Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

LK-Gemeinschaft
August Thyssen war Mülheimer Ehrenbürger. | Foto: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
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Ein Gespräch mit Historiker Horst A. Wessel
Denk ich an August Thyssen

Vor 150 Jahren gründete August Thyssen (1842-1926) in Styrum sein erstes Stahlwerk. Welche Bedeutung hat das, nicht nur für Mülheim? Das erklärt der Wirtschaftshistoriker und Thyssen-Kenner Professor Dr. Horst A. Wessel, der bis zu seiner Pensionierung das Mülheimer Mannesmann-Archiv geleitet hat. Zusammen mit der Mülheimer Historikerin Dr. Barbara Kaufhold hat er die wissenschaftlichen Vorarbeiten für das Gründer- und Unternehmermuseum im Haus der Wirtschaft geleistet. Außerdem trat er...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.03.21
Kultur
Das Foto zeigt Friedrich Brand als Elfjährigen mit seinen Schwestern beim Kartenspiel im Urlaub.
Fotos: Archiv Brand
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Lesenswerte Familiengeschichten des Duisburger Pfarrers Friedrich Brand
Erfahrungen der Vorfahren haben Mut gemacht

Friedrich Brand ist ein echtes Kind des Ruhrgebiets, dessen Wurzeln auch nach Schlesien reichen. In seinem Buch „Tief im Westen, wo der Osten nicht weit ist“ zeigt der ehemalige Gemeindepfarrer aus Wanheim durch Gedanken zu Aufzeichnungen und Fotos seiner Eltern und Großeltern, was diese ihm bewusst und unbewusst mit auf den Weg gegeben haben. Pfarrer Brand, 1952 in Bochum geboren, wuchs in Essen auf, trat seine erste Stelle als Pfarrer in Oberhausen an und kam 1994 nach Duisburg. Der zweite...

  • Duisburg
  • 20.03.21
Vereine + Ehrenamt
Sind mit dem Ergebnis der sanierten Lore zufrieden, von links: Konrad Göke, Ratsherr aus Repelen, Boris Stolzenberg, Referent ENNI, (kniend) Walter Geusken, Vorsitzender IGBCE OG Repelen, Fabian Brendgen, Auszubildender ENNI, Achim Vieth, ENNI Ausbildungswerkstatt, (kniend) Dirk Jansen, Abteilungsleiter Firmengruppe Marschmann und Tim Szpadzinski , ENNI Werkstattleiter. | Foto: ENNI
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Ausbildungswerkstatt der ENNI hat die Bergwerkslore vom Repelener Markt saniert
Geschichte erhalten

Seit Mitte der 90ziger Jahre erinnerte die Lore auf dem Repelener Markt an die Schachtanlage Pattberg, der diesen Stadtteil ganz besonders geprägt hat. Mitte Oktober letzten Jahres hatte die ENNI die Lore zu sich, in die Ausbildungswerkstatt, geholt. Schlimmer als von den ehemaligen Bergleuten rund um Walter Geusken, Vorsitzender der IGBCE Ortsgruppe Repelen, bereits geahnt, offenbarte sich dort der katastrophale Zustand der Lore, die seit den 5oziger Jahren auf der Schachtanlage Pattberg im...

  • Moers
  • 19.03.21
Kultur
Dr. Ingo Tenberg mit dem neuen Taschenbuch vor dem Dachreiter von Haus Ahr an der Ahrstraße in Voerde. | Foto: privat

Buch von Dr. Ingo Tenberg
Auf den Spuren der „Black Betty“ vom Niederrhein

Wer aus Voerde kommend von der Frankfurter Straße in die Ahrstraße Richtung Götterswickerhamm einbiegt, bemerkt nach einigen Metern an einer Einfahrt einen etwas einsam platzierten umzäunten Dachreiter. Es handelt sich um das letzte erhaltene und auf Initiative des Vereins für Heimatpflege Voerde restaurierte Relikt von Haus Ahr, einem alten Rittersitz, der zwar die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs noch gut überstanden hatte, dann aber Anfang des 21. Jahrhunderts untergegangen ist. Einst...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 19.03.21
Reisen + Entdecken
Dieter Eichmann (l.) und Dr. Günter Spranke (r.) freuen sich über den Abschluss der Bonna-Trilogie mit dem dritten und stärksten reich bebilderten Band.  | Foto: HVH

Dritter Teil der Bonna-Trilogie erschienen
Einblicke in die Huckarder Geschichte

Die beliebte Buchreihe zur Huckarder Ortsgeschichte des Historischen Vereins hat mit dem letzten Band der Bonna-Trilogie ihren Abschluss gefunden. Es ist ein richtiger „Schmöker“ geworden. Eine umfangreiche Sammlung von Erinnerungen an die prägende Zeit im Leben des Huckarders Rudolf Bonna, dessen Jugendjahre bestimmt waren von Krieg und Entbehrung. Zusammen mit den persönlichen Schilderungen der Bände 1 und 2 runden die chronologisch verfassten Berichte aus der Zeit von 1950 bis ins Jahr 1985...

  • Dortmund-West
  • 18.03.21
Kultur
Unser Foto zeigt die Künstlerin Karin Dauenheimer vor ihren Druckgrafiken zur Mauergeschichte.
Foto: Stadt Duisburg

VHS-Vortrag zu den Rissen in der innerdeutschen Mauer lange vor ihrem Fall
Selbstschussanlagen, Schießbefehl und Befreiung

„Gespalten - Eingemauert – Befreit“, zu diesen Begriffen hat die Künstlerin Karin Dauenheimer vor einiger Zeit drei große Druckgrafiken geschaffen. In einem Online-Vortrag zeigt die Künstlerin anhand dieser Bilder am Montag, 15. März, um 20 Uhr auf, wie sie die Zeit des eingesperrt Seins in der DDR und den Befreiungsprozess erlebt hat. Während die reale Mauer, hochgesichert mit Selbstschussanlagen und Schießbefehl, nur unter Lebensgefahr zu überwinden war, war das geistige eingesperrt Sein eher...

  • Duisburg
  • 13.03.21
Kultur
Foto: Rose/ Bücherinsel Waltrop

Kurzgeschichten schreiben und Bilder malen für Groß und Klein
Kreatives Projekt „Waltrop schreibt Geschichte“

Die Resonanz zu dem Projekt „Waltrop schreibt Geschichte“ ist sehr positiv ausgefallen. Und es geht noch weiter. Wie Interessierte teilnehmen können, erfahren sie hier: Groß und Klein reichen Kurzgeschichten und Bilder in der Bücherinsel Waltrop ein, um das erste Buch mit Geschichten rund um die beiden quirligen Charaktere Anton und Ida zu füllen. Dabei ist es egal, zu wie vielen Kapiteln jemandem etwas einfällt, solange pro Überschrift höchstens eine Kurzgeschichte und/oder ein Bild pro Person...

  • Datteln
  • 09.03.21
Politik
Ein Blick auf die Internetseiten der Mülheimer Stadtforschung zeigt: Nach Jahrzehnten des Bevölkerungsrückgangs, lässt die Zuwanderung der vergangenen Jahre die Zahl der Einwohner wieder steigen. | Foto: Thomas Emons

Bevölkerung
Eins, zwei, drei, ganz viele

Vor 50 Jahren erreichte Mülheim mit 193.000 Einwohnern seinen bisher höchsten Bevölkerungsstand. Heute sind wir 172.000 Mülheimer und kommen nicht nur aus Deutschland, sondern aus 140 Nationen. Rund 16 % der Mülheimer haben keinen deutschen Pass. Fast jeder dritte Mülheimer ist älter als 60 Jahre und mehr als die Hälfte der Mülheimer sind Mülheimerinnen. Angesichts von mehr als 190.000 Einwohnern ging man 1971 davon aus, dass Mülheim mittelfristig mehr als 200.000 Menschen beherbergen müsse....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.03.21
Politik
Mülheims SPD-Chef Rodion Bakum schaut auf Friedrich Ebert. | Foto: Thomas Emons
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Der Mann hinter der Straße
Denk ich an Friedrich Ebert: Ein Interview mit SPD-Chef Rodion Bakum

Eine der zentralsten Straßen der Stadt trägt seinen Namen: Friedrich Ebert wurde vor 150 Jahren geboren. Was hat uns der erste Sozialdemokrat an der deutschen Staats- und Regierungsspitze heute zu sagen? Die Mülheimer Woche befragte dazu denUnterbezirksvorsitzenden der aktuell 1300 Mitglieder zählenden Mülheimer SPD, Rodion Bakum. Eine der zentralsten Straßen der Stadt ist nach dem sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1871-1925 benannt. Warum macht das aus Ihrer Sicht auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.03.21
LK-Gemeinschaft

Kindermund
Es gibt auch noch was anderes, außer Corona!

Tja, so manche Geschichte ist, aus der Distanz betrachtet, eine über die man gerne noch schmunzeln kann. Ich musste etwa 6 gewesen sein, als meine Mutter meinte, dass ich dringend zum Frisör müsste. Sie drückte mir die 50 Pfennig in die Hand und ruckzuck bin ich drüben auf der anderen Straßenseite in das Frisörstübchen getreten. Alle Plätze waren besetzt und was mir dann der Meister ins Gesicht sagte, erschrak mich so sehr, dass ich weinend zu meiner Mutter lief, die mich verstört fragte, was...

  • Essen-Ruhr
  • 07.03.21
  • 6
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LK-Gemeinschaft
Foto Pixabay

Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung
Bochum : Geschichten die das Leben schreibt - oder als es noch kein Smartphone gab

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung so sagt man ja, aber auch die Menschen die unterwegs sind ? In diesem Fall ja musste ich feststellen. Rückblick: Ich gehe zum Fenster ein richtig grauer Tag heute, der mich eigentlich nicht gerade aufmuntert . Nebel versperrt mir die Aussicht auf das naheliegende Wäldchen . "Mistwetter" aber die Pflicht ruft. Emma wartet : Hinein in den Wagen und los geht es . Ganze zehn Kilometer weiter streikte Emma . Emma das war mein Auto und ich liebte Emma...

  • Bochum
  • 05.03.21
  • 9
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LK-Gemeinschaft
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Lokalkompass - Geschichte
Singen die LKler am Samstag das Lied von Hattingen zu Ende?

Ein Remake vom 07. April 2013 Liebe Hattinger! Am kommenden Samstag reisen aus allen Ecken des Landes Scharen von Frauen und Männern in Ihre schöne Stadt ein, nur mit einem Ziel vor Augen und das im wahrsten Sinne des Wortes, SIE, Ihre Häuser, Ihre Kirche, Ihre Ruhrschnellen, Ihre Kneipen, Ihre schöne Altstadt mit und ohne Tauben aber bestimmt mit Bügeleisenhaus aber nicht mit der neuen Feuerwehrwache, abzufotografieren! Was bedeutet das für SIE? Lichtempfindliche Personen sollten in der Zeit...

  • Essen-Ruhr
  • 02.03.21
  • 2
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Politik
Stiftung Haus Oberschlesien in Ratingen erinnert an Kriegszustand in Polen. Hier: NRW- Europaminister Dr. Stefan Holthoff-Pförtner und Sebastian Wladarz beim Besuch des Oberschlesischen Zentrums der Freiheit und Solidarität in Kattowitz. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stiftung Haus Oberschlesien.
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Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen: Neues Buch verfügbar „Wujek ´81 – Der Streik und seine Niederschlagung“
Stiftung Haus Oberschlesien Ratingen erinnert an Kriegszustand in Polen

Die Stiftung Haus Oberschlesien und das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen erinnern zum 40. Jahrestag an die Ausrufung des Kriegszustandes und die tragischen Ereignisse im Bergwerk „Wujek” in Kattowitz. Am 22. September 2021 soll es hierzu eine Veranstaltung mit Referenten aus Oberschlesien und Zeitzeugen geben. Im Vorfeld dieser Veranstaltung bietet die Stiftung die deutsche Fassung des Buches „Wujek ’81 – Der Streik und seine Niederschlagung“ an. Mit der Ausrufung des Kriegszustandes...

  • Ratingen
  • 01.03.21
LK-Gemeinschaft
Der Frisier- und Schminktisch aus dem 18. Jahrhundert gehörte zur Einrichtung der Villa Laufenberg und gelangte 1960 in den Besitz der Stadt Hagen. | Foto:  Heike Wippermann

Anfang März öffneten die Friseure
Frisiertisch aus dem 18. Jahrhundert: "Hagener Stücke" präsentieren französischen Wohnkultur

Aus dem Buch "Hagener Stücke - 111 Objekte aus dem Stadtmuseum" präsentiert der Fachdienst Wissenschaft, Museen und Archive der Stadt Hagen eine Poudreuse aus der Einrichtung der Villa Laufenberg. Dabei handelt es sich einen aufwendig konstruierten Frisier- und Schminktisch aus der französischen Wohnkultur des 18. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert stellten Kunsttischler, sogenannte Ebenisten, Möbel für die königlichen Höfe von Ludwig XV. und Ludwig XVI. sowie für die adelige und großbürgerliche...

  • Hagen
  • 01.03.21
Politik
 Portät Alexander Devries. Foto: HVV Uedem
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Der Heimat- und Verkehrverein Uedem recherchierte die Geschichte eines jüdischen Mitbürgers und seiner Familie im Dritten Reich bis zu deren Tod im KZ
Das Schicksal von Alex Devries

UEDEM. Seit 1750 lebte die Familie Devries in Uedem. Metzger Moses Devries hatte mit Alex (22. Juni 1991), Max, Hermann und Arthur vier Söhne - Arthur fiel im ersten Weltkrieg an der Front, Alex erhielt als Soldat die Auszeichnung Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Metzgerei und heiratete 1921 Selma Frank. Mit den Töchtern Hilde (1. August 1923) und Ruth (22. März 1926) hatte er zwei Töchter. Er wurde Chef der jüdischen Gemeinde in Uedem. Durch die...

  • Uedem
  • 26.02.21
  • 1
Kultur
Ida Noddack: Die gefeierte Wissenschaftspionierin aus Wesel wäre 125 Jahre alt geworden. | Foto: "frei via Wikipedia"

Bedeutende Frauen der Weseler Geschichte: Broschüre „WEGgefährtinnen der Stadt Wesel“ gibt es auch online
Ida Noddack – Gefeierte Wissenschaftspionierin aus Wesel wird 125 Jahre alt

Ida Noddack, die Tochter des Lackfabrikanten Adalbert Tacke, wurde am 25. Februar 1896 auf Haus Wohlgemut in Lackhausen, einem heutigen Stadtteil von Wesel, geboren. Als junge Frau beschritt Ida Noddack neue Bildungswege. Der Besuch eines Gymnasiums oder gar das Studium für Mädchen und Frauen war zu dieser Zeit noch nicht selbstverständlich. Ihrer Zeit weit voraus Als eine der ersten Frauen in Deutschland studierte sie Chemie und promovierte 1921 an der Technischen Hochschule Berlin. Gemeinsam...

  • Wesel
  • 24.02.21
  • 1
Kultur
Die Archäologin Cordula Brand sichtet die unter der Grabenstraße in Ratingen gefundenen Mauerreste. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Ratingen

Stadtwerke stoßen bei Bauarbeiten in der Grabenstraße auf Reste der Ratinger Stadtmauer
Puzzlestück zur mittelalterlichen Geschichte Ratingens entdeckt

Steinerne Zeugen der Vergangenheit wurden im Februar bei Bauarbeiten in der Grabenstraße entdeckt: die Reste einer Mauer, die vermutlich das Ratinger Vordorf Vowinkel bis zum Dreißigjährigen Krieg umschlossen hat. „Durch diesen Fund können wir die spätmittelalterliche Geschichte Ratingens um ein spannendes Puzzlestück ergänzen“, sagt Stadtkonservator Dr. Jan Richarz. Die Mauerreste unter der Straße wurden archäologisch gesichtet und dokumentiert, bevor die Stadtwerke die Arbeiten zur Verlegung...

  • Ratingen
  • 24.02.21
Kultur
Geschichte ist ab Donnerstag, 25. Februar, die traurige tragödchenlose Zeit, denn dann startet um 20.15 Uhr auf einem eigenen youtube-Kanal das tragödchen-tv. Auf dem Foto: Rolf Berg mit Bernd Schultz, Direktor des Ratinger Tragödchens. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Ratinger Tragödchen.

Ratinger Kleinkunstbühne präsentiert sich ab Donnerstag, 25. Februar, um 20.15 Uhr auf eigenen youtube-Kanal
Ratinger Tragödchen ist wieder da

Geschichte ist ab Donnerstag, 25. Februar, die "traurige tragödchenlose Zeit, denn dann startet um 20.15 Uhr auf einem eigenen youtube-Kanal das tragödchen-tv. Jeden Donnerstag gibt es dann eine tragische Alternative zu dem noch tragischeren offiziellen Corona-TV der öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender.", heißt es in der Ankündigung des Ratinger Tragödchens. Die Gebühren für das tragödchen-tv sind absolut freiwillig, immer einmalig und kommen den jeweils auftretenden...

  • Ratingen
  • 24.02.21
Politik

Geschichtsträchtiges Bauwerk Zeche Haus Aden

Ja, es stimmt, Bergkamen war einmal die größte Bergbaustadt Europas. Natürlich ist es wichtig das Alte nicht zu vergessen und weiterhin in Ehren zu halten. In der über 200 jährigen Geschichte des Bergbaus gab es mal etwa 3200 Zechen im Ruhrgebiet. Auf allen diesen waren unsere Vorfahren beschäftigt und trugen zum Wachsen unserer Region bei. Durch die Nordwanderung des Bergbaus mussten immer wieder Schachtanlagen geschlossen werden. Dieses geschah grundsätzlich sozial verträglich da die SPD und...

  • Bergkamen
  • 22.02.21
Ratgeber
Gleich zwei runde Geburtstage gibt es rund um den Hagener Bismarckturm in diesem Jahr zu feiern.  | Foto: Stadtarchiv Hagen

120 Jahre Bismarckturm
Schreibt doch mal dem Bismarckturm: Förderverein sucht tolle Geschichten rund um das Kultbauwerk

Gleich zwei runde Geburtstage gibt es rund um den Hagener Bismarckturm in diesem Jahr zu feiern. Zum einen wird das Denkmal 120 Jahre alt, zum anderen begeht der Förderverein sein zehnjähriges Bestehen. Da es Corona-bedingt keine Feiern geben werden kann, haben sich die Aktivisten ein digitale Veranstaltung ausgedacht. Ein jeder Hagener hat so seine persönliche Geschichte, die er mit dem Bismarckturm verbindet. Andere wiederum haben schöne Fotos im Fotoalbum. All das will der Förderverein im...

  • Hagen
  • 19.02.21
LK-Gemeinschaft
Ich faste.
Foto Pixabay
12 Bilder

2021 ist alles anders.
Du willst doch nicht fasten Gudrun ?

Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt- doch wer macht mit? Mal eben kurz nachgefragt im Freundeskreis.  Allgemein ist es so das einige Ziele gesetzt werden.  Kandidat Nr.1 Nicht Naschen. Kandidat Nr.2 Kein Fleisch.  Kandidat Nr.3 Kein Alkohol . Kandidat Nr.4 Zigarettenverzicht. Bierverzicht. Eben all die Dinge die echt schwer fallen - da soll natürlich Verzicht geübt werden. Nun zu meinen Anrufen. Fasten: Nee.... Erste Antwort: Dieses Jahr nicht.  Nicht noch den Rest Lebensfreude nehmen lassen....

  • Bochum
  • 19.02.21
  • 21
  • 1
LK-Gemeinschaft
Maria und Walter auf ihrer Bank. | Foto: Sauerlandpark Hemer

Mehr als nur eine Parkbank: Eine kleine bunte Geschichte aus dem Sauerlandpark

Es war eine ganz besondere Geschenkidee, die die Brüder Marcus und Jörg mit Ihren Familien zu Weihnachten für ihre Eltern hatte: gemeinsame Zeit und gute Erinnerungen. Beides in Geschenkpapier einzuwickeln, ist zugegeben nicht ganz einfach. Doch sie hatten eine Idee, wie sie es gemeinsam umsetzen könnten. Sie verschenkten eine Parkbank. Die steht seit dem vergangenen Wochenende im Rosengarten des Sauerlandparks, also genau an dem Ort, den die Eltern in den letzten Jahren so zu schätzen gelernt...

  • Iserlohn
  • 19.02.21
  • 1
  • 1
Ratgeber
Die Auszubildende der Stadt Wesel, Julia Müller, hat in einer Projektarbeit den Informationsflyer der Stadt Wesel „Zahlen, Daten, Fakten 2020“ aktualisiert. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Pressestelle Stadt Wesel.

Auszubildende Julia Müller aktualisierte „kompakten“ Informationsflyer über die Stadt Wesel
„Zahlen, Daten, Fakten 2021“ in Wesel

Die Auszubildende der Stadt Wesel, Julia Müller, hat in einer Projektarbeit den Informationsflyer der Stadt Wesel „Zahlen, Daten, Fakten 2020“ aktualisiert. Der kompakte Flyer informiert in Stichpunkten unter anderem über die Geschichte der Stadt Wesel, Wirtschaftsdaten, Verkehr, Gesundheitswesen oder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in Wesel. Der Flyer ist ab sofort kostenlos im Rathaus der Stadt Wesel (auf dem Flur vor dem Büro der Bürgermeisterin – Raum 104, Klever-Tor-Platz 1 in...

  • Wesel
  • 19.02.21
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