Überregionales
Kein Geld, kein Namenszusatz - armes Duisburg!
Elf Städte und Gemeinden in NRW haben’s jetzt schriftlich. Sie dürfen, amtlich genehmigt vom Innenministerium, nun einen Beinamen führen. Brüggen beispielsweise darf jetzt hoch offiziell als Burggemeinde für sich werben, Kerpen als Kolpingstadt von sich reden machen. Erlaubt wurden unter anderem auch: die Sennegemeinde Hövelhof und die Klingenstadt Solingen. In Duisburg aber müssen wir auf einen Namenszusatz warten. Dabei hätte die bürgerschaftliche Vereinigung proDuisburg zum 500....