Mohnsüchtig
Die Victoria Louise ist eine Türkenmohn-Sorte mit attraktiven, leuchtend, rosa Blüten. Sie zieht sich nach der Blüte zurück und erstrahlt im kommenden Jahr wieder in vollen Blüte.
"Die fabelhafte Welt der Coniferen" in der Orangerie
Gruga: Noch bis zum 22.5. ist die Ausstellung "Die fabelhafte Welt der Coniferen" in der Orangerie zu sehen Der Baumfotograf Wolfgang Schürmann und der Koniferen-Spezialist Kiefernspezi zeigen Bilder und berichten von ihrer Reise von der Pazifikküste Kaliforniens über die hohen Berge der Sierra Nevada bis hin zu den White Mountains. Im Mittelpunkt stehen die uralten Bäume der entlegensten Landstriche und ihr Überlebenskampf unter extremsten Bedingungen.
Grevillea rosmarinifolia
gehört zur Familie der Proteaceae, Silberbaumgewächse und ist in Australien und Süd-Afrika sehr verbreitet.
Die Pfauenblume
Die blaue Pfauenblumen (Dietes iridioides) gehören zur Gattung der Irisgewächse.
Die Kannenpflanze
Der Deckel am oberen Teil der Kanne sorgt dafür, dass kein Regenwasser in das Innere gelangen kann, wodurch sich die Verdauungsflüssigkeit verdünnen würde und nicht mehr so effektiv wäre. Die Beute der Kannenpflanze (Nepenthes) besteht in erster Linie aus Insekten, aber auch kleine Säuger sind in größeren Kannen schon verstorben.
Der Silberkerzenkaktus
Die Heimat von Cleistocactus strausii ist Südbolivien, wo er bis in Höhen von 2600 m auf steinigen Böden wächst. 2013 wurde er zum Kaktus des Jahres gewählt.Spätestens ab 1 Meter Höhe werden im Frühsommer die weinroten, 8-10 Zentimeter langen röhrenförmigen Blüten ausgebildet.
Grugapark Essen
...genießen Sie eine kleine Auszeit bei einer Tasse Kaffee beim Betrachten meiner Fotostrecke! Eine schöne Entspannung & liebe Grüße Manuela Mühlenfeld
Das Mammutblatt
Gunnera manicata bildet eine pflanzliche Bereicherung für den Gartenteichrand. Da diese riesige Staude aber viel Platz braucht, kommt sie nur für ein Areal an einem entsprechend großen Gartenteich zur Geltung.
Der weiße Judasbaum
Der deutsche Name „Judasbaum“ leitet sich aus einer Legende ab, nach der sich der Apostel Judas Ischariot nach seinem Verrat an einer Cercis erhängt haben soll. Die Blüten dieses Baumes sind schmetterlingsblütenähnlich in kurzen Trauben angeordnet und zeigen sich gelegentlich auch an Stellen, wo es keiner erwartet, nämlich am Stamm.
Kleiner Urlaub zwischendurch...:-)))
Heute machten drei Frauchen mit ihren Hunden einen schönen Ausflug..Es ging zur Gruga..Es gab viel zu sehen..Hier sind ein paar der Bilder..die ich Euch mitgebracht habe..Es war wie ein kleiner Urlaub zwischendurch..Da ich momentan etwas angeschlagen bin..tat es sooo gut..Vieles blühte schon... DIE Gruga..immer wieder schön! !
Der letzte Tennisplatz in der Gruga wird platt gemacht
Der letzte Tennisplatz in der Gruga wird platt gemacht. Tennis ist rückläufig und der Platz wird nicht ausreichend von den Bürgern genutzt. Andere Tennisplätze, in der Gruga, sind auch schon anderweitig vermarktet worden. Die Kosten für den erhalt der Anlage sind zu hoch. Die letzte Möglichkeit für "Essener Bürger" in der Gruga Tennis zu spielen ist ((Kultur)-Geschichte. Wir haben über 25 Jahre dort gespielt. Jetzt ist, da es an Geld mangelt, Schluss mit dem Tennisspielen. Es sei denn, ein...
Blühender Märzen
Ob Osterglocken, Magnolien, Felsenbirnen, Kamelien oder andere Spezies - sie alle kann man jetzt (schon) in voller Blütenpracht erleben. Aufnahmen aus der Gruga vom 27.03.2014
Der alte Ölbaum
Der wilde Ölbaum ist eine der Charakterflanzen der Mittelmeerflora.Er wurde früh domestiziert und ist seither eine der ältesten Kulturpflanzen Europas.Ölbäume wachsen zu 20 m hohen Bäumen mit knorrigen, teilweise gedrehten und durchbrochenen Stämmen heran.Sie können bis 1000 Jahre alt werden. Ihre Früchte, die Oliven, sind Steinfrüchte. 80 % der Welt-Jahresproduktion werden von nur vier Staaten erwirtschaftet: Spanien, Griechenland, Türkei und Italien.
Frühling in der Gruga
Gestern (24.03.2014) war ich in der Gruga unterwegs um einige Frühlingsblüher abzulichten. Die Sonne hat schon viel in der Natur bewirkt. Es sprudelt nur so, Farben und Formen waren gut zu beobachten und zu pixeln, obwohl das Wetter nicht besonders gut war. Aber ein Besuch (nicht nur als Pixelknipser) der Gruga lohnt sich immer zu jeder Jahreszeit. Es ist jedes Jahr ein Naturwunder was wir erleben dürfen und was wir bewahren müssen.
Mussten die Bäume gefällt werden? Ja!
Die Grünschnitt und Fällarbeiten sind weitgehend abgeschlossen. Nun liegen Bäume und Äste am Waldesrand und warten darauf, abtransportiert zu werden. „Wir können nachempfinden, dass die Spaziergänger, die in den vergangenen Wochen durch die Wälder im Essener Süden gewandert sind, sich manchmal erschreckt haben, wenn ein Baum gefällt wurde“, erklärt Eckhard Spengler, Pressesprechern von Grün&Gruga. „Das Kreischen der Kettensäge, das Knarren des Holzes und der endgültige Aufprall eines gefällten...
Wer ist denn der Neue im Gehege?
Gestatten, ich bin Schnuffi, noch ein junger Spießer. Wenn ich dann mal ein kapitaler Damhirsch bin, übernehme ich deine Damenwelt und werde hier in der Gruga der Platzhirsch sein. Und das weiß ich so sicher, wie mein Fell weiß ist!
Parkleuchten: Grugapark zieht Bilanz
„Das Parkleuchten bringt uns dieses Jahr ein Plus“, Parksprecher Eckhard Spengler kann einen Besucherrekord vermelden. Die Zahlen haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert, sind aber in diesem Jahr aufgrund des guten Wetters besonders hoch: „Nach fünfeinhalb Wochen waren es bereits 85.000 Besucher. 2013 haben wir 60.060 gezählt und 2012 waren es 40.000“ blickt Spengler zurück.„Mit 16.000 Besuchern haben wir vor fünf Jahren angefangen“, erinnert sich Grugaparksprecher...
Auf ihre Frage....Ja, es tut weh!
Lichtgestalt beim diesjährigen Parkleuchten mit Auflösungserscheinung.
Der Neue ist ein Spießer - weißer Damhirsch im Gruga-Wildgehege
Er ist neu, er ist weiß, und er ist ein Spießer! Was allerdings nichts über seinen Charakter aussagt, der ist tadellos. Aus Castrop kommt er und soll frisches Blut ins Wildgehege im Grugapark bringen. Und vielleicht auch frischen Wind, denn der Neue ist nicht nur Spießer, sondern auch Schnüffler. „Schnuffi“ heißt er denn auch und macht in der Gruga seinem Namen alle Ehre. Als weißer Damhirsch komplettiert er den Bestand nun auch farblich, denn mit Hellbraun, Dunkelbraun, Schwarz und jetzt auch...
Alles strahlt auch ohne Atomkernkraft
Illumination im Grugapark zum diesjährigen Parkleuchten
Parkleuchten in der Gruga mit Baumumarmern und fliegenden Fischen
Er will weder das Rad neu erfinden, noch Jahr für Jahr einen neuen Superlativ in den Park holen. Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld kommt es schlichtweg darauf an, dass es gut aussieht. Und wenn es dann noch mit möglichst einfachen Mitteln zu realisieren war, freut er sich besonders. Seine „Erfindung des Jahres“ sind sicher die mit farbigem Wasser gefüllten Beutel, die Flammersfeld auf Lichtschläuchen unweit des Ufers des Margarethensees drapiert hat. Seine Mitarbeiter waren zunächst skeptisch...