Gedenkstein

Beiträge zum Thema Gedenkstein

Kultur
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900 Jahre Kloster Kamp
Gedenkstein in Niederkamp eingeweiht

Im Rahmen der Feierlichkeiten um das Jubiläum "900 Jahre Kloster Kamp", wurde am letzten Sonntag ein Gedenkstein in Kamp-Lintfort, Niederkamp eingeweiht. Die Stadt lud zu einer kleinen Feierlichkeit ein, zu der sich viele Bürger per Fahrrad oder Auto einfanden und die Zeremonie begleiteten.  Neben anderen Rednern informierte Landwirt Heinz Ermen - Initiator des Gedenksteins - über die interessante Historie des Klosters und gab Hinweise auf den ersten Standort in Altfeld. Danach wurde der...

  • Kamp-Lintfort
  • 08.05.23
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Politik

Enthüllung eines Gedenksteins in Wesel-Lackhausen
Gedenken an die Landung amerikanischer Soldaten am 24. März 1945 im Raum Wesel

Der von dem belgischen Künstler Denis le Bot gestaltete „Belgian Blue Stone“ erinnert an die Luftlandeaktion „Operation Varsity“ am Ende des Zweiten Weltkriegs und ehrt die beteiligten amerikanischen Soldaten der 17th Airborne Division. Das Denkmal wurde genau nach 77 Jahren in Anwesenheit vieler US-Veteranen und Gästen am Hotel Haus Duden in Wesel-Lackhausen enthüllt.

  • Wesel
  • 27.03.22
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LK-Gemeinschaft
Alfred Grimm, Mahnmal zur ehemaligen jüdischen Gemeinde, 2021. Foto: Joachim Pfannschmidt, Münster.
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Alfred Grimm erinnert an die jüdische Gemeinde
„Und dann geschah etwas Einmaliges“

Seit 1988 ist in Dinslaken eine individuelle Gedenkkultur entstanden, die an die ehemalige jüdische Gemeinde der Stadt erinnert. Der Künstler Alfred Grimm (geb. 1943) verleiht diesem Gedächtnis die stadtprägende Gestaltung. „Ja, noch rechtzeitig im Jahre 2021, in dem ,1700 Jahre Juden in Deutschland` gedacht und gefeiert wird, ist mein fünfter Gedenkstein der Öffentlichkeit übergeben worden“, freut sich Grimm, der in Dinslaken aufgewachsen ist, bei Joseph Beuys in Düsseldorf studierte und als...

  • Dinslaken
  • 05.01.22
Politik
Der neue Gedenkstein hat nun einen Platz gleich bei den Kriegsgräbern gefunden, die rechts vom Trauer-Pavillon liegen.
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Rünthe: Gedenkstein für Anna Kalina
Sie wollte Leben retten und wurde dafür hingerichtet

Sie war eine tapfere und engagierte junge Frau; in Bergkamen soll sie nie in Vergessenheit geraten: Anna Kalina ist beim Ruhraufstand von 1920 in der Altgemeinde Rünthe "standrechtlich" erschossen worden. Jetzt hat sie auf dem Ev. Friedhof einen neuen Gedenkstein erhalten. Die damals noch sehr junge Frau (27) wurde am 2. April 1920 von einem Soldaten des Oberst Ritter von Epp beim Hof Schulze-Elberg standrechtlich erschossen. Und warum? -  Weil sie als Arbeiter-Samariterin einen verwundeten...

  • 07.12.21
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Kultur
Museumsgarten des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten. | Foto: NRW-Stiftung / Werner Stapelfeldt

Am Jüdischen Museum Dorsten
Gedenkstunde zu den Novemberpogromen 1938

Nachdem letztes Jahr pandemiebedingt auf eine gemeinsame Gedenkstunde für die jüdischen Opfer der Novemberpogrome vom 9./.10. November 1938 verzichtet werden musste, lädt das Jüdische Museum Westfalen dieses Jahr wiederum alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dorsten sowie Besucherinnen und Besucher zum gemeinsamen Gedenken ein. Am Dienstag, 9. November 2021, findet um 17:00 Uhr beim Gedenkstein im Garten des Museums eine kleine Zeremonie unter der Leitung des Museums, gemeinsam mit der Stadt...

  • Dorsten
  • 28.10.21
LK-Gemeinschaft
Am Sonntag, 24. Oktober, zeigt der Hünxer Künstler Alfred Grimm bei einem Rundgang sein jüdisches Mahnmal und die fünf Mahnsteine, die zwischen 1993 und 2021 in der Dinslakener Altstadt aufgestellt wurden und so die jüdische Geschichte Dinslakens sichtbar machen. Foto: Dunja Vogel

Hünxe: Alfred Grimm zeigt sein jüdisches Mahnmal und die Mahnsteine
"Diese Mahnsteine sind von unschätzbarem Wert für die Opfer"

Der Hünxer Künstler Alfred Grimm nimmt uns mit auf einen Rundgang zu seinem jüdischen Mahnmal und seinen Mahnsteinen in der Dinslakener Altstadt. Einen gemeinsamen Ausklang gibt es im Anschluß bei Kaffee und Kuchen. r(h)ein-kultur-welt macht weiter mit kleinen Formaten: am Sonntag, 24. Oktober, zeigt der Hünxer Künstler Alfred Grimm bei einem Rundgang sein jüdisches Mahnmal und die fünf Mahnsteine, die zwischen 1993 und 2021 in der Dinslakener Altstadt aufgestellt wurden und so die jüdische...

  • Hünxe
  • 15.10.21
Kultur
Alfred Hitz war ein Widerstandskämpfer zur Zeit des Nazi-Regimes. Jetzt wurde sein Gedenkstein von Unbekannten mit Hitler-Zeichen geschändet. | Foto: Ferdi Seidelt

Denkmal von Widerstandskämpfer Alfred Hitz mit Hitler-Zeichen geschändet
Trauriger Anblick

Erschüttert war die CDU Rheinhausen, als sie mit Kai Müller und Detlef Gugenberger das Denkmal „Alfred Hitz“ auf dem Bergheimer Marktplatz besuchte. Der Gedenkstein, der an den Widerstandskämpfer aus Bergheim erinnert, wurde von Unbekannten mit Hakenkreuz und Hitler-Runen geschändet. Hitz wurde von der Gestapo Duisburg 1935 verhaftet, weil er Flugblätter in Umlauf gebracht hatte. Die Behauptung der Gestapo, der 27-Jährige habe sich in der Zelle erhängt, wurde durch die heimliche Öffnung des...

  • Duisburg
  • 20.05.21
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LK-Gemeinschaft
Bürgermeister Stephan Langhard legte in Begleitung von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, einen Kranz nieder.  | Foto: Stadtverwaltung Schwelm

Als Erinnerung an die Opfer des Holocaust
Bürgermeister Stephan Langhard legte am Gedenkstein einen Kranz nieder

Stephan Langhard stellte sich als neuer Bürgermeister von Schwelm „aus tiefster Überzeugung“ in die Schwelmer Tradition, am gesetzlich verankerten Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) sich an die Opfer des Holocaust zu erinnern. Das Stadtoberhaupt legte im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Schwelm einen Kranz nieder, begleitet von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, und bei der sich Langhard...

  • Schwelm
  • 29.01.21
LK-Gemeinschaft
Foto: Pixabay

Gedenken für Holocaustopfer
Schwelms Bürgermeister Langhard legt am 27. Januar Kranz nieder

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. 1996 regte der damalige Bundespräsident Roman Herzog an, der 27. Januar möge „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ werden. Seitdem gedenkt man auch in Schwelm stets am 27. Januar aller Menschen, die in den Konzentrations- und Arbeitslagern der Nationalsozialisten ausgebeutet, gequält und ermordet wurden. Wegen der Corona-Pandemie kann das Gedenken in diesem Jahr nicht im gewohnten Rahmen stattfinden. Gleichwohl wird...

  • Schwelm
  • 26.01.21
Politik

Dr. Willi Mast/AUF Gelsenkirchen in der Bezirksvertretung Süd
Gedenkstein im Dahlbuschpark für Zwangsarbeiter bei Dahlbusch und Delog

Dr. Willi Mast - Bezirksverordneter von AUF Gelsenkirchen - positionierte sich auf der ersten Versammlung der Bezirksvertetung Süd am 17.11.2020 zum Bürgerantrag von Klaus Brandt (zusammen mit Gelsenzentrum), einen Gedenkstein im Dahlbuschpark anzubringen für die 1.500 sowjetischen Kriegsgefangenen und „Ostarbeiter/innen“, die für Dahlbusch und Delog Sklavenarbeit geleistet haben und von denen Hunderte zu Tode kamen: „Ich begrüße diese Initiative sehr. Insgesamt waren in der Zeit des...

  • Gelsenkirchen
  • 25.11.20
LK-Gemeinschaft
Dieses Jahr findet in Schwelm zum Volkstrauertag nur ein stilles Gedenken in Form einer Kranzniederlegung statt. | Foto:  S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

Wegen Corona-Pandemie
Stilles Gedenken zum Volkstrauertag in Schwelm

Wegen der Corona-Pandemie wird auch die Stadt Schwelm nicht zu einer öffentlichen Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag, 15. November, einladen. Stattdessen findet, wie im Ältestenrat abgestimmt, ein stilles Gedenken statt. So werden am Volkstrauertag neben Bürgermeister Stephan Langhard, Pfarrer Rainer Schumacher und Feuerwehrchef Matthias Jansen zwei bis drei Vertreter von Vereinen und Verbänden einen Kranz am Gedenkstein in Linderhausen und einen Kranz auf dem Gräberfeld der ehemaligen...

  • Schwelm
  • 14.11.20
Kultur
Foto:  Foto: Privat

Kranz am Gedenkstein der Opfer des Nationalsozialismus in Hilden niederlegt
Würdevoller Rahmen

Im Gedenken an die Ermordeten und in Erinnerung an diese schlimmste Zeit der Hildener Geschichte wird jedes Jahr zu einer zentralen Gedenkveranstaltung im Stadtpark eingeladen. In diesem Jahr musste die offizielle Veranstaltung anlässlich der Wiederkehr des Jahrestages der Reichpogromnacht am 9. November - wegen des zweiten Corona-Lockdowns und der damit eingehenden Bestimmungen - verschoben werden. Um diesen Tag dennoch einen würdevollen Rahmen zu verleihen, hat der Bürgermeister der Stadt...

  • Hilden
  • 11.11.20
LK-Gemeinschaft
Rund 80 Bürgerinnen und Bürger konnte Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock jetzt zum Gedenken an die Opfer des Holocaust begrüßen. | Foto: Stadt Schwelm
2 Bilder

Gedenken an den Holocaust
Schwelmer kommen zusammen

 „Indem wir jedes Jahr an diesem Ort zusammenkommen, stehen wir ein für eine Gesellschaft ohne Hass und Verfolgung“: Mit diesen Worten begrüßte Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock am Montag, 27. Januar, die rund 80 Bürger, die am Gedenken für die Opfer des Holocaust am Gedenkstein in der Südstraße 7 teilnahmen. Schwelms Bürgermeisterin dankte dem früheren Bundespräsidenten Roman Herzog, Anreger des Gedenktags, dafür, dass er an einzelne Menschen erinnert habe, die aufgrund ihres...

  • Schwelm
  • 31.01.20
Politik
2 Bilder

Flop der Woche!

Vergangenen Montag wurde weltweit der Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) Ausschwitz gedacht. Die SPD Velbert legte, wie auch die Linke, in Gedenken an die Befreiung und der Opfer des Holocausts Blumenschmuck am Gedenkstein an der Alten Kirche nieder. Dieser ist in den beiden nachfolgenden Tagen gestohlen worden. Flop! "Wer das Gedenken an die Ermordeten in Frage stellt, entwürdigt die Opfer und entreißt der Gesellschaft die notwendige Beschäftigung mit den Folgen von Hass und...

  • Velbert
  • 30.01.20
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Vereine + Ehrenamt
(v.l.) Marvin Hundrieser, Harald Häde und Klaus Diekmann vor dem Gedenkstein. Der neue Standort kommt gut an.  | Foto: Debus-Gohl

Bergbau-Gedenkstein findet sich jetzt am Zugang zum neuen Edeka-Markt an der Aktienstraße
Er ist nicht weg, er steht nur woanders

"Hier kommen eine Menge Leute vorbei", Harald Häde, Vorsitzender des Schönebecker Bürger- und Verkehrsvereins, ist mehr als zufrieden mit dem neuen Standort des Gedenksteins. Der 2003 vom BVV gestiftete Findling mit Texttafel erinnert an den 1901 abgeteuften Schacht 3 der Zechen Rosenblumendelle. Der befand sich wenige Meter entfernt von der Aktienstraße. von Christa Herlinger Viele Jahre war der in 105 Meter Tiefe führende Schacht ein wichtiger Faktor für den Personen- und Materialtransport...

  • Essen-Süd
  • 23.01.20
Kultur
Foto: Ulrich Bangert

Volksbund betreut seit 100 Jahren Kriegsgräber

Am Gedenkstein neben dem Hardenberger Schloss für die Opfer von Krieg und Gewalt erinnerte Bürgermeister Dirk Lukrafka an den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, der vor 100 Jahren gegründet wurde und mit der Betreuung von 2,7 Millionen Gräbern eine wichtige Friedensarbeit leistet. "Eine Mahnung zur Versöhnung, zur Verständigung und zum Frieden." In sein Gedenken schloss der Bürgermeister die Verfolgten, die Geflüchteten und Opfer des Terrors mit ein. Getreu dem diesjährigen Motto des...

  • Velbert-Neviges
  • 19.11.19
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Vereine + Ehrenamt
Klaus Dorka, Brigitte Schmitt, Stephanie Dorka und Dietmar Schmitt reinigen den WTB-Gedenkstein. 
Foto: Henschke

Der Werdener Turnerbund reinigte den Gedenkstein für seine Gefallenen
Ein Mahnmal

„Alles neu macht der Mai“ gilt auch für den Werdener Turnerbund. So machte sich am Tag der Arbeit ein kleiner Trupp auf den Weg nach Heidhausen. Die WTB-Vorsitzende Brigitte Schmitt hat es in den Vereinsannalen nachgelesen: „Der Stein wurde am 3. Mai 1925 aufgestellt.“ Ganz schlicht gehalten ist der Gedenkstein für die „im Kriege 1914-18 gefallenen 24 Mitglieder“, den der WTB im Frühjahr 1925 oben an der Zufahrt zur Jugendherberge aufgestellt hatte. Nachträglich wurde eine Plakette angebracht:...

  • Essen-Werden
  • 02.05.19
Vereine + Ehrenamt
Foto: Ulrich Bangert

Erinnerung an die Opfer des Nazi-Terrors

Anlässlich des 74. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee erinnerte die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten Niederberg an dem Gedenkstein vor der Alten Kirche. Im heutigen Velbert wurde 88 Menschen jüdischer Herkunft ermordet. Fünf weitere Velberter aus dem Widerstand wurden verhaftet und umgebracht, dazu kommt das Schicksal vieler Menschen, die nicht auf Linie waren. Neben dem politischen gab es religiösen Widerstand aus...

  • Velbert
  • 28.01.19
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Politik
Bürgermeister Hermann Hupe freute sich über den Gedenkstein aus Ängelholm, der beide Stadtwappen trägt.
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Kamen: Gedenkstein aus Ängelholm zur Verabschiedung von Hermann Hupe

Anlässlich der Verabschiedung von Hermann Hupe wurden am letzten Wochenende die Bürgermeister der Partnerstädte Beeskow, Unkel, Sulecin und Ängelholm sowie Delegationen aus Montreuil-Juigné sowie Bandirma die Sesekestadt eingeladen. Lars Nyander, Bürgermeister der Stadt Ängelholm, überreichte an der Partnerschaftsbrücke das offizielle Geschenk der Stadt Ängelholm, anlässlich des 40. Partnerschaftsjubiläums beider Städte. Der Gedenkstein mit den Wappen beider Städte wurde vom Steinmetzbetrieb...

  • Kamen
  • 09.07.18
Politik
Foto: Stadt Schwelm

Am Holocaust-Mahntag den Opfern in Schwelm gedacht

Im Beisein zahlreicher Bürgerinnen und Bürger fand die diesjährige Trauerfeierlichkeit für die Opfer der nationalsozialistischen Gräueltaten am Gedenkstein der jüdischen Synagoge an der Südstraße statt. Die stellvertretende Bürgermeisterin Christiane Sartor erinnerte an den kürzlich verstorbenen Ex-Bundespräsidenten Roman Herzog, der diesen Gedenktag 1996 eingeführt hatte. Und Gabriele Czarnetzki, Lehrerin am Märkischen Gymnasium, erinnerte mit Schülerinnen und Schülern der Arbeitsgemeinschaft...

  • Schwelm
  • 06.02.17
Politik
Eine ungewöhnliche Perspektive des Sauerlandparks zierte das Gastgeschenk, das Hemers stellv. Bürgermeister Wolfgang Römer (li.) an seinen Amtskollegen Bodo Broszinski aus Doberlug-Kirchhain übergab.
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Baumpflanzung anlässlich des 25. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung

„Es waren die vier einfachen Worte ,Wir sind das Volk‘, die ein ganzes politisches System zu Fall gebracht haben“, erinnerte Wolfgang Römer als stellvertretender Bürgermeister anlässlich des 25. Jahrestages der Deutschen Wiedervereinigung.Zu einer entsprechenden Feierstunde hatten sich mehr als 50 Vertreter aus der Hemeraner Politik, aber auch interessierte Bürger und Bürgerinnen am Felsenmeermuseum eingefunden. Unter ihnen war mit Bodo Broszinski und seinem Stellvertreter Fred Richter auch...

  • Hemer
  • 06.10.15
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Kultur
12 Bilder

die neue Gedenkstätte am Möhnesee

Bei meinem heutigen Ausflug an den Möhnesee konnte ich nun auch erstmalig die im Mai 2015 errichtete Gedenkstätte für die Opfer der Möhnekatastrophe besichtigen und in Bildern festhalten. Britische Bomberverbände zerstörten in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1943 die Staumauer - die Wassermassen rissen ca. 1200 bis 1600 Menschen in den Tod - darunter viele Zwangsarbeiter, die in der Nähe von Neheim in Baracken untergebracht waren. In Neheim gibt es schon seit vielen Jahren einen Gedenkstein für...

  • Arnsberg
  • 04.10.15
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