Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur
Foto: C.Knoblauch

So wünsche ich mir das Leben miteinander!
Bunte Vielfalt

Bunte Vielfalt Als Gott den Menschen schuf nach seinem Ebenbild hatte er dabei vor allem im Sinn, dem Menschen zu schenken seinen Geist, der sich weiter entwickelte und heute weiß mit dieser Gabe umzugehen und die Welt im Großen und im Kleinen zu sehen. Gott schenkte dem Menschen auch eine Seele, damit er spüre und täglich fühle, was gut und richtig, was barmherzig ist - nur dann ist der Mensch auch Gottes Ebenbild! Die anderen Aspekte, Hautfarbe und Haare sind nebensächlich, denn alle Menschen...

  • Schwelm
  • 07.12.21
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Kultur
Foto: Pixabay

Lang erträumt darf diese Zeit beginnen!
Endlich!

Endlich! das Arbeitsleben ist heute vorbei, von allem Schaffensdruck befreit unbeschwert die Zukunft jedem zuwinkt mit dem Versprechen, dass sie bringt: Freiheit - zu tun und zu lassen jederzeit - nur das zu machen, was erfreut, Ruhe, so viel wie man täglich braucht, Abwechslung vom Einerlei schenkt sie auch! Doch sollte man in dieser schönen Zeit nie vergessen, dass das Leben eilt mit Riesenschritten durch die Jahre - einmal wird auch das Alter sich bemerkbar machen! Darum sollte man jetzt...

  • Schwelm
  • 06.12.21
Kultur

Dieser Wunsch liegt allen Menschen am Herzen!
Wunsch an den Nikolaus in diesen Tagen

Wunsch an den Nikolaus in diesen Tagen Durch winterkalte Straßen stapft der Nikolaus und klopft an die Türen von jedem Haus. Er will wissen von den Grossen und von den Kleinen, ob sie das Jahr über brav gewesen seien. In seinem goldenen Buch steht genau geschrieben aller Unfug, den die Menschenkinder getrieben. Der Nikolaus mahnt die Großen mit strengem Blick und erklärt den Kindern mit tiefer Stimm, wie wichtig es ist, brav zu sein, damit sich alle darüber freuen. Dann packt er aus seinen...

  • Schwelm
  • 30.11.21
Kultur
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Immer wieder bewegen mich die Berichte über die Nöte der Kinder, zuletzt aus Afghanistan. Aber egal wo, keine Kind sollte so leiden!!
Kinder in Not

Kinder in Not “Kinder sind unsere Zukunft!“ so tönt es immer laut, aber wenn ich mich in unserer Welt umschau, seh ich die Kinder am meisten leiden, auch wenn sie nur leise und still für sich weinen. Kinder, so weiß ich aus Erfahrung, brauchen Liebe, brauchen Nahrung, brauchen Bildung und von klein auf Fürsorge und Leitbilder. Unsere Hilfe brauchen sie auch.….. In den Industrieländern der westlichen Welt fehlt es häufig an echter Liebe, selten an Geld. Die Kinder verkümmern an Geist und Seele,...

  • Schwelm
  • 17.11.21
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Kultur
Rolf Blessing | Foto: Manfred Wrobel
2 Bilder

Rolf Blessing mit seinem zeitgenössischen Gedicht...
Wiederholt bei der Frankfurter Bibliothek dabei.

Bereits zum 5. Mal in Folge wurde ein Gedicht des Mülheimer Lyrikers Rolf Blessing, im Hinblick auf die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, angenommen. Die Frankfurter Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentlichungen der letzten Jahrzehnte. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt, z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.11.21
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Kultur

Im Herbst, wenn alles langsamer geht, sind solche Stunden der Muße ein echter Jungbrunnen!
Behaglichkeit

Behaglichkeit Sonntagnachmittag, nass-kaltes Wetter, ja, da bleibe ich wohl besser mit dem Hintern brav zu Haus - keiner kriegt mich heute raus! Draussen tiefe Wolken fliegen vorbei am Fenster. Und wir liegen eingekuschelt in warme Decken auf den Sofas, in allen Ecken, hören Musik, sind in Bücher vertieft, eine Seifenoper im Fernseher läuft. Behaglichkeit zeigt dieses Bild, das ich so schnell nicht aufgeben will. Kleine Scherze fliegen hin und her, ein Tässchen Kaffee schmeckt umso mehr, wenn...

  • Schwelm
  • 17.11.21
Kultur
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2Fausland%2Farticle234949830%2Flun12t_AWxh

Es ist zum Verzweifeln - allein das Zuschauen in den Nachrichten macht mich krank!
Grausamkeit der Politik

Die Grausamkeit der Politik! Ein Bild, geschaffen aus tiefer Not, voller Leid. Es zeigt der Menschheit grausame Seit: diese Menschen, die voller Angst ihre Heimat verliessen um eine neue in der Fremde zu suchen, diese Menschen wurden Spielball der Politik, als Bauernopfer auf dem Spielbrett hin und her gerückt. Sie wurden getäuscht, ausgenommen und belogen, mit falschen Versprechungen fort geflogen, in einem fremden Land ausgesetzt und heimlich durch einen Grenzzaun gezerrt. Jetzt kauern sie...

  • Schwelm
  • 13.11.21
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Kultur

Ich bin mit Sicherheit auf der Seite der Häschen - ein echter Naturfreund!
Treibjagd

Treibjagd Ihr Häschen und Wildschweine, gebt gut acht morgen ist eine Treibjagd angesagt. Wandert aus, ihr Tiere und rennt ganz schnell, sonst rückt euch der Jäger auf das Fell. Wenn ihr Halali erschallen hört vom Horn, sind sie schon ganz nah, kommen von hinten und von vorn. Die Jäger wollen euch ziehen das Fell über die Ohren, dabei seid ihr doch nicht nackt geboren! Nehmt eure Läufe und Haxen unter den Arm, rennt weg, macht euch dünn, es ist höchster Alarm! Schlagt Haken, lauft los durch die...

  • Schwelm
  • 13.11.21
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Kultur

Es sind diese Kindheitserinnerungen, die lebendig von einer Generation zur anderen getragen werden!
St. Martin

St. Martin St. Martin, ein edler Rittersmann einst, ritt durch die Lande, als bitterkalt es schneit und teilte seinen warmen Mantel mit einem Armen, der frierend und bettelnd saß am Strassenrande. Der heilige Martin wurde Bischof von Tours, er lebte schon damals die Nächstenliebe vor und wird noch heute verehrt wie vor Hunderten von Jahren - zu seinen Ehren die Kinder ihre Laternen tragen. In ihren Liedern singen sie bei Einbruch der Nacht und erinnern an die guten Taten, die St. Martin...

  • Schwelm
  • 04.11.21
Kultur

Die Mischung macht es: je bunter, desto besser!
Mein Stammbaum

Mein Stammbaum Ich bin Westfälin durch und durch, bodenständig, dickköpfig und fast auch stur! Von der Großmutter kam noch ein Tröpfchen hinein von der rheinischen Frohnatur. Da kann es so schlimm doch nicht sein! Und schau ich mich bei meinen Ahnen um, wird es kompliziert -sie wanderten rum quer durch ganz Europa, von Eck zu -Eck, der erste kam aus Italien weg: Es war um 1700, du hast es nicht gesehen, da fand ein armer Italiener ein Mädchen so schön, das lebte im kühlen Norden und ist prompt...

  • Schwelm
  • 03.11.21
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Kultur

Die Gewalt eines Vulkans ist absolut verstörend, aber auch faszinierend!
Erwachte Vulkane

Erwachte Vulkane Die Erde reisst auf, der Vulkan ist erwacht, Feuer speiend erhellt er die Nacht, spuckt glühende Lava in den Himmel hinein, Asche bedeckt die Landschaft Meilen weit. Die Erde zittert und bebt tief innen im Schlot des Vulkans, es lodert empor der brennende Kern unseres Planeten, tief in der Mitte ist feurig flüssiges Magma enthalten. Jetzt zeigt die Erde ihre verheerende Kraft, die sich einen Weg nach draussen verschafft: ein Inferno, das jeden Menschen zutiefst verstört, es...

  • Schwelm
  • 01.11.21
Kultur
2 Bilder

Man könnte so viel mit einer geschenkten Stunde anfangen - aber Zeit für sich selbst ist ein Geschenk!
Geschenkte Zeit

Geschenkte Zeit “Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?“ Meistens spring ich leicht verstört aus dem Bett. Es ist zu spät! Doch heute rekel ich mich voll Behagen in den Kissen. Wer will es wagen mich daraus so früh zu vertreiben? Heut geniess ich die geschenkten Zeiten! Die Kinder spielen selbst vergessen im Pyjama in den Betten. Junge Leute geniessen die unverhoffte Stunde zu zweit in einer zärtlichen Runde. Und wir Älteren recken und strecken uns, träumen und erleben...

  • Schwelm
  • 31.10.21
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Kultur

Aufregend, intensiv, lebendig ist diese Jahreszeit!
Der Herbstwind

Der Herbstwind Der Herbstwind weht vom Baum geschwind die Blätter bis sie unten sind. Sie fliegen fröhlich durch die Lüfte, tanzen hin und her und landen sachte auf dem Boden. Dort schmücken sie den Asphalt und auch die Wies mit ihren gelb und roten Farben - so bunt wir selten den Boden haben. Der Herbststurm bläst mit dicken Backen, die Kinder rennen, toben, lachen und drehen sich im Kreis herum. Losgerissen durch den Sturm klappert und rappelt es überall - durch die Stassen fegt manch...

  • Schwelm
  • 30.10.21
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Kultur

Vor 50 jahren, am 22.10.1971, brannte der Erwitter Kirchturm. An dieses Ereignis wurde in Erwitte ganz besonders gedacht!
Unser Kirchturm

Der Kirchturm Aus der Ferne kommend als erstes ich seh den Kirchturm, sich reckend in die Höh. Von allen vier Seiten winkt er mir zu, verspricht mir die Heimat, verspricht mir die Ruh! Erbaut vor Jahrhunderten trotzt er Wind und Sturm kompakt und beständig schaut er sich um und sieht das fruchtbare Land um sich liegen, wo Menschen sich sichtbar fleissig regen. Am Sonntag seine Glocken dröhnend erschallen, verkünden weithin den Gläubigen allen, dass es Zeit ist, zur Kirche zu gehen und zu beten...

  • Schwelm
  • 26.10.21
Kultur
Peters Pralinen

Nicht nur ein Lebensmittel - Schokolade ist ein echtes Lebensgefühl!
Schokolaaade!

Schokolaaade! „Schokolaaade!“ ruft meine Enkelin, „Ist im Kuchen auch Schokolade drin?“ „Schokolaaade, lieber Opa!“ rufen ihre Vettern, das „Bitte“ und „Danke“ sie besonders laut schmettern. Und dann wird auch noch ausgewählt, welche Sorte ihnen am besten schmeckt. Ist es Nuss, Nougat oder Kaffee - weiß oder dunkel, o jemineh… Die Auswahl immer so vielfältig ist, da fällt die Entscheidung auf ein Stück der geliebten Schokolade sichtlich schwer. Davon könnte man vertragen ganz bestimmt noch...

  • Schwelm
  • 25.10.21
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Kultur
Foto: Karina Böthel

Es ist nicht immer leicht, eigene Wünsche mit den Tatsachen des Lebens in Einklang zu bringen.
Gedanken im Alter

Gedanken im Alter Einmal möchte ich laut es sagen, wie schwer es ist, dem Leben hinterher zu jagen. Das Alter rennt und läuft mir weg, da kommen Kopf und Herz kaum mit. Ich denk, ich träume oft genug, wie schön die Jugend mich doch trug durch die Jahre, durch die Zeit - von vielem nur die Erinnerung bleibt. So manches Mal wünsch ich sie mir zurück die Kraft, die Ausdauer und die Energie. Jetzt hätt ich Muße in den Tagen, die einsam und leer noch vor mir liegen. Ich könnte wandern, reisen,...

  • Schwelm
  • 21.10.21
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Kultur
Foto:Gerald Friedrich/Pixabay

Nicht nur früher war eine Reise mit der Eisenbahn aufregend,
Abenteuer Eisenbahn

Abenteuer mit der Eisenbahn “Tuff-tuff, tuff-tuff, Eisenbahn, wer will mit nach Kölle fahren?“ So sang in meiner Kindheit die Oma uns vor und wir Kinder antworteten alle im Chor: “Kölle ist ‚ne schöne Stadt, wo man viel zu gucken hat!“ Mit der alten Eisenbahn war es ein Abenteuer: die schwarze Lokomotive fraß Kohlen, spuckte Feuer, auf der offenen Plattform wurde man schwarz, wenn Rauch und Kohlenstaub auf der Kleidung saß. Streckte man den Kopf zum Fenster raus, schimpfte die Mutter: „Ei, der...

  • Schwelm
  • 19.10.21
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Kultur

Freude ist neben der Liebe das schönste der Gefühle!
Freude

Freude Echte Freude ist ein wunderbares Gefühl, sie wärmt das Herz von innen. Erlebt man sie ganz intensiv möchte man vor Freude tanzen und singen. Dieses Gefühl lässt sich noch toppen, wenn eine Zeit davor, manchmal auch Wochen, die Vorfreude das Denken ganz erfüllt und man sich voll drauf einstimmen will. EinTheaterstück, das man noch nicht gesehen, ein Konzert, welches entführt in sphärische Höhen, eine Reise zu einem unbekannten Ziel oder zu einem lieben Menschen, den man wiedersehen will....

  • Schwelm
  • 11.10.21
Kultur

Auch auf einem Friedhof findet man manches, das ein 2. Hinschauen lohnt.
Nachruf auf einen Unbekannten

Nachruf auf einen Unbekannten Bei einem Gang über den Friedhof heut erregt ein Grabstein meine Aufmerksamkeit: ich seh über dem Namen eines alten Mannes sich ergiessen eine Bronzeskulptur wie einen Wasserfall. Er liebte wohl das Wasser, vielleicht auch den See, der als westfälisches Meer liegt in der Näh. Darauf erkennbar ein kleines Kanu mit Paddel - wieviel schöne Stunden er wohl damit verbrachte? Ich seh den Verstorbenen ruhig und bestimmt durch des Lebens Wellen rudern, durch jeden Wind. Er...

  • Schwelm
  • 05.10.21
Ratgeber
"Sprache im Wandel - Deutsche Poesie und germanische Sprachdenkmäler" heißt ein Vortrag am Montag, 4. Oktober, um 20 Uhr im Kleinen Saal des Evangelischen Gemeindehauses Hösel (Bahnhofstraße 175) in Ratingen. | Foto: LK-Archiv

Stiftung für Kinder- und Jugendarbeit Hösel lädt zum Vortrag ein: Montag, 4. Oktober, 20 Uhr Ev. Gemeindehaus in Ratingen
"Sprache im Wandel - Deutsche Poesie und germanische Sprachdenkmäler" in Ratingen

"Sprache im Wandel - Deutsche Poesie und germanische Sprachdenkmäler" heißt ein Vortrag am Montag, 4. Oktober, um 20 Uhr im Kleinen Saal des Evangelischen Gemeindehauses Hösel (Bahnhofstraße 175) in Ratingen. Der Mensch wandelt sich und mit ihm seine Sprache. Der aus der Jugend bekannte Wortschatz vermehrt sich durch Neuschöpfungen, altbekannte Wörter geraten in Vergessenheit oder ändern ihre Bedeutung. Dieses bereits in einem Menschenalter zu beobachtende Phänomen verstärkt sich um ein...

  • Ratingen
  • 04.10.21
Kultur

Jeder hat seinen eigenen steinigen Lebensweg, der auch viel Freude in sich birgt!
Lebenswege, Strassen des Lebens

Lebenswege, Strassen des Lebens Viele Strassen und Wege durchziehen das Leben, nicht immer sind sie gerade und eben - oftmals sie ineinander verschlungen sind wie in einem großen Labyrinth. Da gibt es Kreuzungen, die in die Irre führen, Sackgassen, die sich im Nichts verlieren und nur ein Weg führt hinaus aus dem Chaos, für den richtigen braucht man einen klaren Kopf! Doch kaum hat man den Irrgarten verlassen, wird eng und steil so manche Strasse. Manchmal führt sie in tiefe dunkle Schluchten,...

  • Schwelm
  • 03.10.21
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Kultur

Moderne Zeiten - auch so kann Familienleben funktionieren!
Die digitale Großmama

Die digitale Großmama Ich bin eine echt digitale Großmama - du glaubst mir nicht? Es ist aber wahr! Oft, wenn die Mama zum Abendbrot ruft, komme ich einfach digital dazu. Ich schau meiner Enkelin gerne beim Essen zu: Paprika und Gurken verschwinden im Nu im Mündchen, das sonst unablässig plappert. Sehr gerne sie auch mit dem Löffel klappert, wenn sie großzügig und flink verteilt rund um das Mäulchen den Kinderbrei. Dann kommt die geliebte Wurst mit Brot, gerne isst sie auch den Käse mit Loch...

  • Schwelm
  • 25.09.21
  • 2
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Kultur
junger Raubvogel im Nettelstädter Wald

Die Kraft des Waldes, die uns so gut tut, sollten wir öfters nutzen!
Waldesstille

Waldesstille Ein Wald winkt mir von weitem zu, verspricht mir Stille, verspricht mir Ruh vor dem lauten Verkehrs- und Alltagsgedröhn - das mich oft krank macht. Und so eile ich hin zum Wald, meinem Freund. Er nimmt mich in seine Arme, beruhigt mich mit leisem Blätterrascheln, lässt mich die zarte Musik der Vögel hören und wohltuende frischeLuft regelrecht spüren. Die Baumwipfel bilden ein grünes Blätterdach, Sonnenstrahlen rieseln gelbgrün herab, tanzen über die Äste, gleiten von Baum zu Baum....

  • Schwelm
  • 24.09.21
LK-Gemeinschaft
3 Bilder

Und noch ein (Herbst) Gedicht
Das Alter kann mich mal-im Herbst des Lebens.

Die vier Jahreszeiten: Frühling-Sommer-Herbst und Winter das alles kennen wir aus der Natur aber auch du und ich  erleben eine Übergangszeit, eine Zeit des Wandels. Plötzlich befinden wir uns im Herbst des Lebens. Der Herbst des Lebens: Da geht es nicht immer um Neuaufbruch, sondern auch um Abschied. In der Natur verlieren die Bäume ihre Blätter, die Tage werden kürzer bevor der Winter Einzug hält. Im Herbst stehen alle Zeichen auf Wandel ,auf Veränderung . So wie der Herbst zum Jahr als...

  • Bochum
  • 23.09.21
  • 16
  • 4
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