Krebs

Beiträge zum Thema Krebs

Ratgeber

Patienteninformationsveranstaltungen

Vorsorge kann Leben retten. das gilt bei Darmkrebs ganz besonders ! Darmkrebs kann durch die frühzeitige Vorsorgeuntersuchung erkannt werden. Ab dem 55 Lebensjahr ist diese Vorsorgeuntersuchung kostenfrei. Endoskopische Verfahren: Koloskopie - Von allen Maßnahmen zur Früherkennung kolorektaler Neoplasien besitzt die Koloskopie die höchste Sensitivität und Spezifität (Goldstandard). Bei der Koloskopie betrachtet der Facharzt den Darm mittels eines kleinen Kamerasystems von innen und erkennt...

  • Gelsenkirchen
  • 16.04.15
  • 1
Überregionales
Von Holthausen pilgert Fabian Fischer für den guten Zweck bis ins spanische Santiago de Compostela – und das auf eigene Faust. | Foto: Stefanie Siegel
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2.700 Kilometer für Kinderwünsche: Für den guten Zweck zu Fuß von Düsseldorf nach Spanien

Wenn Fabian Fischer sich etwas in den Kopf gesetzt hat, fackelt er nicht lange. Und so wird es auch wieder am 19. April sein. Denn dann startet der 25-jährige Düsseldorfer seinen langen Spendenlauf zur Unterstützung des Vereins „Strahlemännchen“. 2.700 Kilometer geht es von Holthausen bis ins spanische Santiago de Compostela – und zwar zu Fuß und auf eigene Faust. Früh morgens will sich der Student der Ernährungswissenschaften mit seinem Rucksack auf den Weg machen. Der Jakobsweg führt ihn von...

  • Düsseldorf
  • 07.04.15
  • 4
  • 4
Ratgeber
Bei der Jubiläumsfeier gab es Grußworte von Heinz Baumöller, Vorsitzender des Bezirksverbandes der Kehlkopfoperierten, Bürgermeister Manfred Sauer, Landrat Martin Wiggermann und  Friedrich Wettlaufer, - Präsident des Bundesverbandes der Kehlkopfoperierten in Deutschland. | Foto: Schmitz

Das Leben geht weiter

Sie sind für Menschen da, wenn die Hiobsbotschaft „Krebs“ über sie hereinbricht. Ein bösartigerTumor am Kehlkopf oder Schlund kann das Leben radikal verändern, die Aktiven der Selbsthilfegruppe (SHG) der Kehlkopfoperierten in Dortmund wissen das. Jetzt feierte die Selbsthilfegruppe ihr 40-jähriges Bestehen. Für die Behandlung bösartiger Tumoren am Kehlkopf und Schlund ist die operative Behandlung oft der aussichtsreiche Weg auf dauerhafte Tumorbefreiung. Operationen am Kehlkopf – von der...

  • Dortmund-City
  • 31.03.15
Überregionales
"Endlich geht es los!" Das Radfahren, das Oliver Trelenberg gut tut und ihm in der Winterpause gefehlt hat und das Spendenradeln, das dem Hagener am Herzen liegt. Foto: N. Kehl
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Heute geht es los!

Hagener startet das Projekt „Spendenradeln 2015“ Sonne und milde Temperaturen sind angesagt: Besser kann der Starttag für Oliver Trelenberg nicht sein. Der Hagener hat sich für die erste Tour seines Spendenprojekts durch das Ruhrgebiet Dortmund ausgeguckt. Erst per Bahn, dann weiter auf dem Radweg am Dortmund-Ems-Kanal entlang in Richtung Schiffshebewerk Henrichenburg. „Da gibt es so einen urigen Radlertreff an einem alten Doppeldeckerbus“, weiß Oliver Trelenberg, „perfekt, um Leute zu treffen...

  • Hagen
  • 07.03.15
Überregionales
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Elterntreff am Klinikum für krebskranke Kinder und ihre Familien ein. | Foto: Schmitz

„Ein großes Stück Hoffnung“

Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, ist das für die ganze Familie eine schwere Zeit. Zu den Sorgen um Gesundheit und Leben des kleinen Patienten kommen Termine bei Ärzten und in Kliniken, das Familienleben und die Geschwisterkinder leiden unter der Belastung und der Zeitnot der Eltern. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich in Dortmund der Elterntreff leukämie- und tumorerkrankter Kinder für die Eltern, die Geschwister und die Kranken selbst ein. Am 19. Februar 1985 wurde der Verein offiziell...

  • Dortmund-City
  • 17.02.15
Ratgeber

Volkskrankheit Krebs – Diskussionsveranstaltung von „Essen steht AUF“ am 1.2.

Volkskrankheit Krebs – zu diesem Thema findet das erste kommunalpolitische Frühstück von „Essen steht AUF“ im neuen Jahr statt. Jeder zweite Mensch in NRW erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Ständig ist man im Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreis damit konfrontiert. Doch woher kommt die Zunahme der Krebserkrankungen? Welche Rolle spielen dabei Umwelt, Arbeitsbedingungen und gesellschaftliche Verhältnisse? Was können wir tun, um akute Gefahren durch gefährliche Arbeitsstoffe und...

  • Essen-Nord
  • 30.01.15
  • 1
Ratgeber

Capio Klinik im Park spendet für Elterninitiative Kinderkrebsklinik

Jährlich erkranken in Deutschland rund 1.800 Kinder an Krebs. Auch wenn betroffene Eltern heute mit mehr Hoffnung in die Zukunft sehen können, weil sich die Heilungschancen verbessert haben, bleibt die Erkrankung eine große Belastung für die ganze Familie. "Ich kenne die Arbeit der Elterninitiative Kinderkrebsklinik e. V. und weiß, dass jede Spende hier sehr sinnhaft ist", sagt Olaf Tkotsch, Verwaltungsdirektor der Capio Klinik im Park. Auf der 30-jährigen Jubiläumsfeier des Hildener...

  • Hilden
  • 17.12.14
Überregionales
Die letzten kühlen, aber sonnigen Herbsttage hat Oliver Trelenberg in vollen Zügen genossen. Zum Fototermin, den wir kurzerhand ans schöne Herdecker Ruhrufer verlegt hatten, kam er von Hagen aus „mal eben“ per Rad.

„Auch 2015 starte ich durch!“

Radfahrer Oliver Trelenberg fährt Spendentour von März bis Oktober Nach seiner ganz persönlichen Challenge, bei der er 2014 über 4.000 Kilometer geradelt ist, startet Oliver Trelenberg im neuen Jahr die Cent-Challenge. „Für jeden gefahrenen Kilometer kann ein Cent und gerne mehr gespendet werden“, erklärt der Hagener die Aktion, die voll und ganz dem Deutschen Kinderhospizverein zugute kommen wird. Schirmherr der Spendentour ist der Bürgermeister von Schwerte, dem Heimatort von Oliver...

  • Hagen
  • 18.11.14
  • 1
Überregionales

2.150 Euro für Thomas Spiegelhoff

Glücklich über die Unterstützung nahm Thomas Spiegelhoff (wir berichteten: www.lokalkompass.de/482115) kurz vor seiner nächsten Bestrahlungstherapie einen Scheck über 2.150 Euro aus den Händen von Adler Union Frintrop entgegen. Das Geld stammt aus Einnahmen des diesjährigen Vatertagsturniers sowie aus einem Spendensparschwein, welches der Platzwart mehrere Wochen hütete. Geld gegeben wurde zudem auch beim Benefizspiel des Katholischen Klinikums Essen gegen die Betriebssportgemeinschaft...

  • Oberhausen
  • 17.11.14
Ratgeber
Zu einem Benefizspiel kamen der Betriebssportverein des Katholischen Klinikums Essen und die Betriebssportgemeinschaft Deichmann 2007 kürzlich zusammen. Der Trauerflor galt dem kurz zuvor verstorbenen Heinz-Horst Deichmann. | Foto: Winkler

Benefizspiel soll Therapie für Thomas Spiegelhoff finanzieren helfen

Gleich doppeltes Glück erfuhr in diesen Tagen der Borbecker Thomas Spiegelhoff. Während die Therapie des Lungenkrebs-Patienten endlich positive Ergebnisse brachte, ging auf dem Platz von Adler Frintrop ein Sparschwein für die Finanzierung um. „Davon haben wir nichts geahnt“, freut sich seine Frau Stefanie über die Hilfsaktion. „Der Trainer meines Sohnes hat wohl von der Erkrankung seines Vaters erfahren“, dann habe der Verein die Organisation ganz selbstständig übernommen. Herausgekommen ist...

  • Essen-Borbeck
  • 17.10.14
Ratgeber
Könnt Ihr Euch in die Lage dieser Menschen hinein versetzen? Oder wollt Ihr deren Sicht näher kennenlernen? Dann bewerbt Euch um diese Bücher!

BÜCHERKOMPASS: Schwerhörig, gehbehindert, krebskrank - Ansichten von gesellschaftlichen Außenseitern

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche widmen wir uns Menschen mit Behinderungen, wie sie wahrgenommen werden und wie sie damit umgehen. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Alexander...

  • Essen-Süd
  • 13.08.14
  • 8
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Überregionales
Jessica Bittrich, Oliver Loschek und Kerstin Wagner (v.l.n.r.) vom Bergkamener Verein Luca e.V. übergaben Spielwaren im Wert von 650 Euro an Stefanie Meyer (r.) Erzieherin der Stadtion K 3 der Uniklinik Essen. | Foto: privat
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Spielzeug aus Bergkamen für die Kinderonkologie in Essen

Die traurige Geschichte des kleinen Burak hat so manchen Stein ins Rollen und viele Menschen zusammen gebracht. Sein Schicksal bewegte die Menschen in Bergkamen und Kamen: Burak, der kleine Sohn eines gebürtigen Bergkameners, war Anfang des Jahres an Leukämie erkrankt. Freunde in der alten Heimat versuchten engagiert, dem Kleinen und seiner Familie in der Türkei zu helfen, da eine gute Behandlung auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Auch Oliver Loschek, Administrator der...

  • Essen-Süd
  • 29.07.14
  • 2
Ratgeber
Ab sofort bietet die Krebsberatungsstelle in Iserlohn Sprechzeiten an, vorgestellt von Simone Kesten, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Iserlohn (v. li.), Gisela Reinhardt, Leiterin der Krebsberatungsstelle, Fabian Tigges, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Regina Mehring, Geschäftsführerin der Ev. Pflegedienste Mark-Ruhr.

Krebsberatungsstelle jetzt auch in Iserlohn

Für die, die bisher den Weg bis nach Hagen auf sich nehmen mussten, gibt es jetzt eine gute Nachricht. Denn nun bietet die Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr Sprechzeiten auch im Märkischen Kreis, in Iserlohn an. Psychosoziale Beratung und Begleitung von Krebspatienten und Angehörigen gewinne immer mehr an Bedeutung. Der Bedarf steige und die Notwendigkeit sei gegeben. Gisela Reinhardt, Leiterin der Krebsberatungsstelle: "Es ist sehr wichtig für die Betroffenen, mit ihrem Arzt auf...

  • Hemer
  • 20.07.14
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Ratgeber

Das Schicksal ist ein mieser Verräter: Lieber Herr John Green...

Büchern, die die Themen Krankheit und Sterben beinhalten, stehe ich stets ein wenig skeptisch gegenüber. Sind sie doch oft so sehr verkitscht und drücken meiner Meinung nach die falschen Knöpfe. Nun bin ich jedoch nach Jojo Moyes' „Ein ganzes halbes Jahr“ auf eine weitere Perle gestoßen. „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ - schon der Titel spricht mich an. Doch sollen wir so einfach nicht zueinander kommen, das Buch und ich. Nein, ich möchte kein Exemplar mit einer großen Macke auf der...

  • Kleve
  • 16.07.14
  • 1
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Überregionales

Endlich einen Spender gefunden

Wie auf der Onlineseite der WAZ zu lesen ist, wurde nun endlich ein passender Spender für Sina gefunden. Viele Hilfsaktionen haben nun doch wohl zu einem guten Ergebnis gefunden und ein Stammzellenspender wurde gefunden. Wie dort zu entnehmen ist, wird Sina mit ihren Eltern am 15.7. nach Freiburg fahren und dort wohl dann am 5.8. der Transplantation unterzogen. Die Informationen kommen von der FB Seite die von den Unterstützern der kleinen Sina eingerichtet wurde. Auch von hier aus alles Gute.

  • Kamp-Lintfort
  • 29.06.14
  • 4
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Kultur

Buchempfehlung für dich! Heute: "Gib den Jungs zwei Küsse" von St John Greene (Manuela Mühlenfeld)

"Gib den Jungs zwei Küsse, wenn ich nicht mehr bin - einen von dir, den zweiten von mir." Kurz vor ihrem Tod schreibt Kate ihrem Mann eine Liste mit allem, was ihr für die Zukunft der Kinder wichtig scheint: "Bring ihnen bei, pünktlich zu sein. Lass sie nicht Motorrad fahren. Zeig ihnen das Nordlicht." Als Kate ihren Kampf gegen den Krebs verliert, ist ihr Mann außer sich vor Schmerz. Doch das Vermächtnis seiner Frau hilft ihm, für die Söhne zu sorgen. St John schreibt vom Weiterleben und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.06.14
  • 3
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Ratgeber

Richtige Ernährung bei Tumor-Therapie: Hilfe für Krebspatienten und Angehörige

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges gesundheitsförderndes Thema bei der Behandlung von Krebspatienten. Viele Tumorkranke haben mit erheblichem Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Übelkeit zu kämpfen und geraten dadurch in einen zermürbenden Teufelskreis: Werden Körper und Immunsystem geschwächt, mangelt es an der nötigen Energie für eine erfolgreiche Therapie. Nützliche Hilfe beim Kampf gegen den Gewichts- und Energieverlust bietet der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Krebs“ der...

  • Schwerte
  • 25.06.14
Überregionales
Der achtjährige Elias aus Herne hält für sein Patiententagebuch die Arbeit von Medizinstudentin Isabelle Ohmert fest.                                        Foto: GKH

Krebskranke Kinder wollen "das Erlebte besser verarbeiten"

Kameraprojekt am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Elias ist acht und hat nur spärlich Haare auf dem Kopf. Denn Elias hat Krebs und bekommt eine Chemotherapie, durch die die Haare ausgefallen sind. Er wird überleben und seine Haare werden wieder wachsen. Damit kleine Patienten besser mit ihrer Erkrankung umgehen können, gibt es seit kurzem eine digitale Spiegelreflexkamera in der Kinderstation des Gemeinschaftskrankenhauses. „Die Kinder können dokumentieren, was sie erlebt haben. Sie sollen am...

  • Herdecke
  • 09.05.14
Überregionales
Mit belegten Broten und drei Litern Wasser in den Satteltaschen ging es am Wochenende zur Tour in's Münsterland.
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"Der Weg ist mein Ziel!"

Hagener tritt für sein Projekt Ü 4000 in die Pedalen Zielort Münsterland: Zuerst per Bahn und dann per Fahrrad. Und mit den zurückgelegten 140 Kilometern dieser Tour ist Oliver Trelenberg seinem großen Ziel wieder ein ganzes Stück näher gekommen. „Die Rechnung ist ganz einfach: Wir schreiben das Jahr 2014, ich bin im zweiten Jahr tumorfrei, und das beides multipliziert, ergibt die Ü 4000.“ So viele Kilometer sollen es in dieser Saison werden, die ersten 600 Kilometer hat Oliver Trelenberg im...

  • Hagen
  • 31.03.14
Überregionales
Einen viel zu hohen Anteil an Glycerin, das extrem krebserregend ist, fanden Fahnder im sichergestellten Wasserpfeifentabak. | Foto: Hauptzollamt DO
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Zoll stellt kiloweise Shisha-Tabak sicher

Eine ganze Bandbreite von Verstößten trafen Zollbeamte im Zusammenhang mit Shisha-Cafés an. Sie stellen 2014 schon knapp 92 Kilo Wasserpfeifentabak sicher. Im Bezirk des Hauptzollamts Dortmund, gibt es zurzeit 54 Shisha-Cafes. Das Rauchen von Wasserpfeifen (so genannter "Shishas") ist in den letzten Jahren vor allem bei Jugendlichen sehr im Trend. Offiziell erhältlicher und versteuerter Wasserpfeifentabak wird auf seine Genusstauglichkeit geprüft und trägt wie Zigaretten und sonstiger...

  • Dortmund-City
  • 13.03.14
Kultur

Krebs! Eine Behandlung in den USA kann das Leben von Tijs retten

Die Eltern des kleine Tijs sind verzweifelt: Der erst wenige Monate alte Säugling leidet unter einer heimtückischen Krebserkrankung, dem Neuroblastom. Zufällig werden diese Tumore und Metastasen bei Untersuchungen entdeckt, der Befund ist oft unklar: Fieber, Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen … die dritthäufigste Krebserkrankung im Kindesalter bedroht das Leben von Tijs, der derzeit am Universitätsklinikum in Nimwegen behandelt wird. In Deutschland sind es jedes Jahr etwa 150 Kinder, bei...

  • Emmerich am Rhein
  • 13.03.14
Ratgeber
Foto: Elisabeth Patzal / pixelio.de

„Es gibt kein Wundermittel gegen Krebs" - Vorsicht bei Kaffeefahrt-Abzocke!

Vor den Aktivitäten dubioser Geschäftemacher bei sogenannten „Kaffeefahrten“ warnt Barbara Fesser, Sprecherin der Apothekerschaft im Kreis Recklinghausen (Stadt Gladbeck): „Ich stelle fest, dass bei derartigen Veranstaltungen immer wieder vermeintliche Wundermittel verkauft werden. Insbesondere älteren Menschen werden für meist wirkungslose Produkte drei- bis vierstellige Eurobeträge aus der Tasche gezogen.“ Daher rät Fesser eindringlich: „Gehen Sie nicht den Heilsversprechen derartiger...

  • Gladbeck
  • 06.03.14
Ratgeber

Basar für den guten Zweck

Mit der Aktion „Chemo - Hut - macht - Mut“ unterstützt ein Kreis häkelnder und strickender Frauen Patientinnen mit der Diagnose Krebs. Die Mützen sollen ihnen Mut geben und helfen, den Alltag zu bewältigen. Sie werden in Kliniken kostenlos verteilt. Die Helios Klinik Holthausen lud ebenfalls zu einem Basar ein mit gestrickten und gehäkelten Mützen, Kuscheltieren, Stirnbändern und anderen schönen Dingen für den guten Zweck. Mehr als 500 Mützen haben Anne Wolter aus Meerbusch und die Frauen aus...

  • Hattingen
  • 11.02.14
Ratgeber

Zum heutigen Weltkrebstag

KREBS..die Diagnose trifft den Betroffenen wie ein Schlag..tausend Gedanken schießen einem im Augenblick der Diagnose durch den Kopf...Der Schlimmste davon ist der Gedanke..Das war es..bald bin ich tot..Verzweiflung..Wut..die Frage:Warum ich.. ERST viel später..realisiert man..fängt man an zu denken..zu fragen wie es weitergeht..ob es Behandlungsmöglichkeiten gibt und wie diese aussehen.. Dann die Frage: Wie bringe ich es meinen Nächsten bei...dem Partner..den Kindern.. Im Familienkreis...

  • Essen-Steele
  • 04.02.14
  • 15
  • 4
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