Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

Eine unglaubliche Geschichte - Augen zwinkernd erzählt.
Die Eier legende Wollmilchsau

Die Eier legende Wollmilchsau Die Eier legende Wollmilchsau ist ein Wundertier, das weiß ich genau. Leider es nur in meiner Phantasie existiert dieses seltsame Wesen, von dem ich erzähl: Es hat der Schinken gleich vier an der Zahl, mit denen es wackelt über Berg und durch’s Tal. Sie sehen so saftig und appetitlich aus, gebacken und geräuchert sind sie ein Schmaus! Dazu liefert sie täglich so viel Milch, dass sie noch warm am Kinn runter rinnt. Und nicht zu vergessen, täglich ein großes Ei - für...

  • Schwelm
  • 10.08.21
Kultur

Manch einer sucht und sucht und verzweifelt daran, bis nach langer Zeit es wieder da ist!
Gedächtnislöcher

Gedächtnislöcher! O je! Ich frag mich, wo mein Kopf nur steht? Alles in’s Vergessen gerät! Ich weiss nicht mehr, wo unten, wo oben ist - vieles sich in meinem Kopf nur dreht. Fang ich die eine Arbeit an, kommt was dazwischen und dann frag ich schon, wo das Erste ist, das ich eben noch hatte und jetzt vermiss! Ständig fehlen Schlüssel und Portemonnaie - es ist ein ewiger Kampf, o jemineh! Neulich kaufte ich für meine lieben Rangen eine kleine Überraschung, um damit die beiden Jungen zu belohnen,...

  • Schwelm
  • 25.07.21
  • 1
Kultur

O jemineh, oh Jemineh, dieses kleine Tier lebt schon nicht mehr!
Schicksal einer Blattlaus

Schicksal einer Blattlaus Es war einmal eine kleine grüne Blattlaus, die suchte sich ein neues Zuhaus. Der Wind hatte abgerissen das Blatt, worunter sie Zuflucht gefunden hatt’. Mutig krabbelte sie über die Terrass, ihre Füße waren vom Regen schon ganz nass. Sie hoffte, dass der rosarote Rosenstock ihr einen ausreichenden Schutz anbot. Unter ihren hübschen Blättern will die Laus sich gern verstecken. Dort kann sie wegen der scharfen Dornen sich bestens vor spitzen Vogelschnäbeln verbergen. Und...

  • Schwelm
  • 13.07.21
  • 1
Kultur
Foto:Howard Wilks/Pixabay

Wie schön wäre es, wenn die Tiere Afrika's auch mal bei uns vorbei kämen - oder nicht?
Afrika's Tierwelt

Afrika’s Tierwelt Ach, was wär das wunderschön, könnten wir Afrika’s Tierwelt in Erwitte seh’n: auf der Kreuzung der B 1 ständ eine Giraffe, elegant und fein. Bei der Kirche auf dem Markt wandert mit großen Ohren ein Elefant! Zebras, Löwen, Nashörner und Gnu streifen durch die Straßen dazu. Doch fehlten Savanne, Flüsse und Urwald - all diesen Tieren wäre es langweilig bald! Und sie hätten auch nicht genug zu fressen, fehlen hier doch ihre gewohnten Gräser und Steppen. Wir Ureinwohner dieses...

  • Schwelm
  • 25.06.21
Kultur

Bald sind sie wieder da, diese kleinen Quälgeister!
Insekten

Insekten Es kriecht und krabbelt in großer Zahl, es springt und fliegt allüberall. Sie beissen und saugen, brennen und stechen ganz gemein - sind fast unsichtbar oder klitzeklein. Sie leben im Blattwerk, in vielerlei Ecken, sind Meister im Tarnen und Verstecken. Für Vogelkinder sind sie ein Leckerbissen, auch Igel und Maulwurf möchten sie nicht vermissen. Geliebt und gehasst - sie werden gebraucht, Insekten haben ihren eigenen Lebensraum! Wir finden sie unter der Erde, im Wasser, in Bäumen und...

  • Schwelm
  • 25.04.21
  • 1
Kultur

Heute schon gelacht??????
Das Gedicht der Woche (Monika)

Das lustige "Gedicht der Woche" stammt diesmal aus meinem Buch "Geschichten die das Leben schrieb, Band 4" und handelt von meiner ersten großen Liebe. Viel Spaß beim lesen wünscht allen meinen Lesern Wolfgang Reinisch (der Magier). Monika Meine erste große Liebe war durch und durch emanzipiert. Sie hatte einen Damenbart den sie sich nie hat abrasiert! Ihr Name der war Monika, und weil ich äußerst tolerant, habe ich sie liebevoll Mundharmonika genannt! Näheres zu meinen bislang 16...

  • Iserlohn
  • 24.01.21
Kultur

Heute schon gelacht??????
Das Gedicht der Woche (Monika)

Das lustige "Gedicht der Woche" stammt diesmal aus meinem Buch "Geschichten die das Leben schrieb, Band 4" und handelt von meiner ersten großen Liebe. Viel Spaß beim lesen wünscht allen meinen Lesern Wolfgang Reinisch (der Magier). Monika Meine erste große Liebe  war durch und durch emanzipiert. Sie hatte einen Damenbart den sie sich nie hat abrasiert! Ihr Name der war Monika, und weil ich äußerst tolerant, habe ich sie liebevoll Mundharmonika genannt! Näheres zu meinen bislang 16...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 24.01.21
  • 1
Kultur

Haben Sie heute schon gelacht????
Vierzeiler des Tages (Vor Weihnachten)

Weil die lustig-bunten Cover meiner 4 Bücher "Geschichten in kurzen Gedichten" so wunderbar zur Weihnachtszeit passen, habe ich mich entschlossen, im Monat Dezember täglich abwechselnd einen lustigen Vierzeiler daraus zu veröffentlichen. Viel Spass beim lesen wünscht Ihnen Wolfgang Reinisch (der Magier). Vor Weihnachten Ein Gänserich, Anfang Dezember, zu seiner holden Gänsebraut: "Wenn ich an Weihnachten nur denke bekomme ich  ‘ne Gänsehaut!" Näheres zu meinen bislang 15 Buchveröffentlichungen...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 29.11.20
Kultur
2 Bilder

Immer wiederkehrende Quälerei - man lernt einfach nicht dazu!
Diät!

Diät! Oje! es ist schon wieder soweit: der Reißverschluss klemmt, die Hose kneift, das Bäuchlein wölbt sich sichtbar vor - das gute Essen war ein echtes Eigentor! Zwar ist die Haut sanft glänzend glatt, alle Falten ich unterfüttert hatt’, doch träg und schwer ist mein Body jetzt, da hilft nur eins: eine strenge Diät! Zunächst geht’s in die Muckibude um’s Eck, dort wird das Gewebe straff, der Speck schmilzt weg. In breiten Strömen fliesst der Schweiß- zu jeder unmöglichen Tageszeit. Zeit, die...

  • Schwelm
  • 01.09.20
Kultur

Wer kennt sie nicht, diese kleinen Ungeheuer?
Fette Beute

Fette Beute! An der Wand die dicke Spinne betrachtet voller Freud und Wonne ihre fette Beute, die gefangen zwischen ihren Beinen hängen. Spinnenbeine, lang und dünn hängen in der Ecke drin. Zwischen ihren Vorderbeinchen zappeln Fliegen - arme Kleinchen -, die der Spinne zur Nahrung dienen als leckere Speise, statt zu fliegen. Still vergnügt mampft diese Alte ihre Beute, die hinterhältig sie umgarnt mit einem Netz. Das war wirklich nicht sehr nett! Nach dem Schmaus kugelt sich rund dieses Viech...

  • Schwelm
  • 30.08.20
Kultur
Kurpark Bad Westernkotten

So lange darauf gewartet und endlich erreicht!
Endlich! Rentnerin!

Endlich! Rentnerin! Hurra! Du bist endlich Rentnerin! Kein Arbeitgeber weiter kann Dir den schönen Tag vermiesen mit endlos langen Wechseldiensten. Brauchst nicht mehr rennen, eilen, hasten, statt Frühstückspause unfreiwillig fasten, kein Töpfchen schieben, mit Spritzen pieken, schwer heben, dass die Muskeln quieken, Fieber und Blutdruck kontrollieren, genervt sich 1000 Beschwerden anhören. Frühmorgens den Schlaf aus den Augen reiben, mittags müde Füße weiter antreiben, abends bis in die Puppen...

  • Schwelm
  • 23.08.20
  • 1
Kultur

Mit dem Gedächtnis ein Kreuz es ist, weil vollgestopft man viel vergisst!
Gedächtnissieb

Gedächtnissieb Ich plage mich, das geb ich zu, mit dem Gedächtnis, das manchmal oder nie preisgibt, was ich ihm anvertraut und vieles mir ganz einfach klaut! Wie in ’nem Sieb mit dicken Löchern verschwindet vieles, noch und nöcher! Des Abends, es ist schon ein Graus, - kaum ist das letzte Lichtlein aus - kommen wichtige Gedanken angeschlichen, welche ich tagsüber nicht zu fassen kriege. Doch im Dunkeln fehlt die Brille, fehlt der Stift, die Beine schlafen, aufstehen geht nicht. Wie ein Mantra...

  • Schwelm
  • 21.08.20
Kultur
https://images.app.goo.gl/A7VDmr3xmBb1hLCc8

es muss doch mal gesagt werden!
Frauenpower

Frauenpower Jahrhunderte lang waren die Frauen verbannt mit den 3 K’s, das ist bekannt. Um Kirche, Kinder und Küche drehte sich alles, dazu um den Garten besten Falles. Und brach eine Frau aus, ging arbeiten gar, musste sie demütig bitten um des Ehemanns „Ja“. Ansonsten zeigten ringsum alle mit den Fingern empört auf diese Aufmüpfige, die sich emanzipiert! Das ist vorbei, Gott sei’s gedankt, wir Frauen sind selbständig, auch hier auf dem Land. Und wenn wir die 3 K’s benutzen, meinen wir...

  • Schwelm
  • 01.08.20
Kultur

Humor: Nonsens - verrückte Einfälle an einem Regentag
Nonsens - aus den Gedanken eines Badetuchs

Nonsens - aus den Gedanken eines Badetuchs Tagaus, tagein häng ich am Haken, um fast 24 Stunden darauf zu warten, dass mich ein nasser Arm ergreift und tropfende Körperteile mit mir abreibt. Ob von Mann, Frau oder Kind, das ist mir gleich, manchmal werd ich auch weitergereicht - Hauptsache, ich werde gebraucht, bin einfach gefragt, darauf warte ich gerne Tag für Tag. Ich bin hübsch gemustert in bunten Farben, mollig weich und du hast es erraten: ich bin das Badetuch, in das sauber und rein du...

  • Schwelm
  • 04.05.20
Kultur

aktuell - Coronazeit mit Humor
Maskenpflicht

Maskenpflcht Bis vor kurzem galt noch politisch das Vermummungsverbot, damit ein jeder konnte auch in großer Not den Gegner gegenüber leicht erkennen, bevor dieser begann schnell wegzurennen. Heute muss ich bedecken Nase und Mund, damit ich vielleicht bleibe länger gesund. Der Mundschutz ist selbst genäht in gestreift, geblümt oder weiß - darunter wird es manchmal recht heiß. Und keiner sieht, wenn ich fröhlich lache oder versteht, was ich hinter dem Mundschutz sage. Im Supermarkt die...

  • Schwelm
  • 26.04.20
  • 3
  • 1
Kultur

Ostern mit Humor
Ostern zu Corona-Zeiten

Ein Häschen sitzt im Sonnenschein auf der Frühlingswiese und weint und weint. Es hat gerade imRadio gehört, dass Corona das ganze Osterfest stört. Jetzt ist das Häschen traurig und schnieft: „Was mach ich mit meinen Eiern, wo leg ich sie hin? Ich seh kein Kind mehr draussen spielen und lachen - wie kann ich helfen, was kann ich machen?“ Lieber Hase, hab keine Angst, ich weiß, wie Du den Kindern helfen kannst: Leg deine bunten Eier nicht so weit versteckt, damit jedes Kind auch ein Nestlein...

  • Schwelm
  • 08.04.20
Kultur
Foto: Bild von Susanne Jutzeler, suju-foto auf Pixabay

Schon widda 'ne Pösie
Hebbert mit sein Taubenschlach

Pass auf.....Der Hebbert hat'n Taubenschlach und alle Tauben unterm Dach. Da drunter schläft der Hebbert selber mit seiner Frau, die schwatte Helma. So ist dat inner Kolonie, auf'm Söller wohnt noch Federvieh. So hat die Tauben er im Blick,  da kommt auch keine Taube weck! Der Hebbert is so'n Taubenvatta und in der Woche, ja da hatta mit Hege, Pflege viel zu tun und Hebbert kommt nicht mal zum Ruh'n. Kratzt aus dem Schlach den Taubendreck und düngt ihn in sein' Garten weck. Versorgt sie gut mit...

  • Kamp-Lintfort
  • 19.12.19
  • 13
  • 3
Kultur
Foto: Bild von David Mark auf Pixabay

Mal wieder 'ne Pösie.....
Von Ärwin sein Karnickelstall

Der Püttrologe Ärwin Schwente, der musste frühzeitig in Rente. Auf einmal hatte er viel Zeit, doch rumsitzen war er bald leid. Drum packte er doch irgendwann die Säge und den Hammer an. Und hinter seinem Bergmannskotten, hört man Ärwin, sägen, kloppen. Sein Garten ist ja groß genug und Ärwin drin im Arbeitsanzug. Dort steht ein alter Mehrzweckschuppen und innen drin, da muss es fluppen. Da möcht' ich eines zu bemerken, der Ärwin, wo-chen-lang am Werken. Man sah ihn Holz und Draht am Schleppen,...

  • Kamp-Lintfort
  • 17.11.19
  • 6
  • 3
Kultur
Foto: Pixabay - kostenfrei

Etwas Humoriges.....
Der Sittich von den Heini - noch 'ne Pösie

Es war der Schlosser Heini Pittrich, der hatte einen Wellensittich. Er sprach mit ihm tagein, tagaus, nur macht der Vogel da nix draus. Der Sittich hieß natürlich Pitti und war so bunt wie ein Graffiti. Der Heini dachte: "Irgendwann, fängt der doch mal zu sprechen an." Er kaufte ständig Hirsestangen, der Vogel schien sie zu verlangen. Kauft Leckerlis und Vogelsand, das lag dann immer auf dem Schrank. Und ständig flogen Federn rum, das war dem Heini bald zu dumm. Er kaufte ihm ein Badezimmer,...

  • Kamp-Lintfort
  • 23.11.18
  • 11
  • 3
LK-Gemeinschaft
Foto: Pixabay, kostenfrei
2 Bilder

Den Willi sein Dackel - eine Pösie

Der alte Bergmann Willi Wackel, der hatte einen Rauhaardackel. Er hörte auf den Namen Peter und wurd’s am Nachmittag dann später, tapst er zum Kohleofen hin und legte sich da drunter hin.  Nun lag der Peter unter’m Ofen und war nach kurzer Zeit am poofen. Doch Schnarchgeräusche lockten dann die Miezekatze Schnurri an. Die checkt die Lage, kuschelt dann, sich an den Schnarchepeter ran. Der schlägt nur kurz ein Auge auf und denkt sich: „Schnurri, müde auch“. Dann schnarchen, schnurren alle beide,...

  • Kamp-Lintfort
  • 06.09.18
  • 45
  • 8
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (07.01.13) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "In der Kürze liegt die Würze (satirische Vierzeiler)“ und handelt von einer unzufriedenen Schallplattenspieler-Abspielnadel. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Die Aufforderung: Die Nadel spricht zur Langspielplatte: "Jetzt reicht es mir! Dreh dich mal um! Immer nur von vorne...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 07.01.13
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 02 ) stammt aus dem Buch "Geschichten die das Leben schrieb, Band 1", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "Geschichten von der liebenswerten Familie Meier" und handelt vom spendenfreudigen Herrn Meier. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Spendenfreudige: Herr Generaldirektor Meier stets sehr spendenfreudig ist, weil er sozial eingestellt und dazu noch ein guter Christ. Und...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.01.13
  • 5
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (06.01.13) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 2", Untertitel: Lustige Gedichte für Erwachsene und handelt von einem unaufmerksamen Butler. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Unaufmerksame: Der alte Lord zum Butler spricht: "James, merken sie denn so was nicht? Der Kater langweilt sich im Haus! Nun spielen sie mal Mickey Mouse!"

  • Iserlohn-Letmathe
  • 06.01.13
  • 2
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (05.01.13) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 1", Untertitel: Lustige Gedichte für Kinder und Erwachsene und handelt von einem musikalischen Elefantensohn. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Elefantensohn: Die Elefantenmutter schimpft mit ihrem Sohn sehr ärgerlich: "Weg mit der Mundharmonika! Du bläst Trompete, so wie ich!"

  • Iserlohn-Letmathe
  • 05.01.13
  • 4
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