Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Überregionales
Ein zertretenes Ei nach der Aktion. | Foto: Magalski

Kommentar: Das war nicht so schön

Es sollte eine schöne Aktion zu Ostern sein. Eine Idee, um Kindern eine Freude zu machen. Und die meisten Kinder hatten dann auch eine Menge Spaß, als sie am Samstag im Schwansbeller Wald hunderte bunte Ostereier suchen durften. Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack. Denn weil sich einige (wenige) Eltern nicht an die Regeln hielten, gingen manche Kinder auch traurig nach Hause. Denn dass die Kleinen keine Chance haben, wenn plötzlich auch Erwachsene die bunten Eier ins Körbchen sammeln,...

  • Lünen
  • 11.04.12
  • 6
LK-Gemeinschaft
Foto: Molatta | Foto: Molatta

Hör ma: Standorte für Wahlplakate

Haben Sie sie auch schon entdeckt, die Wahlplakate im Bochumer Stadtbild? Noch kurz vor Ostern sind sie aufgetaucht, die Portraits der Kandidaten im A0-Format an Bäumen, Masten und anderen Befestigungsmöglichkeiten. Wenn mich meine Augen nicht täuschten, hatten die Piraten hauchdünn die Nase vorn, konnten beim Plakatieren die SPD auf den zweiten Platz verweisen. Aber auch die FDP hat schon das erste von mir gesichtete Groß-Plakat aufstellen lassen und liegt damit in dieser Disziplin auf der...

  • Bochum
  • 11.04.12
  • 1
Kultur

Kommentar von Tüttelmann im letzten Stadtspiegel

Sehr lesenswert! Danke, Herr Tüttelmann! Nachdem sie uns Lesern mitgeteilt haben, wie fit und sportlich sie noch sind (Hut ab, 9 Runden, mal so eben um den Seilersee!), haben sie uns auch gleich einen tiefen Einblick in ihre Gedankenwelt gegeben: Sie haben beobachtet, wie Kinder Papier haben fallen lassen und danach ein armes Mütterchen sich bückte, um die geschändete Umwelt genau davon wieder zu befreien. Die Geschichte wäre bis dahin in ihrer Dramaturgie kaum zu steigern gewesen. Sie aber...

  • Iserlohn
  • 11.04.12
  • 2
Politik
3 Bilder

Risikozone Marl: Ist das Chemiewerk eine Bedrohung?

Eigentlich fühlten wir uns alle sicher. Bis zu diesem Knall, dem Feuerball, der erdrückenden Rauchwolke, die uns plötzlich aus unserer Gedankenlosigkeit riss. Wir in Marl leben alle neben dem größten Industriegebiet in Deutschland, im Maß einer Kleinstadt mit 55 Kilometer Straßen. Ein Chemiewerk, das für die meisten, die dort nicht tagein, tagaus arbeiten, längst nur noch Silhouette am Rande ihrer Stadt ist. Bestens abgeschottet und gesichert. Dort werden chemische Prozesse in Gang gesetzt und...

  • Marl
  • 04.04.12
  • 4
Natur + Garten
Ein Hund macht sein Geschäft. Egal wo. | Foto: HS
2 Bilder

Kommentar: An jeder Ecke ein Hundeklo

Muss es wirklich sein, dass Hundebesitzer ihren Vierbeiner an die neue Wassersäule in der City pinkeln lassen? Das ist immerhin ein Kinderspielzeug. Aber Hunde dürfen wo sie gehen und stehen ihr Geschäft machen – egal ob großes oder kleines. Und eingesammelt wird die unappetitliche Hinterlassenschaft natürlich meistens nicht. Besonders Wiesen dienen als öffentliches Hundeklo. Im heimischen Garten oder vor der Haustür lässt sicher niemand seinen Liebling hinmachen. Da geht man lieber mal eben um...

  • Lünen
  • 03.04.12
  • 31
Natur + Garten
Grüne Schleifen: Die Bäume sind gerettet! | Foto: Magalski

Kommentar: Eine gute Lösung für alle

Es wäre ganz leicht gewesen: Ein paar Stunden Arbeit mit der Kettensäge und die „Problem-Bäume“ an der Wehrenboldstraße wären aus dem Weg gewesen. Bahn frei für die Bagger. Doch so leicht haben es sich Verwaltung, Politik und Bürger nicht gemacht. Auch wenn es nun ein bisschen länger gedauert hat: Es ist gut, dass alle zusammen überlegt haben, um doch eine Lösung zu finden und die alte Lindenallee zu retten. Der Fall der Bäume an der Wehrenboldstraße zeigt, was so oft bei solchen Diskussionen...

  • Lünen
  • 31.03.12
  • 2
Politik

KOMMENTAR: Wer soll das bezahlen?

Die öffentlichen Kassen sind leer, auch der Haushalt unserer Stadt steht unter strenger Kontrolle des Regierungspräsidenten. Ein harter Sparzwang diktiert die Kommunalpolitik. Und jetzt kommt der nächste Brocken: die Gewerkschaftsforderung von 6 Prozent mehr Lohn für den öffentlichen Dienst. So berechtigt die Forderungen von mäßig bezahltem Pflegepersonal oder Beschäftigten in anderen sozialen Berufen ist, irgendwo droht demnächst der Kollaps in Form einer gigantischen Überschuldung. Wer soll...

  • Wattenscheid
  • 30.03.12
Kultur
Versteckt hinter dem Grimme: Hannelore Hoger. Allerdings verstecken die Fernseh-Mogule eigentlich die Grimme-Filme in den hintersten Ecken des Programms.

Grimme: Qualität gleich Quotentod

Sie zogen wieder wie ein Frühlings-Sturm über Marl, staubten mit ihren glitzernden Gewändern und strahlenden Gesichtern kurzzeitig das fahle Grau von der Chemiestadt ab: Die Gekrönten und Gefeierten, schlicht: die schillernden Gesandten der Mattscheibenbranche, die Grimme-Musketiere, die sich durch ihre Schauspiel-, Erzähl- oder flimmernde Bilderkunst den Ritterschlag der Fernseh-Szene verdient haben. So weit - so gut. Aber sie sind auch die Ignorierten ihres eigenen Mediums, ihres...

  • Marl
  • 28.03.12
Ratgeber
Echt sehenswert: die Zeit der Kirschblüte in Rüttenscheid. | Foto: Jürgen Köhler / Lokalkompass Essen-Süd

Die „Fehlfarben“ in der Stadt

Alle Essener Stadtteile sind gleich? Oder sind einige doch etwas gleicher? Der Hintergrund: Entlang der Rüttenscheider Straße gibt‘s zahlreiche Zierkirschen, die jedes Jahr aufs Neue für eine sehenswerte Blütenpracht sorgen. Ein knappes Dutzend von ihnen wurde nun ausgegraben und umgesetzt. Warum? Weil ihre Farben nicht in die - nennen wir‘s mal - Gesamtkomposition passten. Weiß im Süden, Rosa-Weiß in der Mitte und Rosa im Norden. Das hat doch wohl Stil, oder? - Und ist, zugegeben, ein Gewinn...

  • Essen-West
  • 26.03.12
  • 4
Kultur
Hat es nicht nach Marl geschafft: Anke Engelke ging ohne Grimme aus.

Grimme: Viel Qualität, wenig Glamour

Er strahlt wieder über das kleine mediale Dörfchen am nördlichen Rande des Ruhrgebiets - und diesem Lichtkegel folgen die Stars und Sternchen der flimmernden Bilder wie Raubtiere ihrer Beute. Sie sind auf der Jagd nach einer Fünf-Sterne-Auszeichnung: dem Adolf-Grimme-Preis. Dabei ist ihnen egal, in welchem Luftkurort oder Chemiepark sie landen, denn es geht um den Ritterschlag für den Beruf, in dem sie ihre Brötchen verdienen. Will heißen: Wer in Marl einen Grimme erhält, bekommt in München,...

  • Marl
  • 16.03.12
  • 1
Überregionales

Kommentar: Frauen gehen ihren Weg

Inzwischen gibt es für alles und jeden einen eigenen Tag. Der des Kompliments zum Beispiel liegt gerade mal eine Woche zurück. Und passt irgendwie zum Weltfrauentag, der morgen gefeiert wird. Denn seien wir mal ehrlich, frau bekommt doch immer gerne Komplimente. Auch wenn sich in Sachen Emanzipation viel getan hat, seit der Weltfrauentag vor über 100 Jahren das erste Mal stattfand, zumindest in unseren Breitengraden. Frauen gehen ihren Weg, auch wenn sie noch nicht in allen Bereichen am Ziel...

  • Lünen
  • 06.03.12
  • 2
Sport

KOMMENTAR: Gleich und doch nicht gleich?

Um eines klar zustellen: Gewalt hat nichts in Fußballstadien zu suchen. Und auch die sogenannten „Bengalos“ nicht! Trotzdem war ich befremdet über das massive Polizeiaufgebot in Erkenschwick und die dort ergriffenen Maßnahmen. Ein Fußballspiel in der 6. Liga - eingerahmt von (so meine Schätzung) mindestens 50 Polizeibeamten. Alles schön und gut, wenn die große Anzahl an Polizeibeamten und zusätzlichen Security-Mitarbeitern der Abschreckung dienen soll. Aber die sogenannte Deeskalationsstrategie...

  • Wattenscheid
  • 06.03.12
  • 1
Politik
Redaktionsleiter Wolf-Dedo Goldacker zum Thema "verkaufsoffene Sonntage"

Die Kuh ist erstmal vom Eis

Das Gerangel um die verkaufsoffenen Sonntage geht nun schon seit einigen Jahren. Und in dieser Zeit sind die Termine von anfangs 17 bis heute fast halbiert worden (neun). Was mich ärgert ist, dass die Gegner der Sonntagsöffnung immer nur auf die „hohe“ Gesamtzahl der Termine verweisen. Doch das ist eine Milchmädchenrechnung. Mitarbeiter im Bochumer Handel werden nicht mit neun Sonntagsöffnungen belastet, sondern - stadtteilbezogen - mit höchstens drei, wenn überhaupt. Ich finde es lobenswert,...

  • Wattenscheid
  • 02.03.12
Überregionales

Meteorologischer Frühling: Winterschlaf der Sinne beendet

Der Winterschlaf der Sinne gähnt seinem Ende entgegen. Die schmeichelnden Vorboten des Frühlings sprießen nicht nur an jedem Erdhaufen empor, auch im Kleiderschrank weht ein frischer Wind, drängt farbenfrohes, luftiges Tuch das schwermütige Einheitsgrau aus den Regalen. Menschen haben wieder Stimmen auf den Straßen, zwitschern mit den Vögeln. Das Licht stiehlt der Dunkelheit immer mehr vom Tag, lädt die müden Batterien der matten Seele auf und führt mit temperamentvoller Regie durch den Alltag....

  • Marl
  • 02.03.12
Sport

Flossbachs Querpass: Höwedes mit Schleudertrauma

Borussia Dortmund und der FC Schalke 04 bleiben die einzigen Konstanten im deutschen Fußball. Der BVB oder Jo Klopp und seine Blechbüchsen-Armee spielen konstant erfolgreich und werden den Blechteller wieder zum Borsigplatz holen. Der FC Schalke 04 bleibt sich auch treu und verliert das Vierte von fünf Spitzenduellen. Dennoch war es diesmal anders. Ich kann gar nicht verstehen, dass es die Protagonisten so kommentarlos hinnehmen. In München hat Schiedsrichter Weiner alles dafür getan, dass die...

  • Marl
  • 02.03.12
Politik

Baumloser Weseler Citykern schockt nicht nur Naturfreunde

Bäume werden unterschiedlich alt. Und sie bleiben unterschiedlich lange gesund und standfest. Das hängt von der jeweiligen Baumart, Umwelteinflüssen, dem Standort und von Schädlingen ab. Manchmal wählen auch Experten für bestimmte Standorte die falsche Baumart aus. So geschehen mit den Rosskastianien an der Kreuz-/Korbmacherstraße. Die schnellwachsenden Bäume mit ausladender Krone waren in den Pflanzrondells mit nur knapp zwei Metern Durchmesser und nah an den Häusern nicht gut aufgehoben....

  • Wesel
  • 27.02.12
Ratgeber
Redaktionsleiter Wolf-Dedo Goldacker konnte das Kleingedruckte nur mit der Lupe entziffern.

Aber nur noch mit Lupe

Natürlich beschwerten sich auch viele Leser(innen) über die „ollen Kamellen“, die 9 Jahre nach Ablauf ihres Haltbarkeitsdatums bei den letzten Karnevalsumzügen von einigen Wagen geworfen wurden. Eine erboste Familie legte uns einen Plastikbeutel mit gesammeltem „Beweismaterial“ auf den Redaktionstisch. Bei den berüchtigten „Fruit Gums“ konnte ich - trotz Lesebrille - kein aufgedrucktes Haltbarkeitsdatum entdecken. Auch Kollegin „V.D.“ suchte danach vergeblich. Erst die...

  • Wattenscheid
  • 24.02.12
  • 1
Überregionales
Fahrradfahrer und Fußgänger nimmt die Polizei ins Visier. | Foto: Magalski

Kommentar: Verkehrsregeln sind für alle da

Die Autofahrer haben den Blitzermarathon hinter sich, jetzt nimmt die Polizei Fußgänger und Radfahrer stärker ins Visier. Nötig ist das offensichtlich, denn viele scheinen zu glauben, dass sich alle Verkehrsregeln in Luft auflösen, wenn man nicht mit dem Auto unterwegs ist. Rote Ampeln werden ignoriert, auf dem Rad wird telefoniert. Warum auch nicht? Laufen und Radfahren ist doch ganz einfach. Da kann man nebenbei das ein oder andere erledigen. Bis ein Unfall passiert, jemand schwer verletzt...

  • Lünen
  • 17.02.12
  • 2
Sport
Er ist schon vielen ilustren Gestalten auf seinem langen Weg mit dem VfB Hüls begegnet: VfB-Boss Horst Darmstädter (re.) hier beim Plausch mit dem damaligen Schalke-Trainer Felix Magath.
2 Bilder

VfB Hüls braucht einen neuen Darmstädter

Eigentlich ist der Badeweiher ein Ort der Konstanz, ein Lebensraum der ruhigen, bedächtigen Momente und Entscheidungen. Wenngleich auch hier die Leidenschaft Fußball brodelt. Doch eben nicht plakativ nach außen gekehrt, sondern zumeist akribisch in Vereins-Arbeit fokussiert. Und dafür steht ein Name: Horst Darmstädter. Seit 48 Jahren führt der nunmehr 74-Jährige Regie beim VfB Hüls, seiner Passion, für die er vieles in seinem Leben unterordnete. Nur jetzt scheint die Zeit gekommen zu sein, um...

  • Marl
  • 17.02.12
Überregionales

Kommentar: Narren an die Macht

In den nächsten Tagen sind die Narren an der Macht. Eine schöne Abwechslung, oder? Frohsinn und Spaß sind angesagt, der trübe Alltag macht Pause. Die wilden Weiber legen schon heute los und jagen Männer und ihre Schlipse. Am Samstag geht‘s dann bei den Karnevalsumzügen in Lünen-Süd und Selm rund. Kleine und große Jecken verwandeln sich in Frösche, Clowns, Vampire und Prinzessinnen. Und haben eine gute Zeit. Nur wenn der Alkohol ins Spiel kommt, ist oft Schluss mit lustig. Gerade bei jungen...

  • Lünen
  • 16.02.12
Vereine + Ehrenamt
Ehrenamtliche brauchen Unterstützung. | Foto: Magalski

Kommentar: Und wer macht dann den Job?

Schwächen und Stärken wurden im Bürgerhaus Brambauer diskutiert. Eine große Stärke im Stadtteil: Die Ehrenamtlichen. Und nicht nur da. In Zeiten, in denen die Stadtkassen leer sind, müssen sie oft in die Bresche springen. Engagierte Menschen machen sich stark, damit sich noch etwas bewegt. Eltern streichen Klassenzimmer. In Brambauer und Selm engagieren sich Bürger für das Freibad. Bringen im Sportverein Kindern das Schwimmen bei oder trainieren Fußball. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk...

  • Lünen
  • 07.02.12
Überregionales
Bei diesem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür - oder doch? | Foto: Magalski

Kommentar: Mensch, was ist das kalt

Der Winter hat uns doch noch eingeholt. Zwar (bisher) ohne Schnee, dafür mit Minustemperaturen auf Rekordniveau und blauem Himmel. Da kann das Motto nur lauten: Ziehen Sie sich warm an! Ganz wichtig ist eine Kopfbedeckung. Sonst geht die Körperwärme flöten. Handschuhe sind selbstredend, warme Schuhe ebenfalls. Doch selbst so gewappnet, kann einem das eiskalte Wetter ein Schnäppchen schlagen. Zum Beispiel, wenn man sein Auto nicht aus der Garage bekommt. Weil das Schloss eingeforen ist. Und man...

  • Lünen
  • 03.02.12
Überregionales
Die Feuerwehr muss seit Monaten Mülltonnen in Brambauer löschen. | Foto: Magalski

Kommentar: Das ist kein dummer Streich

Immer wieder brennen Mülltonnen. Seit Monaten geht das so in Brambauer. Und mit dem Feuerteufel kommt die Angst. Wer macht so etwas? Und vor allem warum? Wann brennt es das nächste Mal? Immerhin: Verletzte gab es bisher nicht. Bisher. Denn Feuer ist unberechenbar. Ist es das wirklich wert, für den schnellen Kick Verletzungen in Kauf zu nehmen oder gar Menschenleben aufs Spiel zu setzen? Die Antwort kennt hoffentlich auch der Täter. Es ist ein klares Nein. Was da nachts in Brambauer passiert,...

  • Lünen
  • 31.01.12
  • 1
Politik
Petra Vesper. | Foto: Molatta

Kommentar: Was eine Stadt lebenswert macht

Er sei, erzählt Frank Goosen immer wieder gerne, an der Alleestraße in einer Gegend groß geworden, in der der Bücherbus mit verhängten Scheiben schnell durchgefahren sei. Es könte nicht mehr lange dauern, bis wir unseren Kindern nicht nur erklären müssen, was ein Bücherbus, sondern auch, was eine Bücherei ist. Oder ein Kindertheater. Oder ein Museum. Oder, oder, oder... Seit über 40 Jahren - mit kleinen Unterbrechungen - lebe ich in dieser Stadt. Und habe eigentlich vor, das auch in den...

  • Bochum
  • 22.01.12
  • 1
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