Islam

Beiträge zum Thema Islam

Kultur
Foto: Stadt RE

Gemeinsames Fastenbrechen im Ramadan

Christen, Juden und Muslime haben am letzten Mittwoch gemeinsam das Fastenbrechen gefeiert. Bürgermeister Christoph Tesche hat zu der muslimischen Tradition in die DITIB-Kuba-Moschee in Recklinghausen Suderwich eingeladen. Die DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde RE-Suderwich e.V organisierte zum ersten Mal gemeinsam mit der Stadt die Zeremonie – und das mit Erfolg, denn künftig soll das Fastenbrechen weiterhin gemeinsam gefeiert werden. „Es ist schön zu sehen, dass so viele Menschen, Muslime,...

  • Recklinghausen
  • 30.06.15
Ratgeber
Pfarrer Reinhard Potts stellt am nächsten Mittwoch, 24. Juni,  das Buch „Papa, was ist der Islam vor?“ in seiner Gemeinde vor. | Foto: T. Eickholt

„Papa, was ist der Islam?“ - Info-Abend und Nachbarschaftstreffen zum Thema „Frieden“

„Ich glaube, ich will keine Muslima mehr sein“, erklärte die verunsicherte Tochter des marokanischen Schriftstellers Tahar Ben Jelloun nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York. Zur Beruhigung seiner Kinder und um ihnen die wahre Welt des Islams zu erklären, schrieb der in Frankreich lebende Autor ein Buch, das versucht, die eine große Frage zu beantworten, die die Kinder seit dem durch Islamisten verursachten Einsturz des World Trade Centers beschäftigt: „Papa, was ist der...

  • Bottrop
  • 22.06.15
Politik
UW/H-Debatte: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ | Foto: UWH/Appelhans
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Debatte an der Uni: „Gehört der Islam zu Deutschland?“

Kein einfaches Thema hatte sich die Universität Witten/Herdecke für einen Diskussionsabend ausgesucht: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Gibt es überhaupt „den Islam“? Und geht es um den Islam als Religion oder als Ideologie? Die Uni beschreibt auf ihrer Interseite den Verlauf der Debatte wie folgt: Mehr als 120 Studenten, Professoren und Gäste kamen am Montag an der Universität Witten/Herdecke zusammen, um sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion Gedanken zum Thema „Gehört der Islam zu...

  • Witten
  • 18.06.15
  • 1
Überregionales
Auch für die meisten in Gladbeck lebenden Muslime beginnt am 18. Juni die Zeit der Entbehrung, denn dann beginnt der diesjährige Ramadan-Monat, der erst am 16. Juli mit dem Fastenbrechen-Essen endet. Erst dann wird es wieder (siehe Foto) üppig gedeckte Tafeln geben. | Foto: Kosar

Ramadan: Zeit der Entbehrungen auch für Gladbecker Muslime

In den nächsten Tagen beginnt auch für tausende in Gladbeck lebende Mitbürger muslimischen Glaubens die alljährliche Fastenzeit Ramadan. In Deutschland einigen sich die Islamverbände seit 2008 vorab auf gemeinsame Daten, erläutert Süleyman Kosar, Mitglied des Rates der Stadt Gladbeck. Für dreißig Tage, im Jahr 2015 vom 18. Juni bis 16. Juli, sind die Muslime in Deutschland aufgerufen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen, Trinken oder Rauchen zu verzichten. Das Fastengebot gilt in...

  • Gladbeck
  • 16.06.15
Politik
Mit Unterstützung durch Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens haben  Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde eine Eiche als Friedenssymbol gepflanzt. Im Anschluss überreichte die AMJ-Gemeinde Geschenke.
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Für den Frieden: Ahmadiyya-Gemeinde pflanzt Eiche am Seilersee

„Das ist unsere Heimat“, erklärt Sultan Mohammad, zuständig für die Pressearbeit der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ), eine Reformgemeinde im Islam. In der Waldstadt zählt die Gemeinde 110 Mitglieder. Zum dritten Mal wurde als Zeichen des Friedens ein Baum gepflanzt - vor einigen Jahren nahe des Bethanien-Krankenhauses und im April 2013 im Sauerlandpark Hemer. Nun reiht sich unterhalb des Minigolplatzes am Seilersee eine weitere Eiche ein. Bei der symbolischen Pflanzung - der Baum wurde bereits im...

  • Hemer
  • 29.05.15
  • 1
Politik
Bahtiyar Ünlütürk, Vorsitzender des Gladbecker Integrationsrat
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Muezzinruf: Enttäuschung auf beiden Seiten

Auf den Offenen Brief von CDU-Ratsfrau Ilona Mikolajczyk an den Gladbecker Integrationsrat hat der Vorsitzende Bahtiyar Ünlütürk seinerseits mit einem Schreiben reagiert. Ilona Mikolajczyk, die selbst Mitglied im Integrationsrat ist, zitierte in ihrem Brief aus dem Flyer des Rates: „Damit Integration gelingt, müssen alle Bevölkerungsgruppen am Dialog um die gemeinsame Gladbecker Zukunft beteiligt werden.“ Keine Mitgestaltung Der Integrationsrat sei bislang ihrer Meinung nach aber lediglich ein...

  • Gladbeck
  • 30.04.15
  • 3
Politik
SPD-Stadtverbandsvorsitzender Jens Bennarend

SPD zum Muezzin-Ruf: Religionsfreiheit für alle Menschen

„Der Stadtverband der SPD Gladbeck hat die zahlreichen öffentlichen Meinungsäußerungen zum Thema Muezzin-Ruf zur Kenntnis genommen und die Thematik im Rahmen einer Vorstandssitzung eingehend diskutiert“, so Stadtverbandsvorsitzender Jens Bennarend. Die öffentlichen Beiträge waren für den Vorstand zum Teil nachvollziehbar, andere wiederum beleidigend und herabsetzend. Die SPD in Gladbeck steht für eine verfassungsrechtlich garantierte Religionsausübung aller Religionsgemeinschaften unter...

  • Gladbeck
  • 20.04.15
  • 6
Überregionales
Nadir Kahraman, Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Gladbeck

Muezzinruf: Offener Brief von Nadir Kahraman

Klare Fakten schaffte die Ditib-Gemeinde am vergangenen Freitag, 17. April: Die Gemeinde ließ zum ersten Mal von der Moschee an der Wielandstraße den Gebetsaufruf erschallen, im Beisein des Religions-Attaché aus dem Konsulat in Münster und weiteren Gästen aus der Türkei. Die Debatte um den Muezzin-Ruf hatte im Vorfeld noch einmal Fahrt aufgenommen, sowohl die CDU Gladbeck als auch Gerda Fuhrmann-Hartmann hatten sich mit Offenen Briefen an den Moscheeverein gewandt. Peter Rademacher...

  • Gladbeck
  • 20.04.15
  • 11
Politik
CDU Stadtverbandsvorsitzender Christian Enxing
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Muezzinruf: Offener Appell der CDU Gladbeck

Die Debatte um den geplanten Muezzinruf von der Moschee an der Wielandstraße nimmt kein Ende. Nach Gerda Fuhrmann-Hartmann hat nun auch der CDU Stadtverband und die örtliche Fraktion einen Offenen Appell an den Vorsitzenden der Ditib Gemeinde, Nadir Kahraman, gerichtet. In dem Schreiben weisen Christian Enxing (Stadtverbandvorsitzender) und CDU-Fraktionsführer Peter Rademacher darauf hin, dass sowohl Wolfgang Schäuble, als auch Christian Wulff und Angela Merkel zu verschiedenen Anlässen...

  • Gladbeck
  • 17.04.15
  • 9
Politik
Fastengespräch bei der CDU  /

Vertreter dreier Weltreligionen im freundschaftlichen  / Dialog zu einem aktuellen Streitthema:

„Gotteslästerung versus Religionsfreiheit“  / 



Dr. Uri Kaufmann (Jude und Leiter der Alten Synagoge – Haus der jüdischen Kultur in Essen), 
Cemile Giousouf (Muslimin und CDU-Bundestagsabgeordnete) und Henning Aretz (Christ und Jurist) diskutierten unter der Moderation des EAK-Vorsitzenden Ratsherrn Dirk Kalweit  beim diesjährigen Fastengespräch.

Traditionelles CDU-Fastengespräch praktizierte den Dialog der Religionen

Gotteslästerung versus Religionsfreiheit Meinungsfreiheit und Respekt sind zwei Seiten einer Medaille in einer liberalen pluralistischen Gesellschaft Essen. Das „Theologische-Passions- und Fastengespräch des Evangelischen Arbeitskreises der CDU“ ist dafür bekannt, dass es sich kirchlich-theologisch und gesellschaftspolitisch heiklen Themen in regelmäßigen Abständen widmet und dabei auch konfessionelle, religiöse und ethische Streitthemen bewusst nicht ausspart. In diesem Jahr war das gewählte...

  • Essen-Ruhr
  • 09.04.15
Politik
Nach Ostern wird der Muezzin ein Mal pro Tag in der Mittagszeit  in der Moschee an der Wielandstraße die Gläubigen zum Gebet aufrufen.

Integrationsrat: Muslime und der Islam gehören zu Gladbeck

Der Gebetsruf, der nach Ostern an der Ditib-Moschee in Butendorf zu hören sein wird, war auch Thema in der gestrigen Sitzung des Integrationsrates. Nach einer sachlich geführten Diskussion, in der auch zum Ausdruck kam, wie anerkannt und wertgeschätzt sich die Gladbecker muslimischen Glaubens durch die Einführung des Gebetsrufes fühlen, wurde einstimmig beschlossen, folgende Resolution zu verabschieden: „Gestern hat die DITIP-Gemeinde Gladbeck bekannt gegeben, dass sie ab Mitte April den Ezan...

  • Gladbeck
  • 26.03.15
  • 1
Überregionales
Im Reinoldinum wird heiß um eine friedliche und demokratische Gesellschaft der Menschen gestritten. | Foto: Archiv

Wie soll unser Land sein? - Vorträge und Diskussion vor dem Hintergrund populistischer Demonstrationen

Was sind die Ursachen für Rassismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus? Antworten auf diese Fragen will eine Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises, des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und der Evangelischen Akademie Villigst am 26. März ab19.30 Uhr im Reinoldinum, Schwanenwall 34, unter dem Motto „Wie sieht das Land aus, in dem wir leben wollen?“ geben. Auf dem Hintergrund rechtspopulistischer und islamfeindlicher Demonstrationen will die Veranstaltung ein Forum...

  • Dortmund-City
  • 23.03.15
  • 1
Überregionales
Bei der Tagung im Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. in der Buderusstraße 11 geht es um „Wirtschaftsethik im Christentum, Judentum und Islam“. | Foto: Stengl

Referenten kommen ins Zentrum der Jüdischen Gemeinde nach Unna

Mit „Wirtschaftsethik im Christentum, Judentum und Islam“ ist eine Tagung betitelt, die am Donnerstag, 19. März, um 14 Uhr im Rahmen des vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geförderten Projektes „Kavod-Respekt” in Unna und in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis stattfindet. Tagungsort ist das Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde „­haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. in der Buderusstraße 11. Referenten sind Abraham de Wolf (Vorsitzender „Torat HaKalkala“, des Vereins zur...

  • Unna
  • 12.03.15
  • 1
Politik
30 Bilder

11. Vestischer Jahresempfang 2015 im Kreishaus

Die Festrede an diesem Abend hielt Prof. Dr. Mouhanad Khorchide in der Eingangshalle des Kreishauses. Mouhanad Khorchide stellte sein 2012 erschienes Buch "Islam ist Barmherzigkeit" vor. Seine Vision von einem modernen, aufgeklärten Islam. Eine humanistische Religion, die vor allem von Gottes Barmherzigkeit, Gottesliebe und Freiheit geprägt ist. Der Soziologe und Religionspädagoge ist eine wichtige Stimme des Islam. Er ist Professor für islamische Religionspädagogik am Centrum für Religiöse...

  • Recklinghausen
  • 04.03.15
Politik

PEGIDA VI

Andreas, ich greife mal Gedanken von dir auf, die ich nie bestritten und nicht erwähnt habe, weil ich sie – eine Verallgemeinerung* ausgenommen – für richtig und selbstverständlich halte: „Multikulti darf nicht bedeuten, dass eine Gruppe mit kulturellem Kram andere schädigt und man muss das alles so hinnehmen... Neben Multikulti muss es gemeinsame Schnittmengen geben, sonst herrscht Chaos. Das können Gesetze sein. Grundrechte. Verfassungen usw. So herrscht bei uns ja Multikulti bezüglich...

  • Recklinghausen
  • 23.02.15
  • 15
Politik

PEGIDA IV und die Angst der GIDA-isten. Eine Replik

„Kulturen waren immer dann stark, wenn sie sich selbst in Frage stellten und Einflüsse von außen selbstbewusst aufnahmen, statt sich zu verkriechen oder sich immer nur zu beklagen.“ Der deutsch-iranische Autor und Islamwissenschaftler Navid Kermani in einem Interview Von Einzelheiten aufs Ganze zu schließen, führt meistens zu Fehlschlüssen. So macht es die BILD-Zeitung, so machen es Populisten aller Couleur, sogar Soziologen bedienen sich dieser Methode. Woher weißt du, dass „d e n Tafeln (...)...

  • Recklinghausen
  • 21.02.15
  • 1
Politik
Demonstranten mit Deutschlandflaggen: Eine harmlose Versammlung von Patrioten oder Teil einer fremdenfeindlichen Bewegung? | Foto: Zeller

Frage der Woche: Ist Pegida gefährlich?

Die Initiative der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (kurz: Pegida) war lange Zeit ein heißes Thema. Doch so schnell die islamfeindliche Bewegung Aufmerksamkeit und Mitläufer erhielt, so schnell scheint das breite Interesse in der Allgemeinheit mittlerweile wieder abzuflachen. Unsere Frage der Woche: Ist Pegida gefährlich? Bereits nach den ersten November-Demonanstration in Dresden kam es auch im Lokalkompass zu ausführlichen Pegida-Diskussionen. Die erste...

  • 19.02.15
  • 124
  • 5
Kultur
Gebaut als Kirche, später als Moschee genutzt, jetzt Museum: Die Hagia Sophia in Istanbul. | Foto: Privat

Gladbecker Petition gegen Umwidmung der Hagia Sophia in Istanbul

"Ich unterzeichne aus Sorge um das Ziel einer Verständigung zwischen Christen und Muslimen“. Kommentare wie diesen führt die Gladbeckerin Müzeyyen Dreessen an, um die Wichtigkeit ihres Anliegens zu verdeutlichen, obwohl die Petition, die sie Ende 2013 startete, die berühmte Hagia Sophia in Istanbul zum Gegenstand hatte. Nach dieser Petition soll sich am derzeitigen Status des geschichtsträchtigen Bauwerkes nichts ändern. Als byzantinische Kirche gebaut, diente die Hagia Sophia auf dem...

  • Gladbeck
  • 02.02.15
  • 1
  • 1
Politik

Die Stadt gegen den Salafismus - Welche Strategie hat die Dortmunder Polizei und Staatsanwaltschaft?

Politik und Ordnungskräfte sehen die Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe und präsentiere ihre Strategie sowie erste Ergebnisse. Dortmund ist nach Einschätzung von Polizei und Staatsanwaltschaft keine Hochburg des Salafismus in Deutschland. Aktuelle Situation Bislang finden in regelmäßigen Abständen Einzelaktionen statt. Dazu zählen - laut Stadt - salafistische Kundgebungen, Verteilungen des Korans und Spendensammlungen. In zwei Fällen führte die Stadt sogenannte Pass...

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
  • 1
Kultur
Schützenvereine die dem BHDS (Bund der historischen Deutschen Schützenbruderschaften) angehören, sind  Wertegemeinschaften mit kirchlicher Orientierung.

Schützen und „Andersgläubige“

Aktuell steht uns Schützen (wieder einmal) eine heiße Diskussion mit verbundenem Imageverlust ins Haus. Wir erinnern uns wohl noch sehr gut an den letzten Sommer, die Geschichte mit dem muslimischen Schützenkönig. Wer das Schützenwesen verstehen will, muss die Herkunft kennen! Diese Gemeinschaften bildeten sich bereits im Mittelalter und haben zwei Ursprünge: a) als Bürgerwehr zur Verteidigung der Heimat und Unterstützung der heimischen Heere b) als Bet,- und Notgemeinschaft kirchlichen...

  • Düsseldorf
  • 22.01.15
Politik

Zorn über die Attentate: Das Konto nicht überziehen!

Zu den Ereignissen in Paris, dem millionenfachen Absatz der neuen Ausgabe von Charlie Hebdo und der „Terrorbedrohung in Deutschland“ (RN v. 17.1.) Von der ISIS geht für gewisse Leute eine Faszination aus. Das ist so, leider. Aber hätte Amerika nicht den Krieg gegen Saddam geführt, hätte es nicht die irakische Armee komplett aufgelöst und obendrein die eingesetzte neue Regierung in Bagdad jahrelang machen lassen, gäbe es die ISIS heute vermutlich nicht. Ähnliches ließe sich für Libyen...

  • Dortmund-City
  • 21.01.15
Politik

Islamistische Terrornetzwerke

Der Islamische Staat und die Al-Kaida kämpfen um Führung im Dschihad Sie nennen sich Brüder. Brüder sind sie jedoch nur im Geiste. In Wahrheit kämpfen sie um die Führung in Dschihad. Die Attentäter von Paris berufen sich auf den IS und Al Kaida. Beide verfolgen dieselben Ziele.Dennoch bekämpfen sie sich gegenseitig. Als Amedy Coulibaly zum wichtigsten Teil seiner Rede kam, wechselte er die Sprache. Fortan sprach er arabisch. Der Attentäter von Paris versprach stotternd und unsicher dem Anführer...

  • Herne
  • 20.01.15
Kultur

Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme (Leserbrief)

...an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum – Betr.: „Der Islam stellt eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung dar“ – Vom: 15. Januar Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme, sondern trägt nur zur Verhärtung der Gegensätze bei. Das sollten sich auch Wissenschaftler hinter die Ohren schreiben. Georg Schliehes Kritik am heutigen Islam ist zum Teil berechtigt. Mich stören dabei Generalisierung und Pauschalurteile. So gehören z. B. Aleviten...

  • Recklinghausen
  • 16.01.15
Kultur
Regelmäßig gibt es offene Türen - und die Seniorenkreise aus dem Hansmann-Haus kommen gerne zur Besichtigung und auf einen Kaffee oder Tee vorbei.

Offene Gespräche und Türen in der Abu Akbr Moschee

Senioren aus dem Wilhelm-Hansmann-Haus waren zu Gast in der Abu Akbr Moschee, dem zentralen Gotteshaus der Dortmunder Muslime in der Carl-Holtschneider-Straße. Neben dem Erkunden der Räumlichkeiten und Einblicke in den religiösen Alltag muslimischer Mitbürger stand die Beantowrtung hochaktueller Fragen durch die islamische Theologin Saniye Özmen auf dem Programm. Die Zentralmoschee lädt regelmäßig Interessierte zum interkulturellen Dialog und Tag der offenen Türen ein. Sie möchte in Zeiten von...

  • Dortmund-City
  • 14.01.15
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