Hilfe

Beiträge zum Thema Hilfe

Überregionales
Einige der freiwilligen Helfer des Sozialen Netzwerks zusammen mit Menschen denen bereits geholfen wurde: Elisabeth Schwede, Anne Politt, Heiner Sommer, Charlotte Heuser, Willy Kruper, Anette Bredendiek, Stefan Ebert, Thomas Sieberath und Alfred Hardt

Burgaltendorf total sozial! Soziales Netzwerk Burgaltendorf hilft ehrenamtlich und kostenfrei

Schön, wenn man Freunde hat, die einem mal eben kurz helfen können, wenn Not am Mann ist. Hat man niemanden, der mal eben zur Hand gehen kann, dann kann man froh sein, wenn man in Burgaltendorf wohnt: Dort gibt es das „Soziale Netzwerk Burgaltendorf“ und die ehrenamtlichen Helfer springen immer dann ein, wenn es kein anderer tut. Vor etwa drei Jahren entstand in den Gemeinden „Jesus lebt“ und „Herz Jesu“ zeitgleich die Idee, ein Soziales Netzwerk für Burgaltendorf einzurichten. Als man von den...

  • Essen-Ruhr
  • 02.03.15
  • 1
Kultur
Scheckübergabe an Care for Childrens
6 Bilder

Frohsinn ehrte Jubilare - Spende für die Hilfsorganisation Care for Children

Heinrich Spliethoff zählt 82 Jahre. 65 Jahre davon singt er mit Begeisterung in einem Chor. Doch nicht nur das, denn seit diesen 65 Jahren ist er dem Quartettverein „Frohsinn“ Burgaltendorf treu. Zwischenzeitlich trug Heinrich auch als Kassierer in einer nicht so berauschenden Zeit Verantwortung im Verein. Erich Scheele ist 64 und ist 40 Jahre Chorsänger. Von den 35 Jahren im Quartettverein leitete er 20 Jahre als Vorsitzender mit großem Engagement die Geschicke des Chores. Auch Willi Hiegemann...

  • Essen-Ruhr
  • 17.03.11
Überregionales
Ulrike Schmidt-Clauberg (3. v.r.) fühlt sich gut aufgehoben in ihrer Nachbarschaft am Fritz-Schaub-Weg; im Bild die Nachbarinnen (v.l.) Katja Walta (mit Feline), Susanne Fehn, Anne Raulf, Petra Riemenschneider und Ulla Cornelißen.  Foto: ms

Die Engel vom Fritz-Schaub-Weg

Es war kurz vor den Sommerferien 2010, als Ulrike Schmidt-Clauberg die Diagnose erhielt: Lymphdrüsenkrebs. Ein Schock für die alleinerziehende Mutter. Anne Raulf und Petra Riemenschneider, Nachbarinnen von Ulrike Schmidt-Clauberg aus dem Fritz-Schaub-Weg in Burgaltendorf, waren mit die ersten Personen, die davon erfahren haben. „Ansonsten war das wirklich ein doofer Zeitpunkt. Irgendwie waren alle aus der Siedlung im Urlaub“, erinnert sich die junge Frau. Durch diese „tote Phase“ unmittelbar...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.11
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