Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur
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Liebesgrüße aus Istanbul

Istanbul ist mit seinen geschätzten 20 Millionen Menschen nicht nur eine sehr lebendige Stadt, sondern auch sehr geschichtsträchtig. Wer nur für ein paar Tage Besucher dieser Weltmetropole sein darf, kann unmöglich alle Sehenswürdigkeiten dieser Stadt erleben. Es gibt auch keine Ranking-Liste, nach der man Istanbul erkunden kann. Wer nur 1-3 Tage in der Stadt verweilt, sollte zumindest folgende Ziele ansteuern. Hagia Sophia - Ehemalige byzantinische Kirche, die später eine Moschee wurde und...

  • Essen-Ruhr
  • 23.02.16
  • 4
  • 8
Kultur

VHS aktuell: Manchmal kann ein historischer Vortrag aktuell sein ..

An die Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze am 15. September 1935 und ihren menschenverachtenden Auswirkungen für die in Deutschland lebenden jüdischen MitbürgerInnen erinnert ein Vortrag des Historikers Ludger Heid, Universität Duisburg-Essen am Donnerstag, 10.03.2016, 19.00 Uhr im Gasthaus Himmel und Erde, in Wesel, Caspar-Baur-Str. 3 Abendkasse: Erwachsene 6,- €; Jugendliche 3,50 € Ansprechpartnerin: Claudia Böckmann, Fachbereichsleiterin VHS Wesel-Hamminkeln-Schermbeck Ritterstr....

  • Wesel
  • 23.02.16
Kultur
Die Aufnahme aus dem Jahre 1936 zeigt den Münsteraner Bischof und späteren Kardinal „Clemens August Graf von Galen“ gemeinsam mit dem Wulfener Pfarrer Gustav Conermann und dem damaligen Kaplan Thowa anlässlich eines Besuches der Wulfener Matthäusschule.

Gedankenaustausch mit Zeitzeugen III fand erfolgreich statt

Die Geschichtsgruppe des Heimatverein Wulfen hatte am vergangenen Wochenende erneut Zeitzeugen zu einem Gedankenaustausch eingeladen. Bei Kaffee und Gebäck tauschte man sich über Wulfener Motive, wie Porträts und Familienfotos, Fest- und Vereinsaufnahmen, Straßenszenen und Landschaftsaufnahmen aus. Die besprochenen Schilderungen und Bildzeugnisse dokumentieren anschaulich den Wandel der Lebensverhältnisse in Wulfen. Viele Wulfener Familien haben dem Heimatverein Wulfen in den vergangenen Jahren...

  • Dorsten
  • 19.02.16
LK-Gemeinschaft
Theaterleiter Stefan Hennen gab dem Stadtspiegel einen exklusiven Einblick in die UCI Kinowelt.
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Ein Kinoriese von innen

„Ich bin quasi das Mädchen für alles“, sagt Stefan Hennen, über seinen Beruf. Er ist Theaterleiter der UCI Kinowelt im Ruhr Park und damit zuständig für 14 Kinosäle, 120 Mitarbeiter und jede Menge Popcorn und Nachos. Dem Stadtspiegel gab er Einblicke, die für den gemeinen Kinogänger weitestgehend unsichtbar bleiben. Durch eine unscheinbare Seitentür gelangt man in ein Treppenhaus, das zu Büroräumen, Lagern, Projektionsetage und einer riesigen Belüftungsanlage im Obergeschoss führt. „Auch hinter...

  • Bochum
  • 19.02.16
  • 1
Kultur
Tach auch! Komm´se rein, könn´se raus gucken...
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RUHRPOTT ABGEKACKT - „WEISSE WATTE BIS? LÜGEN TUHSE. DAT BISSE!“

Manch sanftes Gemüt erschaudert, manch Feingeist krampft und die Synapsen im Hirnareal für verbal-ästhetische Verletzungen melden: Alarmstufe rot! Zugegeben: Über die Schönheit des Titelsatzes lässt sich streiten. Ich persönlich stehe darauf. Oder anders gesagt: Ich mach et gut leiden, dat Ruhrpott-Deutsch. Odder auch Dialekt. Mir egal, wie se unser Gesülze nennen. Nun rief mich gestern mein Kumpel Reinhold an und erzählte mir entsetzt, dass bei einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr...

  • Essen-Nord
  • 18.02.16
  • 12
  • 11
Kultur
Auf dem kleinen Stück ehemaliger Gahlener Straße wird schon fleißig gesägt und geschnitten. | Foto: David Fröhlich
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„Aktion Gahlener Straße“ - Hardter Schützen wollen ein Stück Geschichte wiederbeleben

Vor etwa fünf Jahren kam beim Hardter Schützenverein eine Idee auf: Man könnte doch das alte Stück Gahlener Straße an der ehemaligen Agatha-Schule 2 wieder herrichten und einen Park schaffen, der an den einstmaligen Verlauf der Gahlener Straße und die historische Nutzung als Kohlenweg erinnert. Bei den Vorbereitungen für das Osterfeuer 2014 wurde die Idee schließlich konkret erfasst. Letzten Freitag, 12. Februar, wurde dann mit der Umsetzung begonnen. Die Stadt Dorsten hat grünes Licht gegeben....

  • Dorsten
  • 16.02.16
  • 1
Kultur
Einblick ins alte Mülheim: Bernd Simmerock und Dirk von Eicken in ihrem Kunst- und Geschichtsladen an der Oberstraße 27. (Foto: Emons)

Kunst und Stadtgeschichte statt Leerstand

Aus einer leerstehenden Bäckerei und Schneiderei haben Gerd Kampf, Dirk von Eicken und Bernd Simmerock einen Kunst- und Geschichtsladen gemacht. Dort, an der Oberstraße 27, präsentieren sie noch bis Ende der Woche alte Postkarten aus dem Mülheim um 1900. Sehr sehenswert. Danach wollen sie alte Büromaschinen präsentieren. Ein Plakat der Mülheimer Karl-May-Festspiele von 1971 sowie ein Adressbuch aus dem Jahr 1941 und ein altes Telefon ais der Tengelmann-Zentrale zeugen von den vorangegangen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.02.16
  • 1
Überregionales
Die Queen bei der Parade auf dem Kasernengelände. | Foto: Funke-Gruppe
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Wenn die Queen vorbeischaut...

Am 23. Mai 1984 besuchte die britische Königin Elizabeth II. Dortmund. Sie traf bei ihrem Truppenbesuch den damaligen Oberbürgermeister Günther Samtlebe, und stattete den in Dortmund stationierten Soldaten einen Besuch ab. Besonders für die Brackeler war der Besuch der Queen ein Ereignis, denn sie nahm auf dem Gelände der Napier Barracks in ihrer Eigenschaft als Ehren-Oberst eine Militärparade ab. Jeff Goode war damals als Soldat des 22. Artillerie-Regiments als Gunner in Dortmund stationiert....

  • Dortmund-Ost
  • 15.02.16
Sport
Michael Eggert flankt vor das Bayern-Tor. 
Screenshot: Marc Keiterling
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VfL Bochum: der Film zum Jahrhundertspiel

Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu. Fünfmal fielen in der bisherigen Bundesligageschichte zwölf Tore in einem Spiel. Viermal war Borussia Dortmund beteiligt. Die Ergebnisse aus BVB-Sicht: 9:3, 1:11, 0:12, 11:1. Doch keine Partie seit 1963 nahm einen ähnlich spektakulären Verlauf wie diese Begegnung mit elf Treffern. Das Pech: es existiert kein Fernsehbeitrag. 5:6 unterlag der VfL Bochum am 18. September 1976 dem FC Bayern München. Nach 53 Minuten führte der Gastgeber mit...

  • Bochum
  • 15.02.16
  • 3
Politik

Ich frage mich gerade...

...was spätere Generationen wohl denken, wenn sie im Schulfach Geschichte von Pegida, von Fremdenfeindlichkeit bis hin zu Anschlägen auf Flüchtlingsheime lesen. Zum Glück gibt es aber auch positive Geschichten, von denen sie hoffentlich auch erfahren werden. Ich finde es schön, daß so viele, wie z. B. beim Nachbarschaftsfrühstück in Duisburg-Neudorf, die Gelegenheit wahrnehmen, ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. Nur durch die persönliche Begegnung können Vorurteile abgebaut werden....

  • Duisburg
  • 07.02.16
  • 16
  • 3
Kultur
31 Bilder

Ein Muss für alle Rheinspazierer und Schiffegucker: Das Rheinmuseum in Emmerich

Spontan sind wir an diesem trüben Sonntag Richtung Emmerich gefahren, denn schon lange stand das Rheinmuseum auf unserem Programm. Und sind eingetaucht :-) in die Welt der Schiffe und das Leben am großen Fluss. Von Trübsal keine Spur hier drinnen - bunte Modellschiffe, tolle Zeichnungen und Erklärungen, sowie diverse Fundstücke aus dem Rhein erwarteten uns hier. Sodass wir uns die Frage stellten - wieso hat es bis unserem ersten Besuch hier bloß so lange gedauert? Im ersten Stockwerk haben wir...

  • Emmerich am Rhein
  • 31.01.16
  • 13
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Natur + Garten
Bildquelle Google CC

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Simon & Garfunkel, ist da jemand bei mir?

Es kommt vor, das mir danach ist und so war es heute Abend wieder mal. Er ist einer meiner Songs: „Bridge Over Troubled Water'', die Ballade der Balladen schlechthin, so oft gespielt, dass die Melodie über die Jahrzehnte in die Nähe des Unerträglichen rückte. Wohl auch, weil sie Panflöten ertragen musste und Mundharmonikas, Orgelpathos und Chorgesänge im gregorianischen Stil. Für mich die Hymne der selbstlosen Brüderlichkeit und die Sollbruchstelle einer der musikalisch erfolgreichsten...

  • Kleve
  • 28.01.16
  • 40
  • 28
Kultur
Voller Emotionen ist der Film „Sandspuren Bergkamen“, der herausragende Stationen der Stadtgeschichte zeigt - und zwar in filigranen Zeichnungen aus Sand. | Foto: Stadt Bergkamen

Poesie des Moments - Die Stadtgeschichte Bergkamens als Film mit Sand gezeichnet

In der Kunst von Iryna Kister verbindet sich der Moment mit der Geschichte. Mit ihren Fingern und einem Stückchen Holz zaubert die Sandkünstlerin Gebilde und Szenen, die zutiefst berühren. Beim diesjährigen Neujahrsempfang des Bergkamener Bürgermeisters Roland Schäfer sorgte die emotionale Interpretation Kisters von der Stadtgeschichte Bergkamens in spontanen Sandgemälden für enorme Begeisterung. Aufgrund der Nachfrage in der Bevölkerung ist nun ein 15-minütiger Film von Iryna Kister...

  • Bergkamen
  • 19.01.16
Kultur
Foto: Wartberg-Verlag

BÜCHERKOMPASS: Bochum, Bottrop und Essen historisch betrachtet

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir wöchentlich Bücher zur Rezension auf lokalkompass.de. Diese Woche blicken wir in die Geschichte dreier Städte aus unserem Verlagsgebiet und haben dazu drei Werke aus dem Wartberg-Verlag zu vergeben. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil die erforderlichen Adressdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeite per Post schicken können! Jürgen Boebers-Süßmann: Links und rechts...

  • 19.01.16
  • 7
  • 11
Kultur
Zeitzeuge Dr. Wilhelm Knabe (Jahrgang 1923) Foto: Emons
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Knabe und die Kunst: Grüner Alt-Bürgermeister erinnert sich an die befreite Kultur

Manchmal sind Menschen gegenwärtig, obwohl sie nicht da sind. So war es jetzt auch, als die Heinrich-Böll-Stiftung zur Finissage der Ausstellung "Befreite Moderne" ins städtische Kunstmuseum Alte Post einlud. Der grüne Alt-Bürgermeister und ehemaliger Bundestagsabgeordnete Wilhelm Knabe, der die Stiftung auf die Werkschau aufmerksam gemacht und eine Führung durch Museums-Leiterin Beate Reese angeregt hatte, wollte und sollte als Zeitzeuge über die Befreiung der Moderne berichten. Bewegendes...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.01.16
Überregionales
Der Stadtanzeiger traf Thorsten Schnelle (l.) und Mohamed Moussa zum Gespräch im Agora Kulturzentrum.

Ein ehemaliger Flüchtling bietet mit Verein Hilfe zur Selbsthilfe

Mohamed Moussa war fünf Jahre alt, als er mit seinen Eltern und Geschwistern vor dem Krieg im Libanon floh und schließlich in Castrop-Rauxel eine neue Heimat fand. Heute führt der 42-Jährige ein Architekturbüro und hat Anfang Dezember den gemeinnützigen Verein „BASIS“ gegründet. „Der Verein soll als Bindeglied zwischen Flüchtlingen/Migranten, der freien Marktwirtschaft und den Bürgern fungieren“, erklärt Moussa. Hilfe zur Selbsthilfe wird bei „BASIS“ ganz großgeschrieben. Auch Mohamed Moussa...

  • Castrop-Rauxel
  • 11.01.16
  • 1
Politik
Viele Essener stehen zu ihrer "schweinischen" Vergangenheit und wollen den Namen "Schweinemarkt" im öffentlichen Raum präsentiert haben.

Stolz & Schweine - Kommt 2016 das Borstenvieh zurück nach Altenessen?

Vor einem halben Jahr gab es ein großes Aufgrunzen in Altenessen und Umgebung. Die Diskussion um einen Namen für das zu bebauende Brachgelände am Bahnhof Altenessen kochte hoch und der Stadtspiegel berichtete mannigfach. Dann wurde es (verdächtig) ruhig im Stall... Wir erinnern uns: Ein Plädoyer für den "Alten Schweinemarkt" in Altenessen... Engagement der Essener Bürger... Noch mehr Bürgermeinungen... Und nu? Was ist aus dem Bürgerwillen geworden? Welche Ergebnisse wurden vom Stadtspiegel...

  • Essen-Nord
  • 09.01.16
  • 18
  • 13
Kultur
Das Moor.
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Mord im Bermuda 3 eck. Tatort* Bochum. Frauenkrimi den auch Männer lesen dürfen.

Grauenhaft diese Moor Landschaft, die schon am Nachmittag düster und grau wirkte. Silvia fröstelte es immer wieder, wenn sie an einem Wochenende von der Stadt in das kleine Dorf fuhr in den sie aufwuchs. Stets fuhr sie früher, um nicht in die Dunkelheit zu geraten. Doch heute hatte alles nicht so recht klappen wollen. Der Dienst dauerte durch einen wichtigen Auftrag länger als geahnt, und dann wollte der Geländewagen nicht. So ein Typ hatte Starthilfe gegeben, bevor sie Bochum und das...

  • Bochum
  • 06.01.16
  • 188
  • 14
Kultur
Bochum Gestern. Handsignierte Farbradierung. von H.Klemke.
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Nachrichten aus Bochum *Bochum Gestern und Heute. Mit einem Augenzwinkern betrachtet.

Bochum Gestern Und Heute Bochum wie es früher einmal war. Unbekannt für viele der Leute bringe ich es gern etwas nah. Unsere Große-Beck-Straße das ist wahr und die Gerberstraße blieben erhalten, der Alte Markt unlängst vergessen Hier blieb kaum etwas beim Alten. Im Weilenbrink waren einst die Maler zu Haus, im Gerberviertel der Gasmann die Laterne löschte aus. Als noch gerufen wurde was die Stunde geschlagen. Da fuhr der Kutscher noch mit Pferd und Wagen. Als arme Leute noch viel ärmer als arm,...

  • Bochum
  • 04.01.16
  • 32
  • 11
Überregionales

Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

Die Gegenwart des Vergangenen II oder: Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt - Ein Zwischenbericht von Elisabeth Bessen - Worum es geht? Die Arbeit des Projektkurses Geschichte, 5. Semester, soll vorgestellt, die Schulveranstaltung zum 9. November, die der Kurs durchgeführt hat, skizziert und auf das nächste Vorhaben, die Stolpersteinverlegung, hingewiesen werden. „Friedhelm, haben sie bei deiner Oma in Essen auch die Fenster herausgeschmissen?“, hört der Neunjährige am 10. November...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
  • 1
Überregionales

Die Gegenwart des Vergangenen

Ein Bericht meiner Kollegin Elisabeth Bessen: Unter diesem Motto treffen sich im Februar 2015 erstmals einige neugierige und noch unwissende Studierende des vierten Semesters des Ruhr-Kollegs in Essen. Zu Beginn des Kurses wird schnell deutlich, was der Leitsatz in sich verbirgt. Durch bloßes Hören diverser Schlagworte bildet sich vor dem Auge das dazugehörige Bild: etwa das des Atompilzes von Hiroshima oder das Cover der Beatles ihrer Platte Abbey Road. Längst Vergangenes, teilweise...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
Kultur
Nachtwächter Paul führt die Besucher durch die nächtlichen Straßen der Seestadt. Foto: Pieper

Nachtwächter: Hört, ihr Leute

Wenn die Nacht über Haltern fällt und die Gassen dunkel werden, betten sich die Bürger zur Ruhe. Nur der Nachtwächter zog einst umher und sorgte für ihre Sicherheit. Heutzutage greift nur noch Paul Schrör zu Mantel und Hellebarde - und ein Gang mit ihm ist alles andere als zum Einschlafen. Wer kommt denn da durch die Dunkelheit, ganz in Schwarz, mit Hellebarde und Laterne? Als die Gestalt näherkommt, ist das freundlich lächelnde Gesicht mit seinem silbernen Bart für jeden Halterner sofort zu...

  • Haltern
  • 22.12.15
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