Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

LK-Gemeinschaft

Frohe Weihnachen an alle Leser und Leserinnen!

Weihnacht! Der Trubel sich dem Ende neigt. Ein Stress und Streit sich hat so oft gezeigt. So volle Läden, so viele Gesichter inmitten der Städte ihrer bunten Lichter. Die Zeit, sie rennt und dreht das Rad. Kinder, sind wir nicht schon lange satt! Was haben wir nicht alles schon in unserem Schrank? Unsere Gier, unsere Wünsche machen uns nur alle krank. Das Wesentliche sehen wir schon lange nicht mehr. Unsere Seelen suchen das Glück doch immer sehr. Es ist nicht das bestverpackteste Geschenk! Es...

  • Recklinghausen
  • 21.12.12
  • 4
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (21.12.12.) stammt aus dem Buch "Geschichten die das Leben schrieb, Band 1", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "In der Kürze liegt die Würze (satirische Vierzeiler)“ und handelt von einem traurigen Zwerg. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Zwerg: Im Lebenslauf von einem Zwerg konnte man voll Vorwurf lesen, dass seine Eltern, leider Gottes, Schotten waren wohl gewesen!

  • Iserlohn-Letmathe
  • 21.12.12
  • 4
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (20.12.12.) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "In der Kürze liegt die Würze (satirische Vierzeiler)" und handelt von einem einsamen Bauer. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Einsame: Lässt der Bauer einen fahren dann flieht das Vieh in hellen Scharen, und sogar das fette Schwein möchte dann nicht bei ihm sein!

  • Iserlohn-Letmathe
  • 20.12.12
Kultur

Vorwärts / Go straight on

23 Uhr und ich fliehe von der Arbeit und beginne den Kampf mit der Einsamkeit. Ich zähle die Autos, die Ampeln, die Lichter auf meinem Rückweg durch die Dunkelheit. Auf dem Armaturenbrett schreiben die Kinder: " Dad, geh´ bitte nicht weg von uns! Mama wird schon bald wieder lachen!" Ich sehe das Foto hoch oben an der Kante vom Spiegel im Flur. Mit Ecken, mit Rissen. Wir küssen und alle! Wir lächeln. Halte fest, das Lenkrad und führe uns! Mit letzter Kraft halte ich die Richtung. Und wenn ich...

  • Castrop-Rauxel
  • 19.12.12
  • 1
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (19.12.12.) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 2", Untertitel: Lustige Gedichte für Erwachsene und handelt von einem wohl nicht ganz normalen Ziegenbock. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Der Ziegenbock: Der Ziegenbock vom Bauer Schulte scheint nicht mehr so recht zu ticken, weil derselbe, unersättlich, macht ihm all zu viele Zicken!

  • Iserlohn-Letmathe
  • 19.12.12
  • 2
LK-Gemeinschaft

Vierzeiler des Tages

Der heutige Vierzeiler (18.12.12.) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 1", Untertitel: Lustige Gedichte für Kinder und Erwachsene und handelt von einem sehr genügsamen Tier. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Ein genügsames Tier: Äußerst genügsam und bescheiden sind Motten, die kein Mensch kann leiden, obwohl sie nur darauf versessen nichts als Löcher stets zu fressen!

  • Iserlohn-Letmathe
  • 18.12.12
LK-Gemeinschaft

Gedicht der Woche

Das heutige Gedicht der Woche (KW 51) stammt aus dem Buch "Geschichten aus dem Reich der Tiere, Band 3", Untertitel: Und andere lustige Gedichte für Erwachsene, Rubrik "Geschichten die das Leben schrieb“ und handelt von einem neugierigen Besucher einer Zauberschau. Details zu diesem Buch und zum Autor finden Sie auf der Homepage www.wolfgang-der-magier.de Nach der Zauberschau: Die Zauberschau, sie ist vorüber, der Künstler steht noch an der Tür, und verteilt Visitenkarten, ganz kostenlos, ohne...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 17.12.12
Kultur

"Leise Gedanken" - Poetische Ruhepause mit Dirk Juschkat

Unser Alltag ist laut, hektisch, stressig, wir werden mit Informationen und Geräuschen nahezu erschlagen. Dieser lauten Welt setzt der Gladbecker Lyriker Dirk Juschkat mit seinem neuen Gedichtband „Leise Gedanken“ eine poetische Ruhepause entgegen. 71 Gedichte auf 111 Seiten führen den Leser in die Stille und in die Gedanken des Autors, der das ganz normale Leben, den Alltag widerspiegeln will. Und zwar so, dass sich Jeder in seinen Reimen wiederfinden kann. Mal mit einem Augenzwinkern, mal...

  • Gladbeck
  • 11.12.12
  • 8
Kultur

Einen schönen Nikolaustag für alle!

Herbei eilen die jungen, wachen Gesichter. Sie suchen mit Wangen, so rot und ehrlichem Blick, wenn der Mann im roten Gewand schon beim Nächsten ist. Im Schein der vorweihnachtlichen Lichter, im Kerzenslicht der kalten Winterluft allüberall ein munteres Treiben und ein Lachen. in den Städten lebt der besondere Duft. Es ist die Zeit, die Zeit des Glücks im Schein der Liebe und der strahlenden Herzen. Der Nikolaus eifrig seine Runden geht egal wie stark der Wind ihn umweht. Vergessen sind Kummer,...

  • Recklinghausen
  • 06.12.12
  • 1
Kultur

Heimliche Träne

Im Emscherland, so schwarz die Luft mit Duft von Teer in trister Bergbaukolonie. Ein stetes Husten, ein frühes Sterben, Leben vieler Seelen voller Kerben. Heimliche Tränen rauben oft die letzte Energie. Die Morgenluft weckt jeden Geist. Der Tag, der niemals stumm beginnt; ein schnelles Huschen, wie Du weißt. Du ahnst genau wie die Zeit verrinnt. Die Hände rau und voller Schmutz, die Augen blicken leer mit größter Qual. Ein Tag wie alle Tage. Die Last, sie schleppt sich schwer. Der müde Gang zum...

  • Castrop-Rauxel
  • 03.12.12
  • 4
Kultur

Wir wollen Ihre Gedichte!

Einige wunderbare Gedichte und Geschichten zum Fest haben Sie uns schon geschickt, liebe Leserinnen und Leser. Dafür schon mal einen ganz herzlichen Dank! Aber, Sie ahnen es wohl schon, das Wochenblatt möchte noch mehr Texte zum höchsten christlichen Fest veröffentlichen. Ob Lyrik oder Prosa – schicken Sie uns Ihre Werke bis spätestens 16. Dezember an folgende Mail-Anschrift: aktion@wochenblatt-herne.de. Stichwort: „Weihnachtsgedicht“ oder „Weihnachtsgeschichte“. Möglich ist natürlich auch die...

  • Herne
  • 30.11.12
Kultur

Wieso sollte man Euch warnen?

Stadtfluß Durch die zentrale Mitte rennt die Menschenmenge zu jeder Tageszeit. Ein Jeder Jeden zumeist kennt; jenes fremde Gesicht der Wahrheit. Der Tratsch, das Neue leise gesagt von der jungen Frau zum alten Herr. Der Bettler hätt´ so gern sein Leid geklagt. Hier ist doch jeder "Wer!". Im Sumpf der Stadt, der materiellen Welt, in der Gasse der Reichen und Armen wird jeder irgendwann zum Held. Wieso sollte man Euch warnen? (nifri) ( Seit ein paar Tagen ist mein 1. Buch veröffentlicht. Es trägt...

  • Recklinghausen
  • 27.11.12
  • 4
Kultur

Wenn ich groß bin...

Wenn ich groß bin, so weiß ich, werde ich fliegen. Inbrünstig meine Fragen und Rätsel um den ganzen Erdball jagen! Mit Händen nach einer Zeitreise greifen und lernen zu verstehen warum einst Hexen verbrannten, Länder der Indianer verstaubten, wir schändlich Juden in Asche verscharrten. Ich hege den Wunsch zu begreifen, warum Bürgerkriege Heil und Sinn verkannten. Der Adel ohne Tadel dem Pöbel Hab und Gut auslaugte. Wir, der Natur ihre farbige Seele ausraubten. Wenn ich groß bin, so weiß ich,...

  • Recklinghausen
  • 15.11.12
  • 4
Überregionales

Novemberblues

Das letzte was der November uns schenkt, Sind die bunten Farben der Bäume Das erste wohin der November uns lenkt Sind die langen nächtlichen Träume. Träume von Reisen in weite Fernen, wo der Mond so lilarot und riesenrund, dort wo zwischen leuchtenden Sternen es manchmal blitzt – ganz ohne Grund. Ein Land, in dem rote Rosen ewig blühn, ein Meer, auf dem die Delphine reiten - ein Ozean, über dem die Albatrosse ziehn – ein Dorf, in dem die Menschen nicht streiten. Eine Seele, die von Sommerlieben...

  • Düsseldorf
  • 12.11.12
  • 3
Politik

Termin - ASF Hünxe: Lassen Sie sich doch mal was vorlesen!

AsF der SPD Hünxe | Terminhinweis Lassen sie sich doch mal was vorlesen! Der Lyrik- und Prosaabend der SPD-Frauen Hünxe unterhält Sie auch in diesem November wieder mit abwechslungsreichen Geschichten und engagierten Vorleserinnen. Gerda Wolterhoff und Bärbel Knorth haben zur großen Freude aller, auch diesmal wieder Unterstützung von Karl Neuköther, bekannt als Stelten Karl, bekommen. Ja, es gibt eine Fortsetzung von Lore und Harry (Stelten Karl und Bärbel Knorth) aus dem Buch von Elke...

  • Hünxe
  • 12.11.12
Natur + Garten

Das Eine und das Andere

Die Waagschale wird so prall gefüllt. Das menschliche Lächeln sich in Schweigen hüllt. Es tobt der Sturm, so prall und mächtig. Was wäre der Mensch mit seiner Güte so prächtig. So sehr fasziniert das Leben des anderen, als würde es durch den eigenen Tag wandern. (nifri)

  • Haltern
  • 08.11.12
Kultur
Hätte die Kollision der Titanic mit dem Eisberg verhindert werden können? Diese Frage beantwortet Prof. Metin Tolan beim Festival. | Foto: Klinke

LesArt-Festival lockt mit Kabinen-Lesung

Das LesArt Festival rund um Literatur bietet vom 8. bis 18. November Workshops, eine Autoren--Werkstatt, einen Postpoetry-Wettbewerb und einen Lyriktag. Literaturfans können sich zehn Tage lang auf ein volles Festival-Programm in Dortmund unter dem Motto „„Wenn schon untergehen dann richtig“ freuen. Im Rahmen von LesArt. wird es zwei Schreibwerkstätten an Schulen der Nordstadt geben, die von zwei renommierten Adelbert-von-Chamisso-Preisträgern geleitet werden, von Zehra Çirak und José Oliver....

  • Dortmund-City
  • 05.11.12
Kultur

Ich hätte da etwas zu sagen/ Just one word to say

Zettelt eine tobende Revolution an! Das Fieber erfordert es. Ihr seid so verschmutzt, so voller Dreck, wie wir alle! Es geht um die Tatkraft, die Energie, und weniger das Schweigen oder die Lethargie! Ich möchte etwas sagen, aber mir sind die Hände gebunden. Ich öffne den Mund, öffne ihn weit! Freiheit, beginne! Ich zähle die Stunden. So viele taube Ohren um mich herum. Geht auf den Boden! Lasst Euch mutig fallen! Fühlt sich das nicht herrlich an? Fühlt Ihr diese Hitze? Jenes Feuer, dass uns...

  • Recklinghausen
  • 30.10.12
  • 4
Ratgeber

Immer mehr Menschen leiden an Depressionen

Nachdem ich aus dem Bekanntenkreis wieder einen Hinweis auf eine seelische Fehlsituation bekam, oder wie man sie heute auch manchmal als "Burn out" bezeichnet, verfasste ich dieses Gedicht voll Mitgefühl. Es kann jeden treffen. Depression Und der strömende Regen in dunkelster Nacht, der schien mir zu rufen: „Hab acht, hab acht!“ Und am Morgen die Sonne mit ihrem Geschein’, die machte mich nieder: „Du bist nichts – und klein!“ Und der Wind auf dem Acker schalt mich einen Wicht: „Dich blendet die...

  • Oberhausen
  • 23.10.12
  • 2
Natur + Garten

Herbstzeit

Es klammert sich ans Sommergrün das wohlgeformte Ahornblatt, derweil die Nachbarn neben ihm der Herbst schon gelb verfärbet hat. Es schaut hinab, am Baumstamm liegen die Artgenossen braun vermatscht, und andre wiederum, die fliegen weit durch die Luft, bis Regen klatscht. Das Gelb, das Braun, und auch das Rot machen mich fast benommen. Ganz hinterrücks und unbemerkt ist Herbst ins Land gekommen. Es halten ärgerlich zerzaust die Blätter sich am Baum am Strauch. Der Sturm durch alle Äste rauscht,...

  • Oberhausen
  • 19.10.12
  • 4
Kultur

Oktoberlied

Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und laß es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja...

  • Haltern
  • 18.10.12
  • 4
Natur + Garten
9 Bilder

Herbstmomente 2012 / Eukaryotisch

Eukaryotisch Beachtet uns im Farbspiel der fahlen Jahreszeit; wir stehen oft nicht entfernt oder sehr weit. Manchmal versteckt, manchmal in munterer Prächtigkeit Wir bereichern den Genuss vieler Menschen oft so sehr. Also bieten wir unlängst auch keine Gegenwehr. So manche Seele haben wir in ein anderes Land getragen Der Mörder, der hatte das Wissen es mit uns zu wagen! Einen anderen haben wir den großen Rausch erzählt; So durfte er einmal jagen wie ein unbesiegter Held. Aber auch im...

  • Recklinghausen
  • 15.10.12
  • 4
Kultur
2 Bilder

Li Bai, Meine weißen Haare

. . . . "Gedichtet an der Herbstbucht" Das weiße Haar, unendlich lang es hängt Für Trauer tief, ein Lot ist mir geschenkt Ich kenn' ihn nicht, den mir der Spiegel zeigt Wann hat auf ihn der Frost sich wohl gesenkt? . . . . . . . Drei tausend Klafter sollen diese Haare lang sein! Wobei ein Klafter die Distanz ist zwischen zweiausgestreckten Armen.

  • Bedburg-Hau
  • 06.10.12
  • 1
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