Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur
Träume | Foto: basenio.de werbeagentur

Träume

Träume Das Leben gleicht oft einem Traum: mal träumst Du leis, mal träumst Du laut. Und bist Du lachend aufgewacht, weil schön der Traum war in der Nacht, dann fängt der Tag gar fröhlich an, so leicht dich nichts erschüttern kann. Doch sollten mal die Tränen fliessen, lass dich davon nur nicht verdriessen. Ein Ventil ist‘s für‘s Geschehen, dass Du zuvor erlebt oder gesehen. Diese Tränen trocknen schnell, wenn Du dich erinnerst auf der Stell: „es war doch nur ein schlechter Traum - und geht...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.05.17
  • 1
  • 1
Natur + Garten
Am frühen Morgen
7 Bilder

Advent in der Natur- oder Einladung zum Spaziergang.

Plätzchenduft-Engels Gesang... Tannenduft und Kerzen. Tiefe Stille Glockenklang erfüllt des Menschen Herzen. Ich spüre Frieden... Sternenhimmel Flocken Schnee tief im Wald das scheue Reh. Himmels Lichter in weiter Flur Adventzeit zeigt auch die Natur. Ich spüre Ruhe... Was sich offenbart am Himmelszelt sanft auf unsere Erde fällt sind die Lichter die so glänzen Tausend Engel Strahlenkränzen. Ich spüre Liebe... Ganz leise wird es...spür ach und weh... finde Spuren tief im Schnee... Gleich neben...

  • Bochum
  • 19.12.16
  • 30
  • 14
Kultur
L I E B E  ... auch Mutterliebe... unvergänglich!
3 Bilder

EINFACH VORBEI...

...aus meiner "Sammlung" ... EINFACH VORBEI Gehetze in der City Menschen, Gewimmel, fast wie auf einem Basar … Feierabend. Schnell noch etwas besorgen und dann ne´ Bahn heimwärts kriegen… Gegenverkehr, ja, auch in einer Fußgängerzone Gesichter huschen vorbei, unwirklich Manche nimmt man wahr, flüchtig, Andere nicht Sie kommen einem entgegen, in Scharen Die meisten starren ebenso leer in die Gegend, wie man vermutlich Selbst Alle rennen einfach aneinander vorbei So ist es vermutlich Mitten in...

  • Essen-Ruhr
  • 15.10.16
  • 21
  • 15
Kultur

TORK POETTSCHKES "RHEINGEDANKEN" (ZUM LEBEN, GOTT & SEINER POLITIK)

ich stehe an ufern des rhein und frage mich - springst du jetzt rein (??) da seh' ich am ufer ein maedchen ich lade sie ein in ein laedchen wo wir uns sinnlos betrinken in selbstmitleid zudem versinken - wir lachen und weinen und gruebeln und greinen ... hernach zum rhein in schritten grossen um uns gegenseitig immer wieder rein zu stossen - bis an den anfang keiner denkt JETZT HABE ICH MICH AUFGEHAENGT (!!!) (c) Tork Poettschke, *1980, Germany Kontakt: www.doemgespress.webnode.com

  • Dortmund-Nord
  • 10.10.16
  • 2
Kultur
2 Bilder

Die alte Bank

Die alte Bank Wie oft haben die Menschen auf dir gesessen Dabei Raum und Zeit vergessen Gespräche wurden dort geführt So manche Leute gar verführt Wenn du doch reden könntest Du kannst es nicht und gönnst es Jedem der mal auf dir saß Und wenn er nur die Zeitung las © Manfred Wrobel

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.09.16
  • 2
  • 2
Kultur

TORK POETTSCHKES HERBST

der herbst - er naht / die blätter fallen / dunkle nebelschwaden wallen / wie von weit / und es wird zeit / sich auf die stunde zu besinnen / an der alles endet / wollen wir neu beginnen (?) / es kommt der tag / an dem die ersten flocken / fallen / nur gut wenn du im trocknen / und graue nebelschwaden wallen / die straße stirbt / und alles wirkt / als wären wir besoffen ... / herr - gib nur ein stück von deiner güte / öffne deine wundertüte / lass' wintertags zu ende geh'n / und die sonne...

  • Dortmund-Nord
  • 04.09.16
  • 1
Kultur
Jupp lebt bei Dir "umme Ecke".

Jupp – ein Weihnachtsgedicht ohne gerades Reimschema

Im Fenster leuchten rote Sterne, sternhagelvoll ist heut' der Jupp, ihm graut's vorm nächsten Weihnachtsfeste, schlürft hastig die Kartoffelsupp’. Die Schwester hinter`m Bahnhof sagt ihm „Mensch Jupp, es wird schon weiter geh'n“. Der Jupp fängt darauf an zu Weinen, sagt brav „Adieu, auf Wiedersehen…“. Er schleicht allein durchs graue Städtlein, das bunt nur hinter Fenstern scheint und während drinnen Wärme wohl tut, fühlt Wärme er nur, wenn er weint. Es gab einmal die guten Zeiten, einst war er...

  • Essen-Nord
  • 19.12.15
  • 5
  • 12
Kultur
...vor vielen Jahren... (Ostsee)

gedanken+gefühle
am 25 zigsten, vor 25 Jahren ... Vierteljahrhundert...

texte gedichte erzählungen GEFÜHLVOLLES VIERTELJAHRHUNDERT … eine ganz normale Arbeitswoche lag hinter ihnen Es sollte ein schönes Wochenende werden, einfach einmal wieder ausgehen samstags Eine mehr oder minder normale Disconacht lag hinter ihnen Eine gemeinsame Heimfahrt, Freude, Ausgelassenheit, Und noch einige Gespräche, auch Küsse … Irgendwann, war es früher Morgen, ein schöner, gemeinsamer Sonntag sollte folgen… und dann, begann eine scheinbar ganz normale Arbeitswoche wieder neu es ging...

  • Essen-Ruhr
  • 26.11.15
  • 8
  • 13
Kultur

die Sprache des Sommers

Wind fegt sanft dunkle Träume hinweg.. Bäume, deren ausladende Äste meinen Weg säumen, murmeln sonnendurchwärmte Wörter... sie hinterlassene gelbe Spuren im Sand... Wiesengrün umarmt mich mit inniger Tiefe und Regentropfen am Ende eines heißen Tages flüstern mit melancholischer Stimme.... meine Seele bläut in den samtenen Nachthimmel...

  • Unna
  • 29.07.15
Natur + Garten
...aufrecht gewachsen... schön
9 Bilder

Du schöne ROSE, Du ...

ROSEN Anmutig und schön Stolz und edel Farbenfroh und frisch Dornig und geschützt Aufrecht-wachsend und dem Himmel entgegen… DU Schönheit der Natur Freude und Liebe Liebe und Leid Leid und Schmerz Schmerz und Trost Trost und Hoffnung Hoffnung und Leben Leben und Tod Tod und Geburt Geburt und wieder neues L E B E N ROSEN

  • Essen-Süd
  • 06.06.15
  • 9
  • 9
Natur + Garten
Im Laufe der Woche wendet sich das Blatt, hin zum Wochenende!
2 Bilder

Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Man kann das Blatt wenden, wie man will, es ist wieder Montag! Wieder mal war das Wochenende viel zu schnell vorbei. Schon wieder Montag? Die neue Woche beginnt. Für viele ist der Montag der unbeliebteste Tag der Woche. Aber warum so negativ? Hat eine neue Woche nicht auch etwas Spannendes und Erfrischendes? Wer weiß, was sie uns bringt. Eine Beförderung, eine Gehaltserhöhung oder gar ein Lottogewinn? Möglich ist alles! Unter dem Aspekt, "Neue Woche, neues Glück!" kann man einem Montag durchaus...

  • Düsseldorf
  • 01.06.15
  • 3
  • 7
Kultur
Blüten...

Blütenduft - für Mac ;-)))

Blütenduft Wenn die Bienlein summen... und wenn die Sonne auf die Blüten scheint... ja, dann sind die beiden in wunderbarer Weise wie es scheint... vereint! Geschwängert ist die Luft voll von süßem Blütenduft! BruniR. ©

  • Düsseldorf
  • 03.04.15
  • 4
  • 15
Kultur
...am Meer... FREIHEIT sehen, spüren, LEBEN...
3 Bilder

JE SUIS CHARLIE ....

Ist es wieder soweit... ist es wieder soweit... soweit, dass man nicht mehr sagen darf, was man denkt, was man fühlt dass man lacht, warum man lacht, was man wünscht, was man ändern möchte was man liebt, was man weniger liebt was man verteidigen will und was man anzuprangern versucht? ist es wieder soweit... das man genauer hinschauen muss, nachdenken muss, dass man nicht mehr VERTRAUT? das man Angst haben muss um sich um die Kinder um ALLE KINDER, um ALLE MENSCHEN egal wo, egal welcher Kultur...

  • Essen-Steele
  • 08.01.15
  • 41
  • 26
Kultur
Impression / Lesung am 6. Dezember 2014 | Foto: Peter Starcke

Wattenscheid / Star©ke Kunst am Nikolaustag

Im Rahmen der Ausstellung „Wortbilderland“ lud das Kunst- und Galeriehaus zur Lesung des Bochumer Lyrikers Michael Starcke am 6. Dezember 2014 ein. Die Lesung zog viele interessierte Zuhörer in das Kunst- und Galeriehaus der IBKK Wattenscheid. Mit persönlichen Anmerkungen baute der vielfach ausgezeichnete Lyriker Michael Starcke Brücken zwischen sich, seiner sanften und melancholischen Poesie und den Zuhörern. Seine Gedichte sind Leuchttürme in der Brandung. In seinem neuesten Buch „von oben...

  • Wattenscheid
  • 08.12.14
  • 4
Kultur

Gedichte von Ralfeva Millionär: “Humor ist mein Ernst”

Humor ist mein Ernst Ein Wort das mich im Geist berührt Wird umgedacht und an geschürt Dann wird ein Satz dazu erfunden Und andere Worte eingebunden Erhält es so in diesem Sinn Die Art wie ich humorvoll bin So lehne ich mich weiter raus Und suche nach der Leberlaus Auf diese Weise fand ich schon Den Ohrwurm und den guten Ton Mein Wörter reihen, wenn gewitzt Hat schon so manches Ohr gespitzt Auch schon so manchen Mund verzogen Ja ganze Körper krumm gebogen Ein Satz jedoch erschwert die Sache Es...

  • Xanten
  • 25.11.14
Kultur
Edith Linvers und Wilfried Besser

Gemeinsam auf den Punkt gebracht

Was verbindet man mit dem November? Da fallen einem graue, nebelige Tage sowie Tage der Trauer und des Gedenkens ein. Doch hat der November aber auch seine Lichtblicke. Einer von ihnen ist die traditionelle Lesung von Edith Linvers und Wilfried Besser. Seit mehreren Jahren lesen die beiden Recklinghäuser Autoren im Café Kristall. Die zahlreichen Zuhörer lauschten am 5. November wieder bei Kaffee und Kuchen den Texten. Das heimische Autoren-Duo brachte erneut seine Gedanken, Erlebnisse und...

  • Recklinghausen
  • 07.11.14
Kultur

Nachbarschaftsgetuschel

beim Betreten des Hausflurs höre ich Tag für Tag ein Getuschel hinter vorgehaltener Hand, dem ich stets mit einem Lächeln begegne während mein Magen sich verkrampft was kümmert euch meine Lebensweise? will ich heut wütend schreien und merke im Vorbeigehen mit zugeschnürter Kehle wie sich Worte auf der Zunge tänzelnd zu einem flüsternden Gruß verdrehen © Nadia Kraam

  • Dinslaken
  • 18.10.14
  • 2
  • 3
Kultur
3 Bilder

Lyrik zum Dienstag

Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, - mir bangte fast vor seiner schweren Pracht ... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, - ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise erklang die Nacht ... Rainer Maria Rilke . 1875 - 1926

  • Lünen
  • 14.10.14
  • 6
  • 4
Natur + Garten
18 Bilder

Herbstflügel ...

. Grautöne dämpfen und filtern das sonst grelle Licht der Sonne – einige Bäume setzen sich zögerlich ihre goldenen Kronen auf Aus welk runzelnden Blättern zwinkern mir rot lockende Beeren zu – farbige Blütenstände wandeln sich in wiegende, dürrbraune Rispen Ein verlassenes Wespennest gestern noch in gesicherter Höhe – liegt zerfleddert am Boden dunkle Höhlen starren mich an Im Schatten der großen Buche riecht es nach Herbst, Zerfall und Tod – zu ihren Füßen drängen graue Pilze aus der Erde –...

  • Goch
  • 06.09.14
  • 11
  • 10
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