf ihrem Weg gesehen. Es ging von Emmerich über...

  • Moers
  • 21.07.17
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Kultur
"Hagar" erzählt eine Geschichte voller intensiver Emotionen. | Foto: Küster

"Hagar" in den Kammerspielen wirft einen ungewohnten Blick auf die Zusammenhänge zwischen den Religionen

Die Rolle der Hagar hat das kainkollektiv in seiner gleichnamigen Performance, die in den Kammerspielen des Schauspielhauses uraufgeführt worden ist, gleich mit vier Schauspielerinnen besetzt – und das ist kein Zufall. Hagar, das ist die Nebenfrau Abrahams, die als Gebärerin gerade recht kommt, weil Abrahams „Hauptfrau“ Sara nicht schwanger wird. So kommt Ismael zur Welt. Als Sara dann mit stolzen 88 Jahren doch noch einen Sohn, nämlich Isaak, zur Welt bringt, verstößt Abraham Hagar und Ismael,...

  • Bochum
  • 02.07.17
Kultur
13 Bilder

Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel

Der zweitgrößte Hindutempel Europas steht im Ruhrgebiet Was 1986 als Andachtsraum im Keller einer Mietwohnung entstand, sollte sich sehr bald zum größten tamilisch-hinduistischen Tempel südindischer Art auf europäischem Festland entwickeln. Als Bürgerkriegsflüchtling kam vier Jahre zuvor der tamilische Priester Siva Sri Arumugam Paskarakurukka (Paskaran) nach Deutschlandund und wurde - wie zahlreiche andere Tamilen - im nahegelegenen Flüchtlingslager Unna-Massen untergebracht. Bald wurde der...

  • Hamminkeln
  • 01.07.17
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Kultur
Szenenfoto aus "Hagar". | Foto: Küster

"Hagar" erforscht in den Kammerspielen die gemeinsamen Wurzeln der drei großen Weltreligionen

Hagar ist, so will es das Alte Testament, Abrahams Nebenfrau, mit der Abraham und seine Frau Sara ihre Kinderlosigkeit beenden wollen. In der Tat gebiert Hagar Abraham einen Sohn, nämlich Ismael. Als Sara schließlich doch noch schwanger wird und Isaak zur Welt bringt, verstößt Abraham Hagar und Ismael. Schließlich wird Ismael zum Stammvater der Araber und Prophet der islamischen Welt. Isaak gehört dagegen zu den Bezugsfiguren der jüdisch-christlichen Welt. "Diese Geschichte", sagt Fabian Lettow...

  • Bochum
  • 27.06.17
Überregionales
Im Familienzentrum Regenkamp treffen täglich viele verschiedene Nationalitäten aufeinander. Durch eine interreligiöse Erziehung wollen die Mitarbeiter den Kindern die Gemeinsamkeiten ihrer Religionen näherbringen. | Foto: Familienzentrum Regenkamp

Für ein friedvolles Miteinander

Am Eingang des städtischen Familienzentrums Regenkamp hängt ein Bild, das die Besucher mit Begrüßungen aus vielen verschiedenen Sprachen empfängt. Im Mittelpunkt des Bildes steht der indische Gruß „Namaste“, der bedeutet: Respekt für das Göttliche in einem anderen Menschen. Eine gute Überschrift für die Arbeit mit den Kindern und Eltern in der Kindertagesstätte und dem Familienzentrum. Täglich spielen und lernen 100 Kinder aus 16 verschiedenen Herkunftsländern im Familienzentrum Regenkamp...

  • Herne
  • 19.06.17
Ratgeber
Der Journalist Stefan Kulle berichtet bei der „Firm-Uni“ über Erfahrungen mit Kirche und Glauben in seinem Leben. | Foto: Michael Bodin/pdp

Vorbereitung auf die Firmung

Die Firm-Uni, ein Angebot für junge Menschen in der Firmvorbereitung, startet am 13. Juni. Junge Menschen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, können sich erneut zur „Firm-Uni“ anmelden. Dabei haben sie die Möglichkeit, eine oder mehrere Vorlesungen zu besuchen, je nachdem, welche Themen sie interessieren. Ein TV-Moderator, ein Zeitungsredakteur und ein Elektro- und Informationstechniker gestalten die Vorlesungen, die sie extra auf Jugendliche zugeschnitten haben. Sie sprechen...

  • Dortmund-City
  • 10.06.17
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