gedichte

Beiträge zum Thema gedichte

Sport

Wenn ich ein Zauberer wär´

------Wenn ich ein Zauberer wär´----- Wenn ich ein Zauberer wär´ , dann zauberte ich dich zurück auf diese Welt . Holte dich aus der anderen Sphär´ , weil du bist alles was für mich zählt . Schnell ginge ich zu deinem Grab , und setzte jedes kleinste Knöchelchen zusammen . Mit dir verschwände ich im Dauertrab , hinter uns das Grab in hohen Flammen . Das Leben und die Seele hauchte ich dir ein , drückte dir ein Küsschen auf die Wange . Nun wär´ ich niemals mehr allein , dieses "tot sein" dauert...

  • Monheim am Rhein
  • 15.04.15
  • 3
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Kultur

Danke lieber Gott

--------Danke lieber Gott------- Danke lieber Gott dass ich hab lieben dürfen , von dem köstlichen Trunk der Liebe schlürfen . Danke dass du den besten meines Weges hast geschickt , und das Schicksal dazu wohlwollend hat genickt . Danke dass ich den Weg des Glückes hab beschritten , dass mein Prinz auf dem weißen Schimmel kam geritten . Wie im schönsten Märchen habe ich mit ihm gelebt , seine Liebe als kostbarsten Schatz in meinem Herzen wohl gehegt . Danke lieber Gott , er war mein Engel hier...

  • Monheim am Rhein
  • 11.04.15
  • 1
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Kultur
Abenddämmerung... schön, und doch so trügerisch ...
5 Bilder

Gefühle Gedanken T R A U E R
Reisende Gedanken im Morgen-Nebel

R E I S E - G E D A N K E N 2015 HALTERN am See ( Flugzeugabsturz 24.03.15 mit vielen Opfern aus Haltern) Gedicht Nebel über den Feldern Grau, und trüb Es ist noch früh, früh am Morgen Blicke hinaus, zum Fenster… Landschaften rasen an mir vorbei Hochgeschwindigkeiten von weit über 120 kmh Rieche den Nebel förmlich, dennoch, Wie er sich erhebt, sich verteilt… Überall kriecht er hinein … Erreicht bald jede Pore Mir läuft es eiskalt, den Rücken herauf, langsam, ganz langsam… So früh noch, so kalt...

  • Essen-Ruhr
  • 04.04.15
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Natur + Garten
14 Bilder

Erste Lerche

Erste Lerche Zwischen Gräben und grauen Hecken, den Rockkragen hoch, beide Hände in den Taschen, schlendere ich durch den frühen Märzmorgen. Falbes Gras, blinkende Lachen und schwarzes Brachland, so weit ich sehen kann. Dazwischen, mitten in den weißen Horizont hinein, wie erstarrt, eine Weidenreihe. Ich bleibe stehen. Nirgends ein Laut. Noch nirgends Leben. Nur die Luft und die Landschaft. Und sonnenlos wie den Himmel fühle ich mein Herz. Plötzlich - ein Klang! Ein zager, zarter zitternder...

  • Arnsberg
  • 03.04.15
  • 10
  • 11
Kultur

Russisches Roulette

------Russisches Roulette------ Niemand weiß wann uns die letzte Stunde schlägt , und die dunklen Abgründe uns verschlingen . Wie schnell der Zeiger sich in Richtung Ewigkeit bewegt , nichts vermag die Antwort uns zu bringen . Das Schicksal legt die Karten niemals offen , dieses Leben ist fürwahr ein Russisches Roulette . Dass er nicht der nächste , mag ein jeder hoffen , manch einer spricht dafür sogar das tägliche Gebet . Irgendwann , dann ruht der Körper dein im Grabe , die Seele aber ist...

  • Monheim am Rhein
  • 31.03.15
  • 3
  • 3
Überregionales

Keine Ahnung! (Gedichte)

Wo bist du? Wer? Ich? Ja, du. Wer bist du? Ich? Ja, du. Ich bin, der ich bin Warum möchtest du das wissen? Na, ja, du hast mich gefragt. Ich, neh! Doch, doch! Neh, hab ich nicht. Egal! Ich dachte, du wärst jemand anderes, aber der bist du nicht. Tschüss! Warte mal, geh nicht so schnell! Ich bin noch nicht fertig. Lass mich in Ruhe. Ich will mit dir nicht reden. Du bist ein Fremder, kein Freund. Du machst mir Angst. Dann bleib alleine und einsam, ich geh weiter. Du bist nicht die Einzige auf der...

  • Iserlohn
  • 27.03.15
  • 1
Kultur
11 Bilder

Damals im Frühling- Frühlingsgedichte-Fotosafari:-D

Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heißgeliebte Pflanze. Gedicht von Wilhelm Busch LG:...

  • Düsseldorf
  • 22.03.15
  • 2
Kultur

Neues kostenloses E-Book, Herausgeber Christian von Kamp, Düsseldorf

Die besten Beiträge des Lyrik-Wettbewerbs "Spirituelle Kurzgedichte" veröffentlicht jetzt Christian von Kamp in einem E-Book, das er zum kostenlosen Download anbietet. 2014 schrieb der Autor Christian von Kamp einen besonderen Literaturwettbewerb aus. Gesucht waren Gedichte zu spirituellen Themen wie mystische Erlebnisse, Nahtoderfahrungen, Sehnsucht nach Gott, geistige Entwicklung usw. Das Besondere und formal Anspruchsvolle an dieser Lyrik: Es sollten Kurzgedichte sein, mit maximal vier...

  • Düsseldorf
  • 13.03.15
Kultur
Über Wiener Kaffeehauskultur spricht Torsten Reters oft, hier im Café Alt Wien in Dortmund-Brackel.
3 Bilder

Torsten Reters macht Musik, schreibt und ist Experte für Kaffeehäuser

Rockmusiker, Dichter, Autor, Experte in Sachen Kaffeehaus - das alles und noch viel mehr ist Torsten Reters aus Schwerte. Begonnen hat bei Reters alles mit der Band „Genickbruch“. 1981/82 entstand die Gruppe im Zuge der Neuen Deutschen Welle. „Die Musik war angelehnt an Abwärts und die Einstürzenden Neubauten“, beschreibt Reters. „Vom Punk haben wir uns über Art Rock und Gothic in Richtung mildere Töne weiterentwickelt.“ Den vorläufigen Schlusspunkt gab es 1993 mit „Dorian Gray“. „Ein...

  • Schwerte
  • 04.03.15
Kultur

... manchmal ...

manchmal ist jedes Wort überflüssig manchmal schweigt es sich besser ganz fein still abwartend was passiert meditativ in sich gekehrt lauscht den Klängen der Natur dann, wenn du ganz ruhig bist eine Melodie ganz lieblich und voller Frieden nichts ist mehr da, was von übel wäre ... ... fiel mir grad so ein, schlaft alle recht schön meine Lieben und kommt gut in die neue Woche :-)

  • Wesel
  • 02.03.15
  • 18
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Kultur

Die Straßen sind verlassen (Poesie von Manuela Mühlenfeld)

Die Straßen sind verlassen der letzte Schnee liegt vor dem Haus vorbei das Kinderlachen beim großen Schneemannbau Man träumt vom Frühling blauem Himmel den ersten Krokussen die aus der Erde sprießen Man denkt an laue Frühlingswinde Spaziergänge im Wald an zartes Vogelzwitschern Ach, wäre es doch nur schon so weit!

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.01.15
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Kultur

In eigener Sache: Lyrik, chinesisch

It must however always be borne in mind that translators are but traitors at the best, and that translations may be moonlight and water while the originals are sunlight and wine. Herbert Giles Bai Juyi, Abschied von den Aprikosenblüten Bai Juyi, Auf mich selber Bai juyi, Gefühle vor einem Spiegel Bai Juyi Der Rote Papagei Bai Juyi Frühlingswärme Bai Juyi Lied vom Hinterzimmer Bai Juyi Ich höre Zikaden Bai Juyi Klage zum Frühlingswind Bai Juyi Kranich Bai Juyi Nächtlicher Regen Bai Juyi Schnee...

  • Bedburg-Hau
  • 15.10.14