Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Erst Polizei, dann Facebook"
Darüber, welchen Stellenwert Soziale Netzwerke, wie Facebook und Twitter, sowohl im ganz normalen Alltagsleben oder auch in der Presselandschaft einnehmen, scheiden sich die Geister. Für die einen sind sie der Dreh- und Angelpunkt der Welt, für die anderen nur eine Randerscheinung. Aktionen wie das Twitter-Verbot des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan geben da natürlich einen gehörigen Image-Auftrieb. Bekanntlich ist ja nichts beliebter, als etwas zu tun, das verboten ist. Mit „Verboten“...