Iran

Beiträge zum Thema Iran

Kultur
Prof. Thomas Stöllner, hier bei der Ausgrabung im Salzbergwerk Douzlakh, will mit der Sonderausstellung einen differenzierten Blick auf die iranische Geschichte ermöglichen. | Foto: Deutsches Bergbau-Museum Bochum

Bergbau-Museum mit Sonderausstellung zu Resilienz
Flexibel in der Krise

Den Begriff Resilienz verbinden die meisten mit Psychohygiene und Prävention, bezeichnet er hier doch die Fähigkeit des Individuums, auf Herausforderungen angemessen zu reagieren. Doch Resilienz und Integration sind auch für ganze Gesellschaften von zentraler Bedeutung, wie die Ausstellung „Das iranische Hochland: Resilienz und Integration in vormodernen Gesellschaften“, die noch bis zum 8. August im Deutschen Bergbau-Museum zu sehen ist, zeigt. Die Ausstellung ist Teil des gleichnamigen...

  • Bochum
  • 10.06.21
Politik
Mit dem Schiff ging Masouds Reise über das ägäische Merr hinüber nach Athen. Fotos von Masoud wird es nicht geben. Wir möchten ja keine "schlafenden Hunde wecken".

Endlich Angekommen - Masouds Flucht vom Iran nach Düsseldorf
Flucht vor dem Regime in die neue Heimat

Masoud T. wurde 1988 in Mashhad im Nord Osten des Irans geboren. Als jüngster von 5 Geschwistern wuchs er in Mashhad auf. Sein Vater arbeitete als Architekt für Innendekoration , seine Mutter als Lehrerin. Masoud unterstützte seinen Vater schon sehr früh als Kind während der dreimonatigen Sommerferien in seinem Unternehmen für Innendekoration. Mit 19 Jahren gründete er eine eigene Firma für Innendekoration. Sport war ist und ist für Masoud immer schon der tägliche Begleiter neben seiner Arbeit...

  • Düsseldorf
  • 14.12.20
  • 2
Politik
Iraner in der AfD - Herr Zarei über E-Autos und Kernkraft | Foto: eigenes Bild und E-Auto Bild (pixabay, Akrebs60, freie Verwendung)

Ein Iraner in der AfD
Das unveröffentlichte Interview – E-Autos = Umweltverschmutzung und Ausbeutung

Vor vier Wochen hat die WAZ ein sehr ausführliches Interview mit Herrn Zarei geführt. Es ging um die Gründe, warum er in die Alternative für Deutschland (AfD) eingetreten ist. Leider hat sich die WAZ in ihrer Veröffentlichung nur auf einen sehr begrenzten Auszug fokussiert. Dabei hatte Herr Zarei sich auch zu anderen Themen kritisch geäußert. Ich habe deshalb nochmals nachgefragt und zeige Ihnen die „unveröffentlichten“ Ansichten von Herrn Zarei – heute zum Thema „E-Autos“: Christian Loose...

  • Bochum
  • 01.09.20
Politik
2 Bilder

das Leben als schwuler Teenager im Iran
Hamid Teil 3 - Die Flucht – „Ich habe so schämt“

Ich erzählte ja schon, dass Hamid im Iran sein Schwulsein entdeckte und er feststellte, dass er sich einfach nicht für Mädchen interessierte. Um schwul leben zu können, nahm er bereits in der Pubertät einiges in Kauf. Heimlichkeiten vor der eigenen Familie, seinen Freunden – besonders vor seinem älteren Bruder, der mittlerweile mit knapp 15 eine erste eigene Familie gegründet hatte und nun mehr nicht mehr zur Versorgung seiner Mutter und den Geschwistern zur Verfügung stand. Es war nun an...

  • Hagen
  • 10.08.20
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Mohammadreza Servatjoo (M.) mit Ausbildungsleiterin Cornelia Knop (l.) und seiner derzeitigen Kollegin Anke Mertin (r.), Assistentin der Verwaltungsleitung.  | Foto: Ev. Kirchenkreis Unna

Vom Flüchtling zum Azubi: Perser beginnt Ausbildung im Kreiskirchenamt

Mohammadreza Servatjoo hat Anfang August seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim Ev. Kirchenkreis Unna begonnen. Damit ist der 27-jährige Perser so richtig in Deutschland angekommen. Seit gut drei Jahren lebt Servatjoo mit seiner Frau in Lünen. Sein Weg führte ihn über Nord-Zypern, wo er mit einem Stipendium zunächst ein Business-Studium begann. Nach zwei Jahren wurde die Visum-Verlängerung fällig und die Probleme begannen. Als gläubiger aber auch verfolgter Christ konnte er seine...

  • Unna
  • 09.08.20
Politik
Foto: (Symbolbild: von StockSnap auf Pixabay)

Flüchtlingshilfe Velbert und Projekt Deutsch Lernen e.V.
Abschiebung in den Tod

Nicht nur James Bond kann mit gewagten Stunts und Waffen Leben retten. Auch die Berater*innen der Flüchtlingshilfe Velbert tun dies und zwar vom Schreibtisch aus. Wir freuen uns gerade sehr, dass wir für zwei junge Männer aus dem Iran nach monatelangem Ringen mit den zuständigen Behörden ein Bleiberecht erkämpfen konnten. Den zwei jungen Männern hätte nämlich bei einer Abschiebung in den Iran die Todesstrafe gedroht ... und dass nicht, weil sie grausame Verbrecher sind, sondern wegen eines...

  • Velbert-Neviges
  • 10.07.20
Politik
Umso unverständlicher ist gerade jetzt in Pandemiezeiten, in denen sich Menschen und Staaten gegen eine gemeinsame Bedrohung zum Wohle aller zur Wehr setzen und solidarisch handeln müssten, dass einige Staaten, besonders die USA, immer noch auf Konfrontation, Egoismus und Krieg setzen.

Solidarität von & mit Kuba
Trotz & wegen Corona: zehntausende kubanische Mediziner im Einsatz in über 60 Ländern

Seit fast 25 Jahren leistet die Humanitäre Cuba Hilfe e .V. (HCH) Unterstützungsarbeit für Kuba, sei es durch Unterstützung des kubanischen Gesundheitswesens, sei es durch Informationsarbeit, soziokulturelle Projekte in Kuba und in Deutschland. "Wichtig war uns immer auch die politische Solidarität.", erklärt das HCH-Vorstandsmitglied Dr. med. Klaus-U. Piel aus Bochum. Während die Humanitäre Cuba Hilfe in all den Jahren 100 Container vor allem mit Krankenhausbedarf nach Kuba schickte,...

  • Bochum
  • 28.04.20
Politik
"Die Länder müssen umgehend Zugang zu den internationalen Märkten für den Kauf notwendiger medizinscher Geräte und Arzneien erhalten“, erklärt Sevim Dagdelen (LINKE).

Internationale Solidarität
Corona-Pandemie bekämpfen: Sanktionen gegen Iran, Syrien und Venezuela aufheben

"Im globalen Kampf gegen die Corona-Pandemie fordert DIE LINKE die sofortige Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Iran, Syrien und Venezuela. Die Länder müssen umgehend Zugang zu den internationalen Märkten für den Kauf notwendiger medizinscher Geräte und Arzneien erhalten", erklärt Sevim Dagdelen, Außenpolitikexpertin der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Dagdelen weiter: "Die Fortführung der Embargomaßnahmen gegen Iran, einen Hotspot der Corona-Krise, ist...

  • Dortmund
  • 17.03.20
Reisen + Entdecken
Foto: Westkamp
4 Bilder

VHS aktuell: Iran - ein Blick hinter die Kulissen
Weltenbummler Helmut Westkamp lädt ein zum Reisevortrag am 12. Februar

Fotoreisebericht von Helmut Westkamp in der VHS Die islamische Republik Iran, das alte Persien, steht außen- und innenpolitisch unter er-heblichen Druck. Direkte und indirekte militärische und politische Interventionen im Irak, in Syrien, im Libanon und im Jemen, die Tötung ihres Generals Soleimani durch eine amerikanische Drohne, aber auch blutig niedergeschlagene Demonstrationen einer größtenteils unzufriedenen Bevölkerung beschäftigen massiv die internationale Politik und bereiten große...

  • Wesel
  • 07.02.20
  • 1
Politik

Zwischen Mut und Angst
Guten Tag

Gerade bin ich aus Schweden zurück. Die Reise hatte den Zweck über die letzten europäischen Urwälder zu berichten, aber ich konnte auch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. In Stockholm traf ich mich mit dem iranischen Teil meiner vor einigen Jahren hierher geflüchteten Familie. Schon am zweiten Tag mischten sich die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten in die Wiedersehensfreude. Der Tod Ghassem Suleimanis, der Abschuss der Passagiermaschine über dem Iran und die damit ausgelösten...

  • Haltern
  • 22.01.20
Reisen + Entdecken

Infoabend am 13. Dezember
VHS bietet Reise mit Archäologin in den Iran

Das Gebiet des Iran blickt auf eine jahrtausendalte Kultur zurück, die immer wieder auch für Europa impulsgebend war. Die legendären Perser zerstörten 480/479 v. Chr. die Athener Akropolis, was die alten Griechen noch lange erzürnte, aber nicht verhindern konnte, dass die persische Tracht die griechische Mode langfristig beeinflusste. Um 1600 ließ es sich kein europäischer Reisender nehmen die Pracht am Hof des Schah Abbas in Isfahan zu bestaunten. Künstler und Dichter ließen sich inspirieren,...

  • Haltern
  • 20.11.19
Politik
Kundgebung mit Schweigeminute, Freitag, 11. Oktober 2019
KurdenInnen aus Bottrop verurteilen Besetzung der  kurdischen Gebiete in Nordsyrien scharf!
3 Bilder

KurdenInnen aus Bottrop verurteilen Besetzung der kurdischen Gebiete in Nordsyrien scharf!
Kundgebung mit Schweigeminute, Freitag, 11. Oktober 2019

Pressemitteilung: 1ß.10.2019 Der Abzug der us-amerikanischen Truppen aus dem Norden Syriens / Rojava sorgt für große Beunruhigung in der kurdischen Bevölkerung auch in Deutschland. Bisher galt die stabile Region als ein Zufluchtsort zahlreicher Binnenflüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Der ehemalige Ratsherr Sahin Aydin glaubt, dass die drohende Invasion der türkischen Armee gemeinsam mit islamistischen Milizen die Region weiter destabilisieren und für neue Flüchtlingswellen sorgen...

  • Bottrop
  • 10.10.19
Kultur
2 Bilder

"Unerwünscht" - Eine Geschichte über die Flucht!
Eine Lesung mit den Brüdern SADINAM!

Zu den Autoren Die Zwillingsbrüder Masoud und Moitaba Sadinam wurden 1984 in Teheran geboren, 1986 folgte ihr Bruder Milad Sadinam. 1996 floh die Famile nach Deutschland, wo die drei Brüder trotz aller Widrigkeiten erfolgreich ihr Abitur machten und ein Studium begannen. Zum Buch Die drei Brüder Mojtaba, Masoud und Milad wachsen im Iran der achtziger Jahre als Kinder regimekritischer Eltern auf. Als ihre Mutter bei einer verbotenen Flugblattaktion auffliegt, müssen sie untertauchen. Bis sie...

  • Essen-Steele
  • 28.08.19
  • 1
  • 1
Reisen + Entdecken
Der Duisburger Maximilian Jabs (l.) radelt mit seinem Studienkollegen Nono Konopka aus Eckernförde 15.000 Kilometer von Berlin aus nach Peking, um Gelder für einen Schulbau in Guatemala zu sammeln. Zurzeit befinden sie sich in Kirgistan.
Fotos: Biking Borders
6 Bilder

Die „Fahrrad-Weltreisenden“ Max und Nono sind ihrem Ziel ganz nahe gekommen
Einsam und allein in der Wüste

„Der Rücken schmerzt, die Beine tun weh, aber Herz und Seele hüpfen.“ Maximilian Jabs, 24-jähriger Duisburger, der mit seinem Studienfreund Nono Konopka aus Eckernförde eine Weltreise mit dem Fahrrad von Berlin nach Peking unternimmt, lacht, auch wenn ihm im Laufe der Zeit nicht selten zum Heulen zumute war. Wie der Wochen-Anzeiger berichtete, hatten sich die beiden ehrgeizige Ziele gesetzt. Sie wollten in neun Monaten 15.000 unendlich lange Kilometer in die Pedalen treten, 20 Länder...

  • Duisburg
  • 22.04.19
  • 1
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Sport
Daniel Davari vor den Toren des Stadion Niederrhein. | Foto: Rüdiger Marquitan
4 Bilder

Interview
RWO-Torwart Daniel Davari im Exklusivinterview

Regionalligist Rot-Weiß-Oberhausen hat mit Daniel Davari (31) neuerdings einen Nationalspieler in seinen Reihen. Seit 2013 lief der Neuzugang vom MSV Duisburg viermal für den Iran auf. Im Interview spricht der gebürtige Gießener über die WM-Teilnahme mit der Nationalmannschaft, Wechsel, die aus sportlicher Sicht unglücklich waren sowie seine Ziele mit RWO. Lokalkompass (Christian Schaffeld): Herr Davari, herzlich Willkommen in Oberhausen. Wie haben Sie sich in den ersten Tagen eingelebt? Daniel...

  • Oberhausen
  • 02.02.19
  • 1
Reisen + Entdecken

Bildvortrag der VHS
Der geheimnisvolle Iran

Im Rahmen eines Bildvortrages der VHS am Mittwoch, 28. November,  in der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede wird Dr. Peter Kracht zu dem Thema „Geheimnisvoller Iran“ referieren. Der Iran ist für viele bis heute aus den unterschiedlichsten Gründen ein unbekanntes Land. Dabei spielte das Land unter dem Namen „Persien“ in der Geschichte eine bedeutende Rolle, so in der Antike, als das persische Großreich nach Westen expandierte, dann jedoch von den Griechen in den berühmten Schlachten von...

  • Unna
  • 23.11.18
Kultur
Sepideh Raissadat (Iran) | Foto: Klangkosmos Weltmusik in NRW/Roshanak-Bahramlou

Sepideh Raissadat (Iran) – Junge Stimme persischer Musik - Weltmusik Konzert am 16. September

Am Sonntag, 16. September um 19.30 Uhr gastiert Sepideh Raissadat aus dem Iran in der Maschinenhalle der Künstlerzeche Unser Fritz (Zur Künstlerzeche 10 /Grimberger Feld) in Herne-Wanne. Als persische klassische Musikerin und Sängerin war Sepideh Raissadat immer frei, ihrer Liebe zur Musik nachzugehen. Aber als Künstlerin im Iran, war sie für öffentliche Auftritte Einschränkungen unterworfen: 'Frauen konnten keine Soli singen', sagte Sepideh Raissadat, obwohl der Iran seine Beschränkungen im...

  • Wanne-Eickel
  • 14.09.18
Politik
Weltfrauentag, Vorplatz Marktkirche
Grüne riefen zur stillen Solidaritätskundgebung für Frauen im Iran auf.
4 Bilder

In der Essener City symbolisierten Tücher die Freiheit der Frauen im Iran

Gemeinsam mit der Grünen Jugend NRW riefen die Essener Grünen zu einem stillen Protest im Rahmen des Internationalen Frauentags auf. Vor der Marktkirche in der Essener Innenstadt wurden, dem Beispiel der iranischen Frauen der Bewegung #whitewednesday folgend, Tücher geschwungen. Im Iran habe, so berichten die Grünen, am 24. Mai 2017 während landesweiter Proteste erstmals eine Frau in einem Videoaufruf ihren Hijab (Kopftuch) abgenommen und damit eine neue Bewegung im anti-klerikalen Protest in...

  • Essen-Süd
  • 21.03.18
  • 1
Kultur
Spielmann Michel und Kumpanei werden bei der achten Auflage von "AllerWeltsMusiken" mit dabei sein. | Foto: Schmidt

Musikalische Weltreise

Die „AllerWeltsMusiken“ gehen weiter. Am Samstag, 21. Oktober, steigt die achte Auflage der Veranstaltungsreihe im Café Villa, Bulmker Straße 117. Die Gäste erwartet ein unterhaltsamer Abend mit abwechslungsreicher Musik aus aller Welt. Mit dabei sind „Spielmann Michel und Kumpanei“, die mit ihrem Programm von Folk-Musik über mittelalterliche Klänge bis hin zu Rock- und Pop-Songs ein breites Spektrum abdecken – wer gerne Jethro Tull hört, wird am Flötenspiel von Spielmann Michel große Freude...

  • Gelsenkirchen
  • 18.10.17
  • 1
Kultur
Die Werdener Künstlerin Elham Vahdat stellt bei kunstwerden aus.
Foto: Bangert
3 Bilder

Gefühlen eine Ausdrucksform verleihen

Die Werdener Künstlerin mit iranischen Wurzeln Elham Vahdat stellt bei kunstwerden aus Wie steht es um unsere Fähigkeit, uns in das Dasein eines Anderen hinein zu fühlen? Die in Teheran geborene Werdener Künstlerin Elham Vahdat forscht dem menschlichen Sein mit allen Höhen und Tiefen nach. Nun ihre beindruckende Ausstellung „Sein.“ in den Räumen von kunstwerden. Zur Eröffnung spricht die Politologin, Sprachwissenschaftlerin und Medienfachjournalistin Gabrielle Schultz. Sie entdeckt in dem...

  • Essen-Werden
  • 12.10.17
Überregionales
Freydun Ramezani aus dem Iran
5 Bilder

Freydun Ramezani singt von Freiheit

Seine 60 Lebensjahre sieht man dem Freydun wirklich nicht an, ebenso wenig die Tatsache, dass er in seiner iranischen Heimat verfolgt worden ist. Der 1957 in Teheran in eine wohlhabende Familie geborene Freydun Ramezani ist einfach nicht klein zu kriegen. Das liegt wohl in der Familie, denn Freydun ist ein Ururenkel von Sattar Khan einem persischen Revolutionär und Freiheitskämpfer. Oder ist es die Liebe zur Musik? Die hat er studiert und er beherrscht eine Vielzahl an Instrumenten und auch die...

  • Wesel
  • 28.03.17
  • 10
  • 7
Kultur
4 Bilder

Spannende Eindrücke hinter verschlossene Türen!

Stephan Orth liest in der Stadtteilbibliothek Freisenbruch aus Bestseller „Couchsurfing im Iran“ und nimmt seine Zuhörer mit auf eine abenteuerliche Reise in den Iran. „Für mich sind die Hauptattraktion des Landes die Menschen dort.“ Ein witziger Streifzug durch ein Land voller Überraschungen. Stephan Orth fährt kreuz und quer durch das Land von Khomeini und Co., schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, lebt, feiert und trauert mit dem gastfreundlichsten Volk der Welt. Hier ist das Leben bunt...

  • Essen-Steele
  • 03.01.17
Kultur
Die Ausstellung „Unter die Haut“ in den Räumen von kunstwerden zeigt die erstaunliche Bandbreite Zahra Hassanabadis.
Foto: Henschke
3 Bilder

Ambivalenter Spannungsbogen

Die neue Ausstellung von Zahra Hassanabadi in Kunstwerden geht „unter die Haut“ Sie haben es getan. Es soll aber nicht zu Regel werden: Der Kunstbeirat von „kunstwerden“ hat sich entschieden, eine Künstlerin zum zweiten Mal zu präsentieren. 2009 noch in den alten Räumen mit der Ausstellung „Um den Kopf“, ist Zahra Hassanabadi diesmal mit nicht weniger berührend-verstörenden Werken zu sehen. Zahra Hassanabadi wurde 1964 im iranischen Šīrāz geboren. In der iranischen Kunstszene hatte sie als...

  • Essen-Werden
  • 10.10.16
  • 1
  • 1
Kultur
Das Buch soll die Neugier auf das wenig bekannte Land wecken. | Foto: privat

Kochbuch vermittelt auch Land und Kultur

Menden. Im Rahmen ihrer Ausstellung lädt die Gruppe „FreiraumGestalten“ im ehemaligen Verkaufsraum „Ihr Platz“ ,Hauptstrasse 24, zur Vorstellung des Buches „Iran – Das Land und seine Küche“ durch den Verlag und die Autoren ein. Autorin ist Monika Graf, die seit 25 Jahren in Menden lebt und durch ihre Mitarbeit im Arbeitskreis „Asyl-Mendener Bündnis gegen Rassismus“ viele Kontakte zu iranischen Familien aufgebaut hat. So entstand zwischen ihr und der Iranerin Firouzeh Khorschid-Esfehani eine...

  • Menden (Sauerland)
  • 29.09.16
  • 1
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