Islam

Beiträge zum Thema Islam

Überregionales
Fotos: Thiele
11 Bilder

Zeichen gegen den Terror

Auch Castrop-Rauxel ist Charlie - rund 400 Menschen setzten heute (13. Januar) um 18 Uhr in der Altstadt ein "Zeichen der Solidarität". "Es gibt Momente, da ist es nicht einfach, Worte zu finden", sagte Bürgermeister Johannes Beisenherz während einer kurzen Ansprache am Lambertusplatz. "Nach dem feigen Anschlag und der blutigen Geiselnahme ringen wir alle um Fassung. Das war ein kaltblütiger und hasserfüllter Angriff auf die Freiheit. 17 unschuldige Menschen wurden Opfer religiöser Fanatiker....

  • Castrop-Rauxel
  • 13.01.15
  • 1
Politik
5.000 Düsseldorfer setzten in Düsseldorf ein Zeichen. Foto: Lammert
9 Bilder

Fast friedliche Demonstrationen

Sie kamen aus allen Richtungen: Die 5.000 Menschen, die am Montagabend auf der Friedrich-Ebert-Straße für Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße gingen. Der abgesperrte Teil der Straße vor dem DGB-Haus glich einem Menschenmeer. „Wir sind hier, um ein Zeichen zu setzen für Toleranz und Vielfalt“, sagte Landtagspräsidentin Carina Gödecke. „Unsere Demokratie lassen wir uns von niemandem in Zweifel ziehen“, so Gödecke weiter, die wie Oberbürgermeister Thomas Geisel und dem...

  • Düsseldorf
  • 13.01.15
  • 1
Überregionales
Bürgermeister Johannes Beisenherz.

Bürgermeister: "Pegida ist verwerflich"

Viele Ehrenamtliche, ist sich Bürgermeister Johannes Beisenherz sicher, werden sich auch bei der Flüchtlingsarbeit miteinbringen. „Die Flüchtlinge haben brutale Gewalt und Verfolgung erlebt. Heißen wir sie mit offenen Armen willkommen.“ Deutliche Worte fand Beisenherz während des Neujahrsempfangs der Stadt für die anti-islamische Pegida-Bewegung: „Sie ist verantwortungslos, verwerflich, verachtenswert. Das ist perfide Stimmungsmache und hat nichts mit gelebter Demokratie zu tun. Und daran...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.01.15
Politik
Auf Dialog setzen Gläubige in der Abu Bakr Moschee an der Carl Holtschneider Straße. Dienstag wurden Senioren vom Hansmann-Haus empfangen und  Saniye Özmen beantwortete als islamische Theologin Fragen der Besucher. | Foto: Schmitz

Sprecher der muslimischen Gemeinden zum Terror in Paris: „Das Leid trifft uns alle!“

Auf die islamistisch motivierten Morden an Journalisten des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“, Polizisten und Menschen in einem jüdischen Geschäfts in Paris reagiert der Rat der muslimischen Gemeinden in Dortmund. Der Sprecher der Dortmunder Moslems, Ahmad Aweimer, riet den Imams, die Ereignisse aus Paris zum Thema der Freitagsgebete in den hiesigen Moscheen zu machen. Denn dieses Gebet ist der wichtigste Punkt der islamischen Woche und besteht sowohl aus einem im Koran verpflichtenden Gebet als...

  • Dortmund-City
  • 12.01.15
Politik
ild: Agenda2011-2012

Politik wagen, erleben, gestalten

Hagen, 12.1.2015 Wem ist es in einer Gesprächsrunde nicht schon einmal passiert, dass, sobald ein Gespräch auf Politik kommt, die Gesprächspartner abtauchen. Meistens hört man: „Ich alleine kann sowieso nichts ändern“. Zu den letzten 3 Landtagswahlen rafften sich gerade einmal die Hälfte der Wähler auf, weil sie meinten auch gemeinsam nichts ändern zu können. Parolen und Phrasen allein ändern nichts. Die Initiative Agenda 2011-2012 widersetzt sich dem Verdruss und der Ohnmacht nichts ändern zu...

  • Hagen
  • 12.01.15
  • 1
Politik

"Das ist Mittelalter" - Ist das Mittelalter? Bemerkungen zu Lüner Reaktionen auf das "Charlie Hebdo"-Attentat

„Das ist Mittelalter“ – mit diesem Zitat titelten RuhrNachrichten und Westfälische Rundschau am 10. Jan. 2015 einen Großartikel zu Lüner Reaktionen auf das „Charlie Hebdo“-Attentat. Doch was soll an diesen aktuellen Terrorakten so mittelalterlich sein? Hier treten sich Klischees, historische Unkenntnis, verbale Hilflosigkeit und vielleicht auch die Schlamperei unreflektierter Sprachgewohnheit breit. Wir haben es hier leider mit historischer Etikettenkleberei, um nicht zu sagen:...

  • Lünen
  • 10.01.15
  • 2
  • 3
Überregionales
Die Stadt Lünen trauert auch auf ihrer Homepage mit dem Satz "Je suis Charlie!" | Foto: Prawitt

Städte trauern um Opfer von Charlie Hebdo

Die Terror-Attacke auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten am Mittwoch sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzen. Die Städte Lünen und Selm trauern mit den Opfern und setzten die Flaggen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. Das Innenministerium Nordrhein-Westfalen ordnete nach dem Attentat Trauerbeflaggung für das ganze Land an und auch die Städte Lünen und Selm senkten die Fahnen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. "Die Schulen, die Fahnenmasten...

  • Lünen
  • 09.01.15
Überregionales
4 Bilder

Bertelsmann Stiftung: Muslime in Deutschland mit Staat und Gesellschaft eng verbunden

Die hier lebenden Muslime orientieren sich in ihren Einstellungen und Lebensweisen stark an den Werten in der Bundesrepublik. Das allerdings nimmt die Mehrheitsbevölkerung kaum wahr. Sie steht dem Islam zunehmend ablehnend gegenüber. Für die hier lebenden Muslime bedeutet das Ausgrenzung und Belastung. Die meisten der vier Millionen Muslime in Deutschland sind ein Teil dieses Landes. Ihre Einstellungen und Sichtweisen orientieren sich stark an den Grundwerten der Bundesrepublik wie Demokratie...

  • Marl
  • 09.01.15
Politik
3 Bilder

ISIS und der Islam

Der Konflikt im Irak und Syrien weitet sich immer mehr aus. Dieser "Krieg" zwischen Sunniten und Schiiten lenkt damit das Augenmerk auf diese beiden größten Glaubensrichtungen des Islam. Wer schürt den Hass gegen 3% der Bevölkerung in Europa, gegen die Minderheit. Ein Versuch ein wenig Licht und Sachlichkeit einzubringen. Wer kennt schon die vielen Glaubensrichtungen im Christentum, wer die Richtungen im Islam. Etwa 80 bis 90 Prozent der Muslime weltweit sind Sunniten, nur in wenigen Ländern...

  • Oberhausen
  • 29.12.14
  • 2
  • 1
Kultur

„Das Christliche Abendland“ – eine Legende (Leserbrief)

...an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die Frankfurter Rundschau Zu Berichten, Kommentaren, Leserbriefen über Pegida und andere Abendländler im Dezember d. J. Alle, die um „das christliche Abendland“ bangen, brauchen sich keine Sorgen zu machen: Das „christliche Abendland“ ist eine Erfindung von Theologen und Kirchenhistorikern. Sie haben uns verschwiegen oder wussten selber nicht, dass muslimische Araber zur Entwicklung Europas wesentlich beigetragen haben. Im 8. Jahrhundert entstand in...

  • Recklinghausen
  • 28.12.14
Politik
Ein traditioneller deutscher Weihnachtsmann aus Chemnitz. Hier ausnahmsweise mal ohne roten Mantel und ohne rote Mütze. | Foto: Aufnahme E. Dutertre, Algier, Ende April 1882

Der Weihnachtsmann, Helene Fischer, Pegida und die FDP - Mal von Fakten nicht verwirren lassen

Seit einigen Wochen schüren die Initiatoren von Pegida in Dresden Ängste vor einer angeblichen "Islamisierung des Abendlandes" und ernten damit bundesweit Aufmerksamkeit. Dass der Führer dieser Bewegung, der vor kriminellen Ausländern warnt, selber ein ellenlanges Vorstrafenregister hat, scheint bei den Biedermännern der Pegida niemanden groß zu stören. Auch dass der Anteil von Bürgern islamischen Glaubens in Dresden bei unter einem Prozent liegt, scheint die Pegida-Anhänger nicht zu...

  • Dortmund-City
  • 19.12.14
Politik

Tierschutzpartei/FREIE WÄHLER bei Nein zu "DüGiDa“ Demo

Die Ratsgruppe Tierschutzpartei/FREIE WÄHLER in Düsseldorf begrüßt die Gegendemonstration „NoDüGiDa“ am Montag, dort werden auch Mitglieder der Tierschutzpartei und der FREIEN WÄHLER Düsseldorf mitdemonstrieren. Wir hoffen, dass alle Demonstranten am Montag friedlich für Positionen innerhalb des Verfassungsrahmens werben. Demokratie verlangt eine klare Abgrenzung von Extremismus, ein Eintreten für Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Menschenrechte sowie Gewaltfreiheit. Wirmüssen...

  • Düsseldorf
  • 08.12.14
  • 3
Ratgeber
"Ach iwo, der Nagel wird nicht weh tun. Du musst nur ganz doll daran glauben..." | Foto: Günter Beck

Frage der Woche: Kann Glaube Berge versetzen?

Ob Foto der Woche, Bücherkompass oder Community-Umfrage: dieses Woche dreht sich bei uns alles um die Themen Glaube, Kirche und Religion. Ein breites Spektrum also, das viele Menschen in unterschiedlicher Weise anspricht oder beschäftigt. Unsere Frage der Woche lautet: kann Glaube Berge versetzen? Beim unserem Wettbewerb zum Foto der Woche Kirche, Glaube, Religion sammeln sich bereits über 100 Fotos, unter dem Motto Katholisch, jüdisch, gläubig verlosen wir sehr unterschiedliche Bücher zur...

  • Essen-Süd
  • 21.11.14
  • 13
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda News: IS, Boko Haram, Al Kaida und Taliban – Töten im Namen Allahs

(Agenda2011-2012 Hagen) Die Entwicklung im Islam erinnert unweigerlich an die Geschichte Deutschlands und Europas ab 1526. In Europa erhoben sich die Menschen gegen Ausbeutung und Bevormundung durch die katholische Kirche, ihre Päpste und gegen die Feudalherrschaft. Höhepunkte waren der Bauernkrieg (1526), die Reformbemühungen Martin Luthers (1482-1546), der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)und die Französische Revolution (1789-1799). Martin Luther wollte keine neue Kirche, sondern „seine“...

  • Hagen
  • 19.11.14
Politik
3 Bilder

Montagsdemo Bottrop solidarisiert mit Kurdischen Volk

Am heutigen Montag, 13. Oktober vor dem Bottroper Karstadt solidarisierte die Montagsdemo und es wurde die IS (ISIS) Terror gegen Kurdische Volk in Irak-Kurdistan und Syrien-Kurdistan verurteilt. Unter dem Redner wurde auch der Wunsch erwähnt das die in Bottrop vertretenden vier Moscheen sich von IS (ISIS) Terroristen sich Per Pressemitteilung verurteilen sollen. Diese Montagsdemo stand unter dem Motto: Überall ist Kobane-Überall ist Wiederstand. Solidarität mit der kämpfenden Bevölkerung in...

  • Bottrop
  • 13.10.14
Politik
Viele Essener Muslime, so auch aus der Ditib-Fatih-Moschee in Katernberg, verurteilen das Morden und die Vertreibungen im Nordirak. | Foto: Pfeffer

„Das hat mit dem Islam nichts zu tun“: Vertreter Essener Muslime verurteilen ISIS

Erst kürzlich hatten Vertreter des Bistums Essen kritisiert, dass von islamischer Autorität in Deutschland Mord und Vertreibung im Nordirak nicht klar verurteilt werde. Dazu äußern sich jetzt Essener Muslime aus den Mitgliedsgemeinden der Kommission Islam und Moscheen in Essen (KIM-E). Sie betonen, nicht nur die Muslime in der Ruhrstadt, auch viele große muslimische Dachverbände hätten sich bereits Anfang August ausdrücklich vom Terror im Irak distanziert: „Wir sind tief erschüttert über die...

  • Essen-Nord
  • 10.09.14
  • 1
Überregionales
Müzeyyen Dreessen, Mitglied der "Christlich-Islamischen Gesellschaft", bezieht eindeutig Stellung: "Mörder und Terroristen sind keine Muslime!"

Klares Statement: "Mörder und Terroristen sind keine Muslime!"

Gladbeck. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über Greueltaten berichtet wird, bei denen Islamisten eine Rolle spielen. Und das hat auch Auswirkungen auf den Alltag von in Gladbeck lebenden Moslems. „Immer wieder werden wir Muslime, die sich lokal oder überregional in der Dialog- und Begegnungsarbeit der Religionen und Kulturen engagieren, darauf angesprochen, warum wir uns nicht öffentlich von der Gewalt im Namen des Islams distanzieren,“ berichtet die Gladbeckerin Müzeyyen Dreessen als...

  • Gladbeck
  • 04.09.14
  • 2
Politik
Beim Treffen in Essen wurde über die Lage im Irak beraten: (v.l.) Rudi Löffelsend, Weihbischof em. Franz Vorrath, Sozialdezernent Peter Renzel, Erzbischof von Mossul Amel Shimon Nona, Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Abuna Raad Sharafana, Priester der Chaldäische Gemeinde Essen. | Foto: Bistum Essen

Keine Stellungnahme: Bischof Overbeck fordert Vertreter des Islam auf, sich klar zu äußern

Der Irak ist in allen Nachrichten, und Appelle, um die Situation dort zu entschärfen, sind in aller Munde. Oder? Dem widerspricht Essens Bischof Overbeck, der einen Gast aus dem Irak begrüßte. Overbeck vermisst klare Stellungnamen seitens islamischer Würdenträger in Deutschland. Der chaldäische Erzbischof von Mossul, Amel Shimon Nona, traf in der letzten Woche mit dem Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck zusammen. Mossul gehört zu den am meisten umkämpften Städten im Nord-Irak. Angst vor...

  • Essen-Nord
  • 03.09.14
Politik

Gentlemen, Schurken und Schurkenstaaten

Hagen, 18. 8. 2014 Martin Luther (1483-1546) wollte mit seinem „Thesenanschlag in Wittenberg“ (31. Oktober 1517) die Katholische Kirche reformieren, nicht spalten. Er trug aber dazu bei, dass heute mehr Katholiken im Südosten und Westen des Landes (Bayern, NRW, Saarland) und die Mehrzahl der Protestanten im Nordwesten und in den stärker konfessionell gemischten Regionen im Südwesten und der Mitte (Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen) wohnen. Mit dem Bauernkrieg von 1524 bis 1526 wurde ein rund 400...

  • Hagen
  • 17.08.14
Vereine + Ehrenamt
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Chance für die Schützen

Integration - nur eine Worthülse? Die Diskussion um Schützenkönig Mithat Gedik hinterlässt Zweifel. Schützenvereine vor Ort beziehen Stellung. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Schützenfeste lockten früher die Massen und waren Volksfeste im wahrsten Sinne des Wortes. Schützen in unserer Zeit haben - abgesehen von sehr traditionellen Gegenden - keinen leichten Stand und kämpfen neben zunehmend schwindenden Interesse für ihre Sache gegen viele Vorurteile. Schützen-Kritikern erweist die Debatte...

  • Lünen
  • 08.08.14
Vereine + Ehrenamt
In den Reihen der Schützen - hier in Nordlünen-Alstedde - dürften in Lünen und Selm auch Moslems marschieren. | Foto: Magalski
2 Bilder

Muslim als König für Schützen kein Problem

Mithat Gedik schoss den Vogel ab und wurde Schützenkönig in Werl-Sönnern. Die Freude über den Titel bekam schnell einen Knacks, denn Gedik ist Muslim, kein Christ - laut Satzung ein Problem. Der Lüner Anzeiger sprach mit Schützen aus Lünen und Selm über die Diskussion. Der Fall Gedik brachte die Schützen von St. Georg in Werl-Sönnern bundesweit in die Schlagzeilen. Mithat Gedik bestieg den Thron, dann fiel auf, dass der Mann mit den türkischen Wurzeln dort nicht sitzen dürfte, jedenfalls laut...

  • Lünen
  • 08.08.14
  • 2
Kultur
Erste Eindrücke
129 Bilder

Istanbul - Konstantinopel - Byzanz: ein Bilderbuch der Geschichte

Schon lange wollten wir an die Wurzeln unserer Kultur ! Nun hatten wir es geschafft und uns auf die Strümpfe - nein eher die Planken gemacht. Nach dem Besuch von Ephesos wartete eine großartige, geschichtsträchtige Königin am Bosporus auf uns. Jahrtausende alte Geschichte und Geschichten verbinden Antike und Moderne in Bynanz, genannt Konstatinopel, nun Istanbul. Die genaue Einwohnerzahl dieses Kolosses kennt niemand so genau - es gibt keine Meldepflicht dort. Aber min. 17 Mio, geschätze 21 -...

  • Goch
  • 05.08.14
  • 8
  • 3
Politik

Frau Horitzky ist nicht "Islamfeindlich"

Leserbrief von Frau Horitzky Frau H. hat einen (unverzeihlichen) Fehler gemacht: Sie hat ihre persönliche Meinung auf offiziellen Briefpapier der Partei (die nicht Ihrer Ansicht ist) geschrieben und an alle Dortmunder Zeitungsredakteure geschickt. Frau Horitzky hat sich leider da zu hinreissen lassen Briefpapier der Partei zu benutzen. Im Grundgesetz ist die Meinungsfreiheit garantiert. Artikel 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten...

  • Dortmund-Nord
  • 17.07.14
  • 2
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