LSV kämpft gut, verpasst aber die Wende
Lünen. Gut gekämpft, aber die Wende verpasst. Nur dieses Fazit können die Westfalenliga-Fußballer des Lüner SV aus der doch unglücklichen 1:2-Niederlage gegen den von Bundesliga-Profi betreuten RSV Meinerzhagen ziehen. Die Dauerländer kletterten vom dritten auf den zweiten, Lünen rutschte vom siebten auf den neunten Platz. Bei einem Sieg wären die Mannen um Trainer Mario Plechaty Sechser gewesen. Jetzt ist der Abstand zur Spitze mit Tabellenführer Sinsen 13 Punkte groß. Gleichzeitig ist der...