Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur
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Lyrik zum Dienstag

Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, - mir bangte fast vor seiner schweren Pracht ... Und dann, dann kamst du mir die Seele nehmen tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und leise, - ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise erklang die Nacht ... Rainer Maria Rilke . 1875 - 1926

  • Lünen
  • 14.10.14
  • 6
  • 4
Kultur
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Literatur trifft auf Art Rock

Literatur trifft auf Art Rock Literaten werden von Musikern inspiriert und umgekehrt. Wolfgang Brunner, Schriftsteller aus Hamminkeln, und Alias Eye, Progressive Art Rock Band aus Mannheim, wagen ein Experiment: Am 17. Oktober 2014 werden Autor und Band einen gemeinsamen Auftritt im KuBa Kulturbahnhof Niederrhein in Hamminkeln haben. Ab 19.30 Uhr wird Wolfgang Brunner etwa eine halbe Stunde Passagen aus seinem historischen Roman „Die Weiße Frau“, der im nahegelegenen Schloss Ringenberg spielt,...

  • Hamminkeln
  • 11.10.14
  • 1
Kultur
Foto: Zentralbücherei Bochum 2014

Leben, so insgesamt

Leben, so insgesamt Lesung von Michael Starcke Musikalische Begleitung: Norbert Labatzki Dienstag, 18. November 2014, 20 Uhr in der Zentralbücherei Zentralbücherei, Gustav-Heinemann-Platz 2-6, 44777 Bochum Tel. 0234 / 910 2496 Eintritt frei!

  • Wattenscheid
  • 08.10.14
  • 1
Natur + Garten
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Herbstflügel ...

. Grautöne dämpfen und filtern das sonst grelle Licht der Sonne – einige Bäume setzen sich zögerlich ihre goldenen Kronen auf Aus welk runzelnden Blättern zwinkern mir rot lockende Beeren zu – farbige Blütenstände wandeln sich in wiegende, dürrbraune Rispen Ein verlassenes Wespennest gestern noch in gesicherter Höhe – liegt zerfleddert am Boden dunkle Höhlen starren mich an Im Schatten der großen Buche riecht es nach Herbst, Zerfall und Tod – zu ihren Füßen drängen graue Pilze aus der Erde –...

  • Goch
  • 06.09.14
  • 11
  • 10
Kultur
Einladung zur Eröffnung... und zur Ausstellung an sich...
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... einfach mehr als nur eine VERNISSAGE...

und auch MEHR als nur Worte... Evelyn Goßmann & Elke Knoppe stellen aus in der Stadtteilbücherei BO-Wattenscheid, August 2014 F A R B P O E S I E trifft I N S P I R A T I O N Vernissage-Eröffnung: 31.07.14 + kleiner Lyrik-Lesung mit Jenny Canales und EVELYN GOßMANN Kennt Ihr das auch? Mitten in der Woche, nach getaner´Arbeit, hat man oft nicht mehr so wirklich Lust auf Unternehmungen!? Und dann noch irgendwas´mit Kunst, Kultur, also sowas wie ne Ausstellung besuchen oder ins Museum, oder zu...

  • Bochum
  • 15.08.14
  • 15
  • 9
Kultur
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Zu früh verblüht

Mein erstes Ebook, endlich ist es auf dem Markt. Eine gefühlvolle Bearbeitung des Themas “Trauer und Trost” in Gedichten und eigenen Fotografien. Das Ebook wird mit 37 Seiten im Download angeboten. ——Textauszug—— Wie der Aufgang der Sonne Wie der Aufgang der Sonne wirkt dein Lächeln am Morgen. Jetzt in der Stunde, wo es heißt, Abschied nehmen, seh ich diesen Glanz. Herzen, voll Liebe erfüllt, erfreuen sich an ihrem Glück....

  • Dorsten
  • 28.07.14
  • 1
LK-Gemeinschaft
Dichterkopf

Wagalaweia

Richard Wagner dachte sich, Ich fühl' mich so absonderlich. Also überrasche ich die Welt Mit dem Wort, das MIR gefällt. Forsch griff er zu Feder und schrieb es mutig nieder, Das Wort „Wagalaweia“. Oh Boy, Ritchie, auweia, auweia. Bis heute rätseln die Experten, Was Wagalaweia mag bedeuten. Keiner weiß es, niemand kann‘s erklären. Doch schön klingt’s, in Nibelungen Sphären. Und ging‘ ich mit Woglinde ins Bett Ich säng‘ sie in den Schlaf, ganz nett, Mit Wallala, weiala weia, Heiapopeia,...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.14
Kultur

Noch ein Gedicht

Warum in die Ferne schweifen, hastig durch fremde Orte streifen, Wenn das Gute liegt so nah? Das war schon dem alten Goethe klar. Doch das Wörtchen „wenn“ steht da. Denn wenn das Gute liegt nicht nah, Wenn es liegt ferner und fern, Dann schweife ich sehr gern. Doch das Glück kann ich nicht finden, Da hilft kein suchen und kein schinden. Glück ist scheu und rennt schnell weg. So schnell bin ich nicht. Oh Schreck! Erich Marre, Juli 2014 Grafik: Eric Marre

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.14
Kultur
Schloß Wittringen, bei Gladbeck... VOR dem Unwetter am Pfingstmontag 2014
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Dauerhafte Schäden...

-Lyrische...Erzählung... Dauerhafte Schäden wie nach einem Unfall ein schwerer Aufprall peng! benommen irgendetwas ist anders... angeschlagen vielleicht auch verletzt nein, nicht äußerlich... höchstens ein paar Falten mehr, oder graue Haare... enttäuscht, aber und tief verletzt... aus einer kleinen, zugegeben fiesen Behauptung vor langer Zeit so niemals wirklich ernst gemeint... wurden viele böse Worte der Gegenseite... viele Lügen die dann ... als Boomerang zurück kamen und verletzten wieder...

  • Essen-Ruhr
  • 22.06.14
  • 11
  • 9
Kultur

Mathilde Marre: Gedicht

Trost Schlägt das Leben tiefe Wunden Liebes Herz, halt tapfer still Willst du Gottes Plan ergründen Willst erforschen was er will? Ach, wir können es nicht verstehen, Wenn er uns das Liebste nimmt Wenn die Sonne nicht für uns scheinet Dunkelheit den Sinn umhüllt Liegst gequält du am Boden Rufst verzweifelt: Gott warum Muss Schmerz und Tücke mich umtoben? Ausgeliefert ihrem bösen Tun Fasse Mut, mein Herz, und glaube Dass Gott weiss um deinen Schmerz Gott tut Wunder heut und morgen Hoffe, harre,...

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.14
Natur + Garten
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Frohe Pfingsten ...

Glück ... Blaue Luft und Vogelzwitscher – in der Ferne bellt ein Hund Stille hängt in allen Bäumen – Gänseblümchen im Grün verstreut Endlich Wärme Wohlgefühl – nackte Füße in der Sonne Kaffeeduft und Erdbeerkuchen – Libellen tanzen überm Teich Aufgeschreckt von meinem Schatten – hüpft ein Frosch ins kühle Nass Zittergras vom Wind bewegt – wilde Erdbeeren locken rot Tauben gurren spielen Fangen – Hummeln in den Blüten hangeln Wer jetzt sein Glück nicht in sich trägt – wird es woanders auch nicht...

  • Goch
  • 06.06.14
  • 12
  • 13
Kultur
Diese Rose hat keine Grenzen im Kopf.

Grenzen

Leben, Liebe, Europa, Konventionen, Erziehung ... überall begegnen uns Grenzen. Grenzen überschreiten, Schranken überwinden, auf 'ner Wolke reiten, Dich ganz neu erfinden, Kindliches bewahren, angstfrei Dich bewegen, Altes neu erfahren, duschen unterm Regen. Purzelbäume schlagen, lachen, weinen, denken, etwas Neues wagen, Dich mit Zeit beschenken. Auf der Straße tanzen, einfach mal so sein, lerne von den Pflanzen grenzenloses Sein.

  • Essen-Süd
  • 22.05.14
  • 10
  • 12
Kultur

Stimmen aus Ab-e Barik

unser Leben ist so viel wert solange ihr noch hinschaut auch wenn die Schlammlawine uns längst in ein Massengrab gerissen hat unser Leben ist so viel wert solange ihr uns als „eure“ Opfer seht auch wenn wir schon zeitlebens am Abgrund standen wir haben mehr verloren als das Leben solange die Nachricht „Verschüttetes Dorf mit über zweitausend Toten“ gerade noch als Randmeldung taugt © Nadia Kraam

  • Dinslaken
  • 10.05.14
Kultur
Schöne, sehr schöne, aber auch traurige Blümchen... "Tränende Herzen"

wenn sie kommt....

Gedicht wenn sie kommt meist abends, manchmal recht spät, aber auch ganz, ganz früh am Morgen... dann nur kurz am Abend aber schleicht sie sich an, und während der Nacht bleibt sie einfach länger da will ärgern, will nerven vielleicht sogar zerstören einfach den Schlaf rauben und präsent sein abends, wenn die Ruhe den Körper erfasst, den Geist dann kommt sie hindert die schönen Gedanken vertreibt diese, vielleicht und reißt alles Gute mit sich fort... macht kaputt, und krank... wenn sie kommt,...

  • Essen-Ruhr
  • 25.04.14
  • 12
  • 11
Kultur
Gute Nacht Gruga Park, Essen...
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WISSEN.... zarte Gefühle...

WISSEN Ein ganz Leises Kleines noch recht tief Verstecktes... Verborgenes kaum erkennbar aber spürbar dezent erst spürbar Aufflackernd, kurz einnehmend ... und wieder vorübergehend Verschwindendes ... doch nie so ganz ... ein kaum merkbares Gefühl der Zuneigung ... vielleicht auch... ??? oder nur das Wissen dass es doch noch, ... und wieder NEU HIER ist!?! Text+Fotos: AAT, März 2014

  • Essen-Ruhr
  • 16.03.14
  • 28
  • 12
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner - Blühender Hasel, Xanten-Marienbaum.

Am Hasel die Äste

Am Hasel die Äste Saßen voller Blüten und Quäste, Kamen die kleinen Gäste Und brachen munter Sich die hübschen Pfeifen mit den Troddeln herunter. Wenn nach solchem Schinden, Nun die Früchte reifen, Keine Nüsse zu finden, Kannst du's begreifen ? Von Johann Meyer (Taufname: Johann Hinrich Otto Meyer) * 5. Januar 1829 in Wilster (Holstein) - + 15. Oktober 1904 in Kiel Hochdeutsche lyrische Gedichte Gesamttitel: Sämtliche Werke Band 1 Erschienen: Kiel : Lipsius & Tischer, 1906

  • Xanten
  • 22.02.14
  • 2
  • 1
Überregionales

Miss drolly Dolly

Miss drolly Dolly smokes a cigarett while her boyfriend dreams at klapprisch Bed. "Stop Smoking my dear !" He cries to her loud - "I don't like Women that smokes so proud !"

  • Düsseldorf
  • 21.02.14
  • 4
  • 3
Kultur

RÄUME AUF IN DEINEM LEBEN

--------RÄUME AUF IN DEINEM LEBEN-------- Räume auf in deinem Leben , es wird Zeit für neue Wege . Du sollst niemals weiter hegen , was dir nicht kommt gelegen ! Es öffnen sich ein paar neue Türen , den Schlüssel hältst du in der Hand . So mancherlei geliebt Allüren , werden aus dem Weg gebannt . Der Abfall gehört in einen Müllsack , schmeiß endlich alles dort hinein . Geht´s dir nicht gut , gibt´s Plaque , die Zukunft schreibt ´nen neuen Plan . An Mut hat es niemals dir gemagelt , jetzt...

  • Monheim am Rhein
  • 02.02.14
  • 8
  • 3
Kultur

Die Asche - Irgendwo ( aber wo?) im Ruhrgebiet

Die Asche Der Dreck prasselte nieder, aber wir sahen ihn nicht. Überall Schweiß, überall müde Gesichter, aber in der hintersten Ecke tanzten wir! Kohle hat den Hunger gestillt, aber den Atem geraubt. Schwarz waren die Gesichter, und ein Leben meist nicht allzu lang! (nifri) Fotografiert 2013 - vielleicht erkennt jemand, wo ich es fotografiert habe ;-) Mitten im Ruhrgebiet!

  • Recklinghausen
  • 26.01.14
  • 2
  • 7
Überregionales
Foto: privat

(Sich) einen Reim auf Krieg machen

Herrscht nicht immer Krieg? Wenn auch vielleicht im Kleinen? Eine von vielen spannenden Fragen, auf die (sich) Weseler Gymnasiasten jüngst einen Reim machten. Draußen tobt ein Sturm. Drinnen ist es mucksmäuschenstill. Vierzehn Schüler des Andreas-Vesalius-Gymnasiums brüten über Gedichten zum Thema „Krieg und Frieden“. Sie nehmen an einer Schreibwerkstatt teil, organisiert vom Friedrich-Bödecker-Kreis NRW im Rahmen des lyrix-Projekts des Deutschlandfunks. Das Preußen-Museum ist als Ort bewusst...

  • Wesel
  • 19.12.13
  • 1
Kultur
Foto: Free Morguefile Picture

Adventsgedicht

Als ich heut früh durch's Fenster geblickt Sah ich die Wiese mit Eisblumen geschmückt Da ward es mir deutlich und ganz klar Daß doch wohl vorbei der Sommer nun war Der Tag ist kurz, die Nacht neblig kalt Im Garten blüht die Christrose bald Nun wieder ein stilles Freuen beginnt Wenn du das erste Adventslicht entzündst Die Knaben fragen, dauert's noch lang? Bis Christkind uns bringt die Eisenbahn? Die Mädchen schwärmen nur noch von Puppen Mit Mama-Stimm und ganz echten Zöpfen Wir Großen, können...

  • Essen-Ruhr
  • 29.11.13
Kultur

Gegen den Wind - Against the storm - Herbstimpression von Langeoog

Gegen den Wind Plötzlich ist er oftmals da. Erst ganz leise, oder sanft, verändert sich so schnell. Plötzlich pfeift und lärmt er. Der leichteste Schritt verhält sich nunmehr schwer. Unrat fegt Dir ins Gesicht. Du weißt nicht warum und wo es begann. Du läufst gegen den Wind. So plötzlich! So kämpfend! So schwer! Vermisst das fahle Sonnenlicht und trägst die Spuren Deiner Kraft fest verschlossen, so tief in Dir. Gegen den Wind halten wir uns. Ich halte Dich und Du hältst mich. Wir laufen gegen...

  • Recklinghausen
  • 28.11.13
  • 8
  • 8
Kultur
ALT, verlassen...Kaputt??? in sepia...
3 Bilder

K A P U T T ...?!

eines Tages während eines Oktober-Spazierganges in Duisburg... KAPUTT... ?! Da stehst Du verlassen und allein am Rande der Wiese ein wenig abseits Stehst da, am Rhein lange nach Deiner vermutlich letzten Krise alt, grau und ein wenig schäbig nicht mehr benutzbar jetzt, in modernen Zeiten will man Dich nicht mehr Kaputt das Fenster, äußerlich halt... vielleicht aber auch von Innen?!? Stehst also noch immer da langsam, ganz langsam zerfallend abwartend... und, ist es nicht schade drum´, Kaputt...

  • Duisburg
  • 22.11.13
  • 2
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