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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Ahnung von der Ewigkeit
Am Himmel

Am Himmel Es sind des Himmels zeitlose Gestirne, die uns spenden Licht und Wärme. Sonne, Mond, zahllose Sterne grüßen aus unendlicher Ferne. Sie schenken Trost, hüllen mit ihrem Schein uns alle schützend in ihrem Lichte ein. Und suchen wir die Ewigkeit, so finden wir sie im Sternenzelt. Jeder einzelne Stern dort oben wacht hell leuchtend über uns, Nacht für Nacht. Des Tages Licht, der Sonne Strahl sind Lebensbegleiter für uns am Tag. Der Mond dagegen oft unsere Einsamkeit sieht, die uns in der...

  • Schwelm
  • 23.03.24
  • 1
Kultur

Sie können vernichten, aber auch heilen:
Worte

Worte Worte sind in jeder Sprache das Gerüst für Lob und Tadel. Worte der Liebe oder als Segen dürfen und sollen stets weiter gegeben werden! Zu jedem Wort gehören Ohren, Geist und Herz um zu verstehen. Auch im tiefsten Schmerz streichelt jeder warme Satz die Seele, dort, wo ich alle Worte ungefiltert fühle. Böse Worte haben schnelle Flügel - sie verbreiten sich und kommen nicht wieder! Darum achte auf deine Worte, auf die Sprach’, auf dass sie nicht verletze. Sie verleihen dir große Macht und...

  • Schwelm
  • 19.03.24
  • 1
Kultur
Foto: Manfred Richter bei Pixabay

Mein Freund, der Baum
Jahresringe

Jahresringe Am Waldrand vor einem gefällten Riesen bestaune und zähle ich seine Jahresringe. Diese Lebensringe in des Baumes Herzen sind Jahr um Jahr mit ihm gewachsen. In Zeiten der Not ganz schmal und fein, ineinander verwoben verlaufen sie eng. War das Wetter gut, genügend Nahrung für ihn da, sieht man einen kräftigen Ring in diesem Jahr. Jahresringe - ein Baum wächst nicht nur in die Höh, er wird auch breit und stark, so dass ich seh, ob er gesund und widerstandsfähig ist und all die...

  • Schwelm
  • 18.03.24
  • 2
  • 2
Kultur

Wir alle haben solche Erinnerungen!
Erinnerungen an das Glück

Erinnerungen an das Glück Wenn frühmorgens mich schon tiefe Trauer überkommt, wenn die Dunkelheit meinen Tag zu trüben scheint, wenn Sturzbäche an Tränen verschleiern meinen Blick, der sich dann nur noch in die Vergangenheit richt’, wenn mich der See meiner Tränen will ertrinken lassen, dann versuche ich mich selbst wieder zu fassen: Ich trockne die Tränen, schaue bewusst umher, suche einen Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht daher. Ich betrachte eine Blume mit ihren leuchtenden Farben,...

  • Schwelm
  • 05.03.24
  • 1
Kultur
bild: Ikaika bei Pixabay

So kostbar,wenn sie mir begegnet!
Herzenswärme

Herzenswärme Herzenswärme einer Haltung entspringt, die im Anderen das Gute sucht und sieht! Wärme, aus dem Herzen kommend strahlt und ist soviel mehr als ein einzelnes Wort sagt: Sie sieht den Kern, der in Jedem steckt und ganz behutsam sie diesen weckt. Sie erwartet von Keinem große Taten - sie streichelt sanft, hat gelernt zu warten. Herzenswärme sich oftmals bescheiden versteckt, manchmal nur in den Augen man sie entdeckt. Oder auch in einem Paar offenen Ohren, die einfach nur geduldig...

  • Schwelm
  • 03.03.24
  • 3
  • 2
Kultur
Bild von Gerd Altmann-Pixabay

Hilfe - oft lebensnotwendig!
Kontrollverlust

Kontrollverlust Wir alle haben es schon einmal erlebt, dass etwas nicht ganz nach der eigenen Nase geht! Kontrolle und der Verlust derselben, kann uns so manches Mal verstören und kränken. Schon früh wird beigebracht jedem Kind selbständig zu sein und es wird getrimmt alleine zu laufen, alleine zu essen, selbst zu handeln und frei zu denken! Doch was ist, wenn man die Kontrolle verliert, wenn ein Ereignis eigenes Denken und Handeln stört? Wenn man durch einen Unfall nicht mehr laufen kann? Eine...

  • Schwelm
  • 24.02.24
  • 3
  • 2
Kultur

Traurigsein

WIE AUS DEM NICHTS RINNENDE TRÄNEN SCHMERZHAFTES SEHNEN ALS ICH DEN ZWETSCHGENBAUM SAH. FARBLOSE ÄSTE FERN NOCH DER BLÜTE ALL DEINE GÜTE FEHLT MIR SO SEHR. ICH STEH IM REGEN SPÜRE DEN SCHAUER SALZIGE TRAUER DÜNGT UNSREN BAUM. ICH WILLS NICHT FASSEN KANN ES NICHT GLAUBEN ZWETSCHGEN UND TRAUBEN PFLÜCKST DU NIE MEHR. ANGST VOR DEM FRÜHLING GRAU WIRKT DAS KOMMEN WEIL MAN GENOMMEN DEN VATER HAT MIR. DOCH: WAS DU GESÄT HAST TROTZT AUCH DEM STERBEN ICH DARF SIE ERBEN FRÜCHTE DER LIEBE.

  • Essen-Nord
  • 22.02.24
  • 7
  • 5
Kultur
Foto: Th.Ch.

Es lebt sich auf jeden Fall leichter mit einem -
Netzwerk

Netzwerk So gut kann ein jegliches Netzwerk sein, fühlt man sich doch darin geborgen und nicht allein! Jeder Knoten schenkt eine Verbundenheit, die man schon früher geknüpft vor langer Zeit. Gemeinsam man dann persönlich hilft, dass dieses Netz auch in der Not funktioniert. Denn in einem Netzwerk viele einzelne sich verbinden, damit ein Jeder dort die richtige Hilfe kann finden. Und hat man einmal diese Hilfe erlebt, gerne man sie selbst an den Nächsten weitergibt. Sicherheit durch...

  • Schwelm
  • 19.02.24
  • 1
  • 1
Kultur

So heiß ersehnt:
Frühlingsläuten

Frühlingsläuten Siehst du die weißen Spitzen der Glocken sich vorsichtig aus der Erde strecken? Hörst du das Glockengeläut, leise und fein, welches klingt durch den Garten so himmlisch rein? Spürst du nicht das sanfte Wehen der Frühlingswinde über den Höhen? Unter Büschen und Sträuchern sich vorwitzig wagen die kleinen Blumen in meinem Garten. Weiß und gelb, lila hell und lila dunkel, überall seh ich sie funkeln im Licht der Sonne, im Schatten der Dämmerung: diese Boten einer verheißungsvollen...

  • Schwelm
  • 16.02.24
  • 1
Kultur

Innere Zufriedenheit macht die Tage heller!
Zufriedenheit

Zufriedenheit Im Leben ist es nicht immer leicht mit dem, was man hat, zufrieden zu sein! Dabei ist es durchaus ganz legitim, auf ein nächstes Ziel zu streben hin. Doch oft sieht man nur die drohenden Wolken, spürt den kalten Regen, richtet den Blick nach unten. Dabei verbergen sich auch im grauen Himmel all die Sonnenstrahlen, die uns schon bald im Regenbogen zuwinken. Auch bei der Arbeit, die langweilig mag scheinen, kann man erkennen, wie viele Hände sich vereinen mit kleinen Taten, die ein...

  • Schwelm
  • 04.02.24
  • 1
Kultur
Foto: Karina Böthel

Wir träumen davon und kennen sie nicht!
Verbindung zur Ewigkeit

Verbindung zur Ewigkeit Wenn Himmel und Erde sich berühren kann man den Hauch der Ewigkeit spüren. Man kann erahnen das ewige Licht, welches dahinter uns erwartet und spricht: Überwind in deinem Leben auch die letzten Grenzen, welche dich von der hellen Ewigkeit trennen! Du wirst erleben, wie leicht es ist, weiter zu gehen ohne alle Furcht. Der letzte Schritt, den du dabei wagst, dich sanft in die Unendlichkeit trägt! Dort, wo Himmel und Erde sich verbinden, wird ein Jeder den eigenen Frieden...

  • Schwelm
  • 25.01.24
  • 1
  • 2
Kultur

Wer kennt ihn nicht, diesen Alltag?
Alltägliche Begegnungen

Alltägliche Begegnungen Später Vormittag, die Hausfrau kauft ein - was muss es denn heute für die Familie sein? Ein Gruß auf dem Parkplatz, zielstrebig der Gang zur Brottheke ganz vorne hinter dem Eingang. Hier wird nicht lange gefragt, man weiß es schon, welches Brot diese Familie täglich holt. Ein freundlicher Gruß und weiter geht’s zum Gemüse und Obst, wo die Vitamine steh’n. Nach der Marmelade die Kundin sich reiht in die Schlange vor Fisch- und Fleischwaren ein. Hier hat sie Zeit zu...

  • Schwelm
  • 23.01.24
  • 1
Kultur

Jeder Sonnenstrahl schenkt Licht und Wärme
Winterlicher Sonnenstrahl

Winterlicher Sonnenstrahl Ein erster Wintersonnenstrahl lässt leuchten einen Baum so wunderbar. Hoffnung lässt den Himmel glühen und die Äste des Baumes zart erblühen. Dies Bild am Morgen, nur wenige Augenblick’, schenkt mir die hoffende Zuversicht, dass nur Gutes bringen mag der gerade angebrochene Tag. Voller Freude mache ich mich bereit und nutze die helle vor mir liegende Zeit, um alle Arbeit zügig durchzuführen und keine wertvolle Minute zu verlieren. Danach aber darf ich tun was ich will,...

  • Schwelm
  • 20.01.24
  • 1
  • 2
Kultur
2 Bilder

Gedicht zum Frühling
Frühlingsgedicht 24

Der Frühlingsduft kommt zurück, es ist, wie es ist, weil den Winter langsam nun keiner mehr vermisst! Die Krokusse fangen langsam wieder an zu sprießen, nun können wir endlich schöne bunte Farben genießen. Der Wald erscheint schon bald wieder in voller Farbenpracht, und Holland hat uns wieder tausend Tulpen gebracht. Die Luft in Deutschland wird nun milder, auch die Kinder spielen wieder wilder. Selbst Computerkinder möchten auch mal raus. Alles will nun alsbald in die Natur hinaus. Auch – und...

  • Hagen
  • 13.01.24
  • 1
Kultur

Es ist nicht leicht sie auszuhalten!
Stille

Stille Aus allen Ecken lauthals schreit mir entgegen die Stille, die niemals schweigt! In diesem ach so leeren Haus ertönt ihre Stimme durchdringend laut. Unbarmherzig sie immer wiederholt: „Du bist allein! Wer braucht dich schon?“ Einst war auch dieses Haus erfüllt von Lachen, von Kindern, die liebend gerne Krach machten. Es gab kaum ein Eckchen für notwendige Ruhe, sondern nur Kinder, Lärm und schrille Rufe. Sie tobten den ganzen Tag von Zimmer zu Zimmer. Oft glaubte ich, nichts käme...

  • Schwelm
  • 12.01.24
  • 3
  • 2
Kultur
Foto: M.Saad

Mögen die Wege in 2024 leicht zu gehen sein!
Wege

Wege Es sind so viele Wege, die wir gegangen sind in unserem Leben - auch schon als Kind. Alle Wege, so wie sie vor uns liegen, sind selten gerade und auch nicht eben. Oft führen sie uns um eine Ecke, verschlungen kreuz und quer so manche Strecke, bis man weder Anfang noch Ende sieht und zwischendurch vor einem Rätsel steht. Ob im Wald, zu Wasser oder auf einer Straße, wichtig ist, man kann auf diesem Weg laufen oder fahren und kommt darauf an das gewünschte Ziel - denn es zählt nur das, wohin...

  • Schwelm
  • 31.12.23
  • 1
Kultur
Foto: Karina Böthel

Hinterher sieht man vieles anders!
Verlorene Zeit

Verlorene Zeit Jedes liebe Wort, das ich unterlassen hab, fällt heute als Träne auf dein Grab! Jede zärtliche Geste, die ich nicht weitergab, drückt heute voller Leid das Herz mir ab! Viele kleine Fehler, aus Gleichgültigkeit und Ungeduld entstanden, lassen sich nicht mehr in eine Umarmung wandeln! All die Gelegenheiten, die das Leben mir schenkte, die ich nicht in die Gemeinsamkeit für uns beide lenkte, sie lassen mich heute in die Vergangenheit schauen dorthin, wo unsere Liebe einst wuchs im...

  • Schwelm
  • 26.12.23
  • 1
Kultur
Bild: Freekip

Weihnachtsgruß
Begleitung

Begleitung Drei Könige wanderten durch Wetter und Wind, sie suchten und fanden das himmlische Kind. Suche auch du deinen Weg, geh ihn voran, finde dein Ziel und komm gut an! Lass dich dabei vom Kind in der Krippe begleiten - dann geht immer ein Freund an deiner Seite! Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles Neues Jahr  2024

  • Schwelm
  • 23.12.23
  • 1
Kultur
Friedenslicht aus Betlehem
Foto: Christiane Raabe

Mein persönlicher Weihnachtswunsch!
Frieden

Frieden! Frieden! so schreien die Menschen allüberall, fast so laut wie jeder Kanonenschall! Und doch ist es mal wieder ganz umsonst, weil mit Flugzeugen und Drohnen das Unheil vom Himmel kommt! Mit Bomben die Angreifer den Frieden zerstören, vor lauter Lärm kann kein Mensch einen Vogel hören! Alles ringsum in Trümmern liegt, Verzweiflung alle Gesichter prägt. Weit entfernt von ihnen spür ich im Herzen ihre Angst - ich möchte helfen und frage mich bang: Woher kommt dieser Hass, der so blind nur...

  • Schwelm
  • 18.12.23
  • 1
Kultur

Eine nicht ganz so ernste Weihnachtsgeschichte
Der WeihnachtsBengel

Der WeihnachtsBengel Unter all den lieben Weihnachtsengeln trieb Unfug in diesem Jahr ein frecher Bengel: er verhedderte die elektrischen Lichter in unzählige Knoten.Ich hörte ihn kichern und flugs warf er auch noch eine Kugel zu Boden - 1000 Scherben durfte ich danach auffegen! Der Taugenichts zupfte an denTannenzweigen, liess grüne Nadeln auf die Erde gleiten und griff mit langen Fingern frech in die Plätzchendose auf dem Tisch. Ich sah die Krümel auf der Erde liegen und später musste ich sie...

  • Schwelm
  • 15.12.23
  • 1
Kultur

Sie ist unendlich und doch so begrenzt...
Was ist Zeit?

Was ist Zeit? Zeit ist für uns der einzige Begriff, wenn ein Wimpernschlag auf die Ewigkeit trifft. Man kann sie nicht in Worte fassen, aber man kann die Ruhe auf sich wirken lassen! Der Bruchteil einer Sekunde kann jedes Leben verändern und dieses zum Guten oder Schlechten wenden. Wie oft wünscht man sich am Lebensende genau diese Sekunde zurück um zu bedenken, was falsch gelaufen ist. Doch die Zeit lässt keinen Raum - sie läuft immer weiter, so schnell sie kann. Das Hetzen und Jagen mit dem...

  • Schwelm
  • 09.12.23
  • 4
  • 2
Kultur

Ohne Hoffnung sähe die Zukunft dunkel aus!
Die Hoffnung - sie lebt!

Die Hoffnung - sie lebt! Wenn frühmorgens die Dämmerung den Vorhang hebt, dann spür ich: die Hoffnung lebt! Und wenn die Dunkelheit der Nacht das Sonnenlicht verschlingt: die Hoffnung wacht! Wann immer die Sterne am Himmel verbreiten ihr Licht, so trösten sie und erfüllen mich mit Zuversicht! Die Sonne, der Mond, die Sterne in der Nacht, sie geben mir Mut - denn Einer wacht über Erde und Himmel, über das ganze All, ist Herr aller Zeit und Ewigkeit! So bleib ich gelassen, vertraue darauf, dass...

  • Schwelm
  • 04.12.23
  • 1
  • 2
Kultur

Hier lebt die Erinnerung weiter
In meinem Herzen

In meinem Herzen Ich möchte die Zeituhr noch einmal zurück drehen und erneut mit dir durch das Leben gehen. So gerne würde ich lachend mit dir in der Natur wandern, gemeinsam mit dir eine glückliche Zukunft planen! Ich würde mich einfach nur freuen am Spiel der Liebe - ach, wenn es doch diesen 2. Versuch für uns noch gäbe! Ich möchte die Freude in deinen Augen leuchten sehen beim abendlichen spazieren gehen, die Fürsorge bei der gemeinsamen Arbeit spüren, zusammen mit dir dieses einfache Leben...

  • Schwelm
  • 28.11.23
  • 1
Kultur
Foto von Freepik

Ein ganzes Leben in einem Kuss
Letzter Kuss

Letzter Kuss Es war dieser Kuss, der mich so tief berührte, als ich ihn auf meiner Wange spürte. Tief hatte ich mich herab gebeugt, auf deine Stirn gemalt ein Kreuz und deine Schläfe mit den Lippen gestreift - da hast du diesen Kuss gehaucht, ganz leis. Ich nahm ihn an als liebevolles Zeichen, dachte dabei wehmütig an vergangene Zeiten und sah den Abschiedsschmerz in deinen Augen. - Ich wollte es damals und kann es auch heute noch nicht glauben, dass unser gemeinsames Leben zu Ende war. Dieser...

  • Schwelm
  • 24.11.23
  • 1
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