Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

Manchmal ist man froh, wenn man im Gebet seine Ängste und Sorgen laut sagen kann!
Unser Gebet

Unser Gebet Beten heisst sprechen, reden mit Gott, auch wenn es uns oft erst einfällt in großer Not. Im Gebet steckt auch immer ein Dank mit drin, dass wir nicht alleine auf der Erde sind. Ein Aufschrei, der aus des Herzens Tiefe kommt, immer den Weg findet zu unserem Gott. Wenn Angst, Verzweiflung oder Schuld die Seele plagt, wünschen wir uns einen hilfreichen Rat, der uns befreit aus dem tiefen Graben, den wir uns oftmals selbst geschaffen haben. Im Dunkeln ein kleines Stoßgebet geflüstert...

  • Schwelm
  • 22.09.21
Kultur

Jede Pflanze hat ihre Daseinsberechtigung - und oftmals auch verborgene Schönheit!
Unkraut?

Unkraut? Das ist ein Unkraut? Ich sehe nur ein Blümchen, mitten im Asphalt stehen hier. Die Blätter grasgrün, die Blüte leuchtend gelb, sie das eintönige Grau des Gehwegs erhellt! Ein Unkraut? Mitnichten! Denn Mensch und Hase sich mit Vergnügen an seinen Blättern laben. Beliebtes Hasenfutter verfeinert es auch den Salat - keiner dann von Unkraut sprechen mag! In der Medizin das Blümlein Heilkraft hat, bei vielen Erkrankungen es Linderung verschafft. Löwenzahn als reife Dame schenkt den Kindern...

  • Schwelm
  • 20.09.21
Kultur

Dom zu Trier - Illumination 2019
Foto: C.Hellmann

Wo wäre das christliche Abendland ohne Kirche? Kirche hat auch positive Seiten, ganz ohne Zweifel!
Kirche lebt!

Kirche lebt! Warum und wieso? Was ist mit der Kirche los? Weshalb kehren so viele Menschen ihr den Rücken zu? Ganz selten nur bekomme ich eine Antwort, die mich zufrieden stellt und mir die Hintergründe sachlich erklärt. Drum möchte ich heute einmal laut und deutlich sagen, was mir auf dem Herzen brennt seit Jahren: Der Glaube beginnt schon in der Kindheit früh, wenn das Kind die Eltern beten sieht und hört. Ein Kirchgang, ganz selbstverständlich am Sonntagmorgen, lässt es den Glauben lebendig...

  • Schwelm
  • 19.09.21
  • 1
  • 1
Kultur

So klein, so vielfältig, so bunt und schön. Faszinierend!
Wie ein Schmetterling

Wie ein Schmetterling Ein Schmetterling, vollkommen in seiner Farbenpracht liegt müde und erschöpft auf einem Blatt. Er ist heute von Blüte zu Blüte geflogen, wurde von den Schwingen des Windes getragen. Er lässlt sich treiben vom sanften oder auch rauhen Wind, weiß nicht, woher er kommt und wohin er fliegt und landet trotzdem sicher und elegant in meinem Garten am Wegesrand. Er trinkt den Tau im Morgengrau, nascht der Blumen Blütenstaub, tanzt einen Reigen mit jedem Sonnenstrahl, schläft...

  • Schwelm
  • 16.09.21
Kultur

Wer trägt wo seine Stacheln? Sie sind nicht immer sichtbar!
Stacheln

Stacheln Wie fühlt sich wohl ein Igel an? Heute ich es ausprobieren kann: gespickt mit Nadeln, unzählig und fein darf ich für wenige Stunden wie ein Igel sein! Abwechselnd von vorne und hinten, oben und unten, wird meine Haut von den Nadeln durchdrungen. Es sollen so die Körperströme fliessen, die häufig nicht mehr ihre Bahnen finden. Ein Piekser hier, ein Piekser da, ob es so auch bei Frau Igel war? Ein Baby-Igel ist noch weich auf dem Rücken, und kuschelig zugleich. Warum nur ändert sich das...

  • Schwelm
  • 05.09.21
Kultur

Der Blick nach hinten weist uns auch den Weg nach vorne!
Unsere Siedlung

Unsere Siedlung Wo vor 40 Jahren noch standen Kühe auf der Weide und grasten, da wuchs nach und nach so manches Haus bis die Siedlung komplett war mit Mann und Maus. Nach hinten erstreckt sich der heimische Bruch, wo ich des Sonntags Erholung such. Vorne gibt der Kirchturm die Richtung an, so dass ich des Städtchens Mitte nicht verfehlen kann. Hier wuchs auch unser Haus auf einer schönen Wiese, nachts kamen anfangs zum Äsen noch Rehe und fühlten sich im Garten pudelwohl - bis ihnen wurden die...

  • Schwelm
  • 05.09.21
Kultur
Royaltifree

Auch im Alter lebt der Humor weiter!
Der Gehstock

Der Gehstock Für mich mein Spazierstock unverzichtbar ist, gibt er mir doch Halt und stützt mich, wenn auf meinem Spaziergang ich durch die Siedlung schleich, dann hält er mich aufrecht, ist Antrieb zugleich. Jetzt hab ich keine Ausrede mehr, weil mir das Laufen fällt zu schwer. Ich höre nur das gleichmäßige klack-klack von der Längenverbindung, auf die eingestellt mein Stock. Die Hand stützt sich auf den ergonomischen Griff, abwechselnd einmal rechts und wieder links. Und hör ich unterwegs ein...

  • Schwelm
  • 02.09.21
Kultur

Auch wenn man es nicht immer ausspricht, aber so ist das Leben im Idealfall !
Gemeinsam!

Gemeinsam Gemeinsam - ein ganzes Leben - immer zusammen, so sind wir Seit an Seit gegangen. Als junge Menschen verliebt, die Köpfe voller Träume, hatten wir Wünsche, schmiedeten Pläne und mussten doch erst lernen, das Leben zu teilen, aufeinander Rücksicht zu nehmen, nicht alleine die Zeit zu verplanen. Oft war es ein Suchen und Finden, immer wieder wurde von Neuem begonnen! Unmerklich wuchs die Liebe , nahm täglich zu, das „Ich“ verschwand, es wurde zum „Du“. Das „Wir“ entstand, wurde zum...

  • Schwelm
  • 30.08.21
Kultur
Blick-aktuell:Vortrag in St. Apollinaris, Remagen

Schönheit kann so unterschiedlich sein: mal direkt anzusehen, mal sehr versteckt!
Schönheit

Schönheit Was ist Schönheit? Damit mein ich nicht das Bild, das ich in allen Zeitschriften find von einem Körper, perfekt gestylt, auf dem der Blick gern länger verweilt. Aufgespritzte Lippen, wippende Brüste, Wespentaille, schwingende Hüften, auch ein Sixpack wird die Augen auf sich ziehen - doch wo führen sie im Alter hin? Schönheit finde ich in der Natur, wo sie kommt millionenfach vor. In jeder Blume, in jedem Tier, ob es blüht, krabbelt, rennt oder fliegt, zeigt sich ihre Schönheit,...

  • Schwelm
  • 28.08.21
Kultur

Dese Zeit ist schon so lange vorbei und noch immer träumt mein Mann von seinem Gefährten.
Kumaya, mein Esel

Kumaya, mein Esel Es war einmal, so fängt jede Geschichte an, ein kleiner Esel in einem fernen Land. Man sah ihn vor vielen, vielen Jahren täglich neben einem Jungen her traben. Der Esel hieß „Kumaya“ und hatte lange Ohren, sein Iaa konnte man im ganzen Dorfe hören. “Kuma“ in der Landessprache “schwarz“ hieß, weil die Sonne das Fell des Esels schwarz leuchten liess. Diesen Kosenamen der Junge dem Esel gab, sie gingen gemeinsam durch jeden Tag. Frühmorgens, wenn im Dorf noch alle schliefen, der...

  • Schwelm
  • 24.08.21
Kultur

Diese Blume erfreut die ganze Nachbarschaft mit ihrer Pracht.
Die Sonnenblume

Die Sonnenblume Die Sonnenblume, sie allein es vermag, dass für mich die Sonne strahlt an jedem Tag. Selbst wenn der Himmel voller Wolken, dunkel und grau, leuchtet für mich diese Blume und schaut mich mit ihrem Blütenkranz so sonnig an, dass ich einfach nur lachend fröhlich sein kann! Eine Sonnenblume sich gerade nach oben reckt, immer steht sie fest auf ihrem Fleck. Und drückt sie der Wind gnadenlos zur Erde hin, dann blüht sie dort unten wie ein Spiegelbild. Wochenlang sie zahllos in meinem...

  • Schwelm
  • 21.08.21
  • 1
  • 1
Kultur
Foto: Marion Streiff auf Pixabay

Der Ort, an dem jeder geliebte Mensch weiterleben wird, ist das Herz!
Unvergessen

Unvergessen Ihr seid unvergessen für alle Zeit, die ihr gegangen an meiner Seit. Ob Eltern, Lehrer, Verwandte oder Freunde - ihr alle ward da. Vorgestern, gestern und bis heute habt ihr mich begleitet, habt den Grundstein gelegt, habt mein Wesen, mein Denken, mein Handeln geprägt! Ihr lebt in meiner Erinnerung so manchen Augenblick, euer Lächeln, eure Worte, selbst Mahnungen kehren zurück und zeigen mir auf vielfältige Art, wie ich es richtig machen soll und kann. Keiner von euch soll vergessen...

  • Schwelm
  • 19.08.21
Kultur

Eine unglaubliche Geschichte - Augen zwinkernd erzählt.
Die Eier legende Wollmilchsau

Die Eier legende Wollmilchsau Die Eier legende Wollmilchsau ist ein Wundertier, das weiß ich genau. Leider es nur in meiner Phantasie existiert dieses seltsame Wesen, von dem ich erzähl: Es hat der Schinken gleich vier an der Zahl, mit denen es wackelt über Berg und durch’s Tal. Sie sehen so saftig und appetitlich aus, gebacken und geräuchert sind sie ein Schmaus! Dazu liefert sie täglich so viel Milch, dass sie noch warm am Kinn runter rinnt. Und nicht zu vergessen, täglich ein großes Ei - für...

  • Schwelm
  • 10.08.21
Kultur
Foto: Karina Böthel

Der Herbst ist eine Jahreszeit mit eigenen Reizen und bietet Zeit für einen Rückblick.
Herbstgedanken

Herbstgedanken Der Herbst, er lässt uns innehalten, es wandern manchmal eigene Gedanken zurück in den Frühling der Jugend, der gestern erst war, zurück in den Sommer des Lebens, der so wunderbar erfüllt war von Lachen, von eifrigem Streben nach Sicherheit, nach Erfüllung und Weiterkommen. Jetzt im Herbst, wenn die Heide mehrfarbig blüht, die Sonne des Abends den Himmel glutrot überzieht, wenn die Vögel ein letztes Mal ihr Liedchen singen bevor sie nach Süden in die Wärme ziehen -...

  • Schwelm
  • 08.08.21
  • 1
  • 1
Kultur
Foto: Th. Chrobak

Viele Menschen erahnen ihr Lebensende und sind letztendlich mit sich im Reinen.
Der Ruf

Der Ruf Viele Menschen hören diesen Ruf nur ganz leise, der sie mitnimmt auf die letzte Reise. Er sagt: “Das Leben war lang, das Leben war gut, mach dich bereit, es ist genug!“ Ein alter Mensch hört ihn oft laut, auch wenn er dem Ruf nicht gerne glaubt. Eingerichtet in den bequemen Alltag trotzt er den Einschränkungen mit aller Macht. Doch der Ruf wird stärker, lässt sich nicht abweisen, es ist besser, man fängt an zu planen seine Reise und erledigt all den Kleinkram, berichtigt seine Fehler,...

  • Schwelm
  • 31.07.21
  • 1
  • 1
Kultur
2 Bilder

In diesen Tagen kann echte Hilfestellung so manche Verzweiflung lindern!
Hilfe in der Not

Hilfe in der Not Einst war ich ein Bürger dieser Stadt, dem es an nichts gefehlet hatt’: ein Häuschen im Grünen, dahinter ein Bach, ein bequemes Leben mit Überfluss. Und ach, frei von Sorgen, ganz ohne große Not bis zu diesem Tag, an dem das Glück sich gedreht. Bis dahin machte ich mir selten Gedanken, gab ab und zu eine kleine Spende aus purer Gewohnheit, zu steuerlichen Zwecken, wollte meinen guten Willen nicht verstecken. Doch dann kam das Wasser, die gnadenlose Flut - sie nahm mir alles,...

  • Schwelm
  • 26.07.21
  • 1
  • 1
Kultur

Manch einer sucht und sucht und verzweifelt daran, bis nach langer Zeit es wieder da ist!
Gedächtnislöcher

Gedächtnislöcher! O je! Ich frag mich, wo mein Kopf nur steht? Alles in’s Vergessen gerät! Ich weiss nicht mehr, wo unten, wo oben ist - vieles sich in meinem Kopf nur dreht. Fang ich die eine Arbeit an, kommt was dazwischen und dann frag ich schon, wo das Erste ist, das ich eben noch hatte und jetzt vermiss! Ständig fehlen Schlüssel und Portemonnaie - es ist ein ewiger Kampf, o jemineh! Neulich kaufte ich für meine lieben Rangen eine kleine Überraschung, um damit die beiden Jungen zu belohnen,...

  • Schwelm
  • 25.07.21
  • 1
Kultur

Wenn man unerwartet und so plötzlich Abschied nehmen muss...
Mitten im Leben

Mitten im Leben Mitten in einem erfüllten Leben müssen wir manchmal von einer Sekunde zur anderen gehen. Keiner wird jemals vorher gefragt, ob es ihm zu diesem Zeitpunkt auch behagt. Oft bleibt nur ein winziger Augenblick für einen kurzen Blick zurück. Dann richtet sich all unser Sehnen auf die nächste Wahrnehmungsebene. Wir wissen, dass unsere Lieben um uns weinen, doch wir können nicht bei ihnen verweilen, sondern gehen weiter in das Reich der Ewigkeit - gleich hier um die Ecke. Es ist gar...

  • Schwelm
  • 24.07.21
  • 1
  • 1
Kultur
Foto: Harald Tittel.dpa
2 Bilder

Die Macht des Wassers ist kaum zu fassen! Und die Hilfsbereitschaft ist so ermutigend...
Hochwasserfluten

Hochwasserfluten Wasser - unverzichtbares Lebenselement normalerweise aus dem Wasserkran rinnt. An kleinen Bachläufen, romantischen Seen wir gerne am Sonntag spazieren gehen. Wir wissen, unsere westliche Welt ist kanalisiert und sauber aufgestellt. Erst wenn die Sonne gnadenlos brennt, Monate lang kein Tropfen Regen vom Himmel fällt, dann spüren wir, wie es ohne Wasser ist, das nur noch als Schweiß von der Stirne fliesst. Und heute? Wassermassen, die unkontrolliert von oben fliessen, sich durch...

  • Schwelm
  • 21.07.21
Kultur
Foto: Karina Böthel

Manchmal ist es schwer, die Schönheit der Natur in Worte zu fassen...
Farbspiel der Natur

Farbspiel der Natur Schaut man hinaus in die Natur entdecken wir die Schönheit aller Farben pur: das Blau des Himmels, den Schimmer der Sterne, der Sonne prächtiges Glühen, den Mondschein von ferne. Die dunkelbraun satten Erdenkrumen, das Grün und die Blüten vieler Blumen, wogend gelbe Ährenfelder, leuchtend bunt gefärbte Wälder. Über allem liegt der Glanz der Abendsonne, schickt seine Farben durch die Wolken und malt tiefrote Flecken auf Baum und Land - für immer auf dieses Bild gebannt! Ich...

  • Schwelm
  • 20.07.21
  • 1
  • 1
Kultur
G. Ritz, Erwitte

Ein schöner, wenn auch oft gefährlicher Traum!
Der Sound der Motoren

Der Sound der Motoren Laut dröhnt in meinen Ohren der Sound hochgezüchteter Motoren. Motorräder auf Hochglanz poliert in der Mittagssonne an mir vorüber zieh’n. Biker, traditionell in schwarzem Leder mit Helm und großer Brille, so kennt sie jeder. In Zweierreihen brausen sie durch’s Land, die Freude am Leben auf ihre Fahne gebannt. Besonders stolz der Biker winkt, wenn sein Krad silbern sauber blitzt und blinkt. Mit breitem Grinsen er durch die Lande braust, klammert sich an seinen Rücken eine...

  • Schwelm
  • 19.07.21
  • 1
  • 1
Kultur

O jemineh, oh Jemineh, dieses kleine Tier lebt schon nicht mehr!
Schicksal einer Blattlaus

Schicksal einer Blattlaus Es war einmal eine kleine grüne Blattlaus, die suchte sich ein neues Zuhaus. Der Wind hatte abgerissen das Blatt, worunter sie Zuflucht gefunden hatt’. Mutig krabbelte sie über die Terrass, ihre Füße waren vom Regen schon ganz nass. Sie hoffte, dass der rosarote Rosenstock ihr einen ausreichenden Schutz anbot. Unter ihren hübschen Blättern will die Laus sich gern verstecken. Dort kann sie wegen der scharfen Dornen sich bestens vor spitzen Vogelschnäbeln verbergen. Und...

  • Schwelm
  • 13.07.21
  • 1
Kultur
Helmuth Warnke im märchenhaften Metropolenengarten, wo ab dem 10. Juli das erste Lieraturfestival unter seiner künsterlischen Leitung stattfindet. | Foto: Foto: Sikora
5 Bilder

Erstes Literaturfestival im Metropolengarten ab 10. Juli
Ein Festival aus Liebe zur Literatur

Im verwilderten Garten rund um das ehemalige Kutscherhaus in Rotthausen treffen sich ab kommenden Samstag, 10. Juli, Literaturfreunde für ein besonderes Kultur-Event. von Nina Sikora Verfallen steht es da: das Kutscherhaus im Metropolengarten am Dahlbusch1 in Rotthausen. Mit seinen historischen Charme, der zugewachsenen Fassade und den Gewächshäusern, bei denen die Glasscheiben angelaufenen und zum Teil zerborstenen sind, biete es jetzt eine besondere Kulisse für ein ganz besonderes Event. Zum...

  • Gelsenkirchen
  • 09.07.21
Kultur

Jeder kennt die Trauer und jeder kennt die Hoffnung danach!
Trauergefühle

Trauergefühle Trauer und Leid gehören wie Glück und Freud zur selben Medaille auf der jeweils anderen Seit! Trauer als Gegenpol zur Freude gehört zu unserem Leben - ein Jeder wird ihr irgendwann begegnen. Trauer kann so vielfältig sein, keiner möchte verlassen werden, allein. Manch einer will seine Trauer laut hinaus schreien bis zur Erschöpfung. -Nur nicht einsam zurück bleiben! Trauer kommt manchmal leise und still daher, verborgen im Inneren. Sie ist deshalb nicht weniger schwer! Denn Trauer...

  • Schwelm
  • 07.07.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.