Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Überregionales
P. E. Mölmsch | Foto: Janet Kempken

P. E. Mölmsch und das Schwimmbad

?: „P. E. Mölmsch, geht’s gut?“ P. E. Mölmsch: „Bestens, die Ruhr ist ja auch wunderschön.“ ?: „Mehr in der Innenstadt oder in Saarn unterwegs?“ P. E. Mölmsch: „Zwischen Styrum und Kettwig. Auf keinen Fall im neuen Marinabecken neben der Kaufhofruine. Weil, dann schimpfen die Bauarbeiter, wenn ich da rein schwimme.“ ?: „Das geht vielen so.“ P. E. Mölmsch: „Ich weiß. Ich respektiere das. Ich habe mal eine Frage“ ?: „Welche?“ P. E. Mölmsch: „Kommt neben die Marina auch noch ein Schwimmbad?“ ?:...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.06.11
Politik
Kein Gesicht, kein Gewicht, keine Lobby: Arme Kinder in Marl sind arm dran.

Blindes Sparen stiehlt Kindern Lebensqualität

Wie ignorant dürfen politische Entscheidungsträger bei Kinder- und Jugendbelangen sein, ohne dass es moralisch verwerflich ist und unter mutwillige Unwissenheit fällt? Oder hört beim schnöden Mammon jegliches Verantwortungsbewusstsein wie Fürsorgepflicht für Marls junge Bürger auf? Die übrigens die Zukunft dieser Stadt bedeuten. Allein, die gering geschätzte Lobby der Kleinsten lässt sie für die Stadt zu willkommenen Opfern beim blinden Sparen werden. Wie sonst sollte man das gnadenlose...

  • Marl
  • 16.06.11
Ratgeber

Das Wir in der Öffentlichkeit - Der Umgang mit Kritik / Kommentar

Im Zeitalter vieler öffentlicher Netze ist es nicht ungewöhnlich, dass sich viele diesen Portalen öffnen, sich öffentlich machen, sich der Öffentlichkeit stellen. Wer diesen Schritt geht, der muss sich allerdings darüber im klaren sein, dass er aus dem Schatten heraus in das Rampenlicht tritt. Kritik ist dann ein Begleiter, wie der Vermerk von Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel. Das gilt für Veröffentlichungen jeglicher Art, Berichte wie Kommentare. Umsichtigkeit ist besonders dann gefragt,...

  • Wattenscheid
  • 04.06.11
Politik
Eine Hausbesetzung von kurzer Dauer. | Foto: Bündnis „Rettet das JZE“

Renzel, der Droh-Dezernent

Was ist die Aufgabe eines Jugenddezernenten? Vielleicht so: Sich für die Interessen der Jugendlichen in der Stadt einzusetzen. Essens Kulturdezernent Peter Renzel gab allerdings am Sonntag ein wundersames Bild ab: Das Bündnis „Rettet das JZE“, das eine Schließung des Jugendzentrums an der Papestraße verhindern möchte, demonstrierte am Samstag in der Innenstadt - und besetzte am Abend nach dem Abschiedskonzert das JZE. Doch die Hausbesetzung sollte nicht lange dauern: Bereits am Sonntag gegen 16...

  • Essen-West
  • 30.05.11
  • 2
Natur + Garten

Essen: Kein Herz fürs Ehrenamt?!

Essen setzt aufs Ehrenamt: Sogar eine eigene „Ehrenamt Agentur“ gibt es, die berät und ehrenamtlich aktive Menschen vermittelt. Und dann das: Während in Mettmann die Rettungshunde von der Steuer befreit sind und in anderen Städten zumindest auf 50 Prozent verzichtet wird, kassiert Essen die volle Summe. Und sieht auch keine Möglichkeit, dies zu ändern. Sie erinnern sich: Ein Rettungshund war es, der das verschwundene Mädchen Kassandra in einem Gully in Mettmann entdeckte - und rettete. Werden...

  • Essen-West
  • 30.05.11
  • 2
Politik
Zaki uns sein Kunstwerk. Zu sehen in der Nähe des neuen ThyssenKrupp Quartiers in Altendorf. | Foto: Gohl (Archiv West Anzeiger)

Graffiti - und der Kleingeist

Das Projekt heißt „Hall of Fame“ und soll Sprayern legale Flächen bieten, auf denen ihre Graffiti willkommen sind. Ein erster Test vor einiger Zeit nahe des neuen ThyssenKrupp Quartiers in Altendorf ist bereits positiv verlaufen: Grauer Beton wird nun von kreativen Bildern geziert. Und was sagen Essens Politiker dazu? Zum Beispiel das: „Man kann mir als Bürger keine Bilder aufzwingen, die meinem Geist nicht entsprechen. Wenn ich Kunst sehen will, gehe ich ins Museum.“ Toleranz und Offenheit für...

  • Essen-West
  • 24.05.11
  • 1
Überregionales
P. E. Mölmsch | Foto: Zeichnung: Janet Kempken

P. E. Mölmsch und das Abwasser

?: „P. E. Mölmsch, gut eingelebt?“ P. E. Mölmsch: „Ja, bin aber irritiert.“ ?: „Ist das Wasser der Ruhr nicht in Ordnung?“ P. E. Mölmsch: „Das Wasser ist prima, wir müssen allerdings demnächst für einige Zeit weichen. Wir müssen weg.“ ?: „Wieso?.“ P. E. Mölmsch: „Alle Abflüsse müssen daraufhin untersucht werden, ob sie dicht sind.“ ?: „Davon hörte ich. Gilt das nicht nur für Häuser?“ P. E. Mölmsch: „Wohl kaum, denn die Ruhr ist ja auch ein Abfluss. Außerdem können diejenigen, die sich dieses...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.05.11
Sport

RWO: Kommentar - Hausgemachter Abstieg

Von MARC KEITERLING „Wunder gibt es immer wieder“, behauptete einst Katja Ebstein. Ein solches Ereignis schaffte auch RW Oberhausen mit dem Durchmarsch von der 4. bis in die 2. Liga in den Jahren 2006 bis 2008. Nun heißt es für RWO „Aus der Traum“, der Abstieg in die 3. Liga nach drei Jahren Zweitligafußball ist besiegelt. Tragisch, dass jene Männer in der sportlichen Verantwortung diesen Niedergang eingeleitet haben, die die Kleeblätter zuvor nach oben gehievt hatten. Trainer Hans-Günter Bruns...

  • Oberhausen
  • 17.05.11
Politik
Eine feuchte Abkühlung kann im Sommer nicht schaden. Badespaß gibt‘s nicht nur im Grugabad. | Foto: Gohl

Badespaß und dicke Bretter

In der Politik gilt es allzu oft, dicke Bretter zu bohren. Eine echte Planke ist der Badespaß im Baldeysee, der weiterhin verboten ist. Die Strudel sind zu gefährlich. Das Wasser ist zu unsauber. Blub, blub. - Wir kennen die Diskussion aus den Vorjahren. Doch jetzt kommt - zum Glück - mal wieder etwas Bewegung in den festgefahrenen Kutter: CDU, Grüne, FDP und EBE haben sich für ein Badeschiff ausgesprochen, das möglichst bald vor Anker gehen soll. Lustigerweise gehört diese kreative und...

  • Essen-West
  • 16.05.11
Überregionales
P. E. Mölmsch | Foto: Zeichnung Janet Kempken

P. E. Mölmsch zurück

?: „P. E. Mölmsch, Sie waren einige Zeit nicht in Mülheim an der Ruhr.“ P. E. Mölmsch: „Ich war im Ausland.“ ?: „Wie gefällt Ihnen Mülheim an der Ruhr derzeit? P. E. Mölmsch: „Die Ruhr ist immer noch wunderschön. Die Innenstadt erkenne ich nicht wieder.“ ?: „Sie wird umgebaut.“ P. E. Mölmsch: „Das dachte ich mir. Die Menschen werden wohl auch alle umgebaut.“ ?: „Wie meinen Sie das?“ P. E. Mölmsch: „Die sind wohl alle im Hospital. Ich sehe so wenige.“ ?: „Wie kommen Sie darauf?“ P. E. Mölmsch:...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.05.11
Politik
Kein Mitleid mit der Zukunft haben sie in der Marler Machtzentrale, dafür aber viel Angst vor der Gegenwart.

Haushalt 2011: Angst vor dem Hier und Jetzt

Politik hat, nein, schreibt - tschuldigung wieder falsch - Politik macht ihre eigenen Regeln. Bittere Erkenntnis, die allerdings auch den letzten hoffnungslosen Politik-Romantiker längst schimmern sollte. Nur, es kommt noch schlimmer: Es ist nicht die Politik, es sind die Menschen, denen diese Macht anvertraut wurde. Und die haben in Marl ob der fehlenden Alternativen, Möglichkeiten, aber wohl vor allem wegen der bloßen Furcht vor konsequenten Einschnitten und Entscheidungen, die unangenehmen...

  • Marl
  • 21.04.11
LK-Gemeinschaft
Das Blitzlichtgewitter ist erloschen, die Lichter sind aus, Kurt Krömer und die Promis weg.

Die Promi-Karawane zieht weiter

Da tippelten sie wieder auf dem roten Flanierstreifen der Wichtigen: Die Schönen und die Reichen, die Glamourösen und die Glücklichen, die Grinsenden und Grandiosen, die vom Leben Geküssten. Na gut, einige der telegenen Lichtgestalten wirkten in den späten Nacht- oder frühen Morgenstunden als wäre eher die Leber intensiv von lieblichen Zaubertränken geknutscht worden. Manche schienen sogar so heftig von Dolce Vita umarmt, dass sich nachhaltig Spuren in ihre physische Vita gemeißelt haben. Aber:...

  • Marl
  • 06.04.11
Sport

RWO: Kommentar - Risiko der Sorte alternativlos

Von MARC KEITERLING Das Schöne am Sport ist seine Unkalkulierbarkeit. Genau diese Tatsache treibt jedoch jenen Menschen den Schweiß auf die Stirn, die auf viele Jahre hinaus mit Einnahmen rechnen müssen. Fußball-Zweitligist RWO befindet sich auf einem seit Sonntag weiter beschleunigten Sinkflug in Richtung Liga drei. Gleichzeitig wird am Stadion das 3,8 Millionen Euro schwere Leistungszentrum gebaut. Die Frage, ob ein Absteiger Rot-Weiß seinen dort zu entrichtenden Mietzahlungen nachkommen...

  • Oberhausen
  • 06.04.11
Politik

Der Preis ist heiß - und zu teuer?

Der Preis ist heiß: Juhei, da isser wieder. Jedes Jahr aufs Neue! Oder Alte? Wie auch immer. Ach ja, „immer“ ist das richtige Schlagwort. Denn immer, wenn der Grimme kommt, kommen pünktlich die Kritiker aus dem Busch gehüpft, die den Taschenrechner blitzschnell wie einst Lucky Luke seinen Colt aus der Hüfte ziehen, zu wahren Zahlen-Akrobaten mutieren und vorrechnen, wie kostspielig ein roter Teppich mit prominenten Fußabdrücken vor dem Rathaus ist. Aber: Wer will das? Marl ohne Grimme wäre wie...

  • Marl
  • 30.03.11
  • 1
Politik

Sie spielen mit Menschenleben

Es ist kaum vorstellbar, grenzt an Heuchelei und zerrüttet jegliches Vertrauen - sollte man sich noch welches vorgegaukelt haben - in die politischen Mächte dieses Landes. Die seit Jahren umstrittenen Altmeiler Neckarwestheim 1, Biblis A und Isar 1 sollen vom Netz genommen werden sowie vier weitere älteren Baujahrs. Sofort! Alle weiteren stehen unter Verdacht! Unter Verdacht, Leben zu bedrohen. Dabei sind alle AKW „erst gestern“ als absolut sicher eingestuft worden und erhielten fürs nächste...

  • Marl
  • 15.03.11
  • 1
Politik

Aufgehübscht und zugemacht

Das ist schon Organisation wie sie im Lehrbuch steht: Da bewilligt die Bezirksvertretung Gelder für Neuanschaffung von Spielgeräten, Instandsetzung und Pflege von Spielplätzen. Und eine ganze Reihe von Spielplätzen im Essener Westen sind derweil tatsächlich sehr spannend gestaltet. Und nun plant Grün und Gruga im gesamten Stadtgebiet Kinderspielplätze aufzugeben. Sparen ist angesagt und weniger Kinder gibt‘s zudem. Nun wäre es ungemein schlau gewesen, wenn Bezirksvertretung und Bürger...

  • Essen-West
  • 14.03.11
LK-Gemeinschaft

Glosse: Ein Fehlkauf ist schnell getan

Manchmal muss man Licht ins Dunkel bringen. Das machte den Kauf einer Taschenlampe erforderlich. Keine schwierige Aufgabe – eigentlich. Das Anforderungsprofil – simpel, muss leuchten, soll nicht viel kosten – war erstellt, der Laden befand sich gleich um die Ecke. Was sollte da schiefgehen? „Taschenlampen haben wir im Regal da drüben“, beantwortete die Verkäuferin meine Frage laut vernehmlich. Leider nicht nur für mich. Sofort heftete sich ein hilfsbereiter Kunde an meine Fersen, um als Berater...

  • Duisburg
  • 11.03.11
Politik

Von Häuptlingen und Indianern

1.000 Stellen in der städtischen Verwaltung sollen bis 2015 eingespart werden. „Wir dürfen nicht nur bei den Indianern sparen, sondern müssen es auch bei den Häuptlingen tun“, sprach jüngst Oberbürgermeister Reinhard Paß und schlägt vor, die unbesetzte Dezernentenstelle von Christian Hülsmann nicht wieder zu besetzen. Klingt gut. Und findet auch bereits Zustimmung in Reihen der SPD: „Der Vorschlag ist richtig und konsequent.“ Eine Frage stellt sich dann allerdings: Haben 1.000 städtische...

  • Essen-West
  • 10.03.11
  • 1
Politik
Essen die Einkaufsstadt. Und die ganze City war auf ganz natürliche Weise autofrei... | Foto: Stadtarchiv

Schnapsidee? Na dann prost!

Thomas Franke, Leiter des städtischen Planungsamtes hat sich etwas vorgewagt und die Überlegung geäußert, die Viehofer Straße wieder für den motorisierten Verkehr zu öffnen. - Was zumindest seitens der Ratsfraktion Die Linke die kurze, aber alles sagende Bewertung „Schnapsidee“ gefunden hat. Warum eigentlich? Die Viehofer Straße ist seit Jahren als Einkaufsstraße das Sorgenkind der City. Sie mag eine der ersten Fußgängerzonen der Bundesrepublik sein. - Die Entwicklung der Stadt hat sie aber in...

  • Essen-West
  • 01.03.11
  • 3
Politik
In der Marler Machtzentrale hat sich schon so manch eine politische Posse abgespielt. Bündnis/Grünen ist mit dem Fraktions-Desaster die aktuellste gelungen.

Grüne Polit-Posse mit Totalschaden

Was nicht passt, wird passend gemacht. Eigentlich ein Titel aus einem Deutschen Ulk-Streifen, der aber mehr Tiefgang zu haben scheint als die Klamauk-Inszenierung von Bündnis 90/Die Grünen im Marler Stadtrat. Nur: Auch dort ist der Filmtitel Programm - aber das Drehbuch nicht ausgedacht, sondern mit einer gnadenlos frechen Feder von den Protagonisten geschrieben und gelebt. Ein 21-jähriger Jurastudent und ein 60-jähriger ehemaliger Bergmann ziehen nach den Wahlen 2009 in den Rat ein. Zwar sind...

  • Marl
  • 09.02.11
Kultur

Alles ist vergänglich

Nein, ist das peinlich. Essen, die Europäische Kulturhauptstadt vergangener Tage, kriegt‘s nicht gebacken, ihr nagelneues Haus der Essener Geschichte zu bespielen. Sprich: Die Dauerausstellung zur Essener Geschichte im 20. Jahrhundert kann nur deshalb der Öffentlichkeit nicht präsentiert werden, weil nicht berücksichtigt wurde, dass dafür auch entsprechendes Personal benötigt wird. Die Idee von Kulturdezernent Andreas Bomheuer, dafür vorzugsweise Ehrenamtliche einzusetzen, ist eine glatte...

  • Essen-West
  • 30.01.11
  • 1
Politik
In den Türmen des Rauhauses türmen sich die Probleme der Stadt. Nur: Keiner findet Lösungen dafür.

Nicht plappern - machen

Werner Arndt zog vor rund 15 Monaten als strahlender Triumphator ins Rathaus ein. Wieso? Weil er nicht die politischen Kräfte von sich überzeugen musste, sondern die Wähler. Das gelang dem sympathischen Nachbarn von nebenan prächtig. Respekt! Doch nach einer durchaus langatmigen Eingewöhnungsphase ist der längst mehr schwarze als graue Alltag in dem bedürftigen Städtchen am Rande des Ruhrgebiets eingezogen. Marl steht vor einem brodelnden Vulkan von Problemen. Und der drohte bereits während der...

  • Marl
  • 27.01.11
LK-Gemeinschaft

Lächeln Sie mal wieder!

„Lachen ist die beste Medizin“ sagt der Volksmund. Und selten war ein Sprichwort so wahr wie dieses. Gerade an solchen grauen, nasskalten Tagen wie diesen, die einem so richtig die Laune vermiesen können, muss ich mir das immer wieder ins Gedächtnis rufen. Nicht nur, dass die Sonne so selten lacht - wir tun es (unter anderem deswegen) auch nicht. Dabei sollten wir doch gerade jetzt unsere schlechte Laune und Sorgen weglachen oder wenigstens -lächeln. Das macht sogar richtig Spaß. Versuchen Sie...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.01.11
  • 3
Überregionales

Die Polizei auf neuen Pfaden

Die Polizei - soviel ist klar - ist chronisch unterbesetzt. Zu wenige Beamte für zu viele Aufgaben. Dachten wir bislang. Doch nun beschreitet die Polizei in Altendorf ganz neue Pfade: Sie schreibt im großen Stil Knöllchen an der Eulerstraße. Die Anwohner sind entsetzt, empört und haben nicht anders geparkt als in den Jahrzehnten zuvor. Warum also übernehmen die Beamten in Altendorf - ein Stadtteil der wahrlich kein ruhiges Pflaster für die Ordnungshüter ist - Aufgaben des Ordnungsamtes und...

  • Essen-West
  • 22.01.11
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