Gedenkstätte

Beiträge zum Thema Gedenkstätte

Kultur
71 Bilder

Im Wandel

Im laufe der Zeit wandelte sich die Gedenkstätte von einer provisorischen in eine offiziellen Gedenkstätte.

  • Duisburg
  • 17.05.15
Kultur
Ein Ort der Erinnerung: ein Gedenkstein, eingefasst von Stacheldraht, und zwei Tafeln Erläuterungen.
11 Bilder

KZ-Gedenkstätte Westfeldstraße ist Denkmal des Monats

Eine Gedenkstätte als Denkmal des Monats? Selten ist es wohl passender ausgewählt worden. Denn am gestrigen Freitag, 8. Mai, jährte sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 70. Mal. Das Zwangsarbeitslager Westfeldstraße, einAußenlager des KZs Buchenwald, ist ein Relikt des nationalsozialistischen Deutschlands, das in Witten auch insofern ein besonderes Denkmal ist, als es viele „Denkmalpfleger“ hat. „Der Erinnerungsort wurde unabhängig von allen städtischen Überlegungen, wie man ihn zu einer...

  • Witten
  • 08.05.15
Kultur
Das Eingangstor zum Vernichtungslager Auschwitz

Gesamtschüler berichten täglich von Ihrer Studienfahrt nach Auschwitz 24. - 28.11.2014

Aus dem Reisetagebuch der Schülerinnen und Schüler: Auf den Spuren des Nationalsozialismus - Der erste Tag Wir, eine Gruppe von 22 Schülern und Schülerinnen der Janusz–Korczak-Gesamtschule Castrop-Rauxel, haben uns um 6:00 Uhr am Hauptbahnhof in Castrop–Rauxel getroffen, um zu einer Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau zum Thema „Auf den Spuren des Nationalsozialismus‘‘ aufzubrechen. Mit dem Flugzeug ging es zunächst nach Katowice und anschließend mit einem Reisebus nach Oswiecim. Einige aus...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.11.14
  • 1
Überregionales
Offensiv mit dem Thema umgehen und der Opfer an prominenter Stelle gedenken: Nina Frense, Beigeordnete der Stadt Gladbeck. | Foto: Archiv

Gedenkstätte für Euthanasie-Opfer entsteht am Neuen Rathaus

„Dieser Ort ist ein Bekenntnis. Die Gedenkstätte soll an dem Ort entstehen, an dem historisches Unrecht begangen wurde.“ Mit diesen Worten macht Kulturdezernentin Nina Frense nochmals deutlich, wo die Gedenkstätte für die Gladbecker-Euthanasie-Opfer entstehen soll. „Als Ort wurden die Arkaden des Neuen Rathauses an der Bottroper Straße gewählt.“ Hier befand sich das damalige Gesundheitsamt, in dem der ehemalige ärztliche Leiter in der NS-Zeit eine erbbiologische Kartei führte, in der die Namen...

  • Gladbeck
  • 13.11.14
  • 1
Politik
Ehrenmal im Wald von Bikernieki
3 Bilder

Marler Gruppe auf Spurensuche nach Opfern des Nationalsozialismus im KZ Riga

Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule und des Hans-Böckler-Berufskolleg haben sich in dieser Woche auf Spurensuche der deportierten Juden in Riga begeben. Seit 2010 ist die Stadt Marl Mitglied im Deutschen Riga-Komitee und pflegt ihre Erinnerungskultur auch im Austausch mit anderen Kommunen. Am (30.10.) hat sich die Marler Gruppe mit bleibenden Eindrücken wieder auf die Heimreise begeben. Ehrenmal im Wald von Bikernieki Sie haben in Riga erlebnis- und arbeitsreiche Tage...

  • Marl
  • 31.10.14
Vereine + Ehrenamt
Das Engagement gegen Rechts des BVB mit seiner Fanabteilung und dem Fanprojekt lobte DFB Präsident Wolfgang Niersbach (r.) bei der Auszeichnung. | Foto: BVB

DFB zeichnet den BVB für Engagement gegen Rechts aus

Rassismus und Diskriminierung haben beim BVB nichts verloren. Mit dieser Position stellt sich Borussia Dortmund gegen rechtsextreme und menschenverachtende Parolen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat dieses Engagement jetzt mit dem 2. Platz des Julius Hirsch Preises ausgezeichnet. „Mit dem Projekt ‚Gedenkstättenfahrt Lublin‘ haben der BVB, die Fan- und Förderabteilung, das Fanprojekt sowie die Gedenkstätte Steinwache ein Zeichen der Erinnerung gesetzt und sich sichtbar gegen Rechts...

  • Dortmund-City
  • 16.10.14
Kultur
11 Bilder

Berlin Teil 11 Gedenkstätte Plötzensee

Auch das ist Berlin Vor 26 Jahren war es Pflicht die Gedenkstätte zu besuchen. Es war undere Schulabschlußfahrt. Dieses Jahr war ich freiwillig dort und muß sagen, es ist immer noch schrecklich, wenn man sieht und liest was dort passierte. Ich mag auch gar nicht viele Worte zu verlieren, denn ich denke jeder von uns kennt die traurige Geschichte. Falls doch Erklärungen gewünscht sind bin ich gerne bereit diese zu geben, wenn man mich darauf anspricht.

  • Menden (Sauerland)
  • 08.08.14
  • 6
  • 6
Kultur
7 Bilder

Ein Ort des Grauens - Gedenkstätte der Loveparade Tragödie

Ebenso wie im Leben nicht alles schön ist, so fotografiert man auch nicht nur die schönen Dinge auch die anderen gehören nunmal leider dazu. So wie der Schauplatz einer der grössten Tragödien der Nachkriegszeit. Die Gedenkstätte ist ein Ort der einem wirklich nahe geht. Man kann sich vorstellen was sich an der Treppe abgespielt haben muss und durch die ganzen Bilder und Accessoires fühlt man sich den Opfern sehr nah. Soviel Gänsehaut wie bei dem Besuch hier habe ich übrigens nicht an allen Lost...

  • Duisburg
  • 24.07.14
  • 3
  • 5
Überregionales
Zu Jacki‘s Geburtstag am 23. Juni wurde „ihr“ Platz wunderschön geschmückt. Nun ist schon zum zweiten Mal wieder alles zerstört. Gibt es keine Ruhe für sie? | Foto: privat
5 Bilder

„Ist das Gedenken an eine tote Freundin so unerwünscht?“ - Ein Jahr nach der Tat wurde Jacki‘s Sterbeplatz geschändet

von Monika Schwarz. Ennepetal. Es ist nun noch nicht einmal ein Jahr her, als in Ennepetal ein Mädel von 19 Jahren brutal aus dem Leben geschossen wurde: Jacqueline A. wurde am 23. Juli 2013 mit einem Schuss ins Gesicht in der Kampstraße von ihrem Ex-Freund regelrecht hingerichtet. Ganz Ennepetal war bestürzt und verfolgte den noch über einen Monat dauernden Todeskampf des Mädchens im Krankenhaus, bis klar wurde, dass sie nie mehr aufwachen würde. Bestürzt ... - ja, als außenstehende Person...

  • Ennepetal
  • 02.07.14
  • 3
Kultur
Oliver Langenbach von der Dortmunder Firma Langenbach (v.l.), Klaus Breuer, Heiko Dobrindt, Udo Behrenspöhler und Dr. Mark Gutkin, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Recklinghausen, vor den sanierten Grabsteinen. Foto: Wengorz

Grabsteine restauriert: Arbeiten am Jüdischen Friedhof

Fünf umgestürzte historische Grabsteine im Eingangsbereich des Jüdischen Friedhofs an der Oberen Münsterstraße konnten auf Initiative des Arbeitskreises Stolpersteine wieder aufgerichtet und saniert werden. „Jetzt sind wir zu einem sehr schönen Ergebnis gekommen“, stellte Udo Behrenspöhler (SPD) fest. Die Sanierungsarbeiten wurden von dem Dortmunder Steinmetzbetrieb Langenbach durchgeführt. Unter anderem habe man die Fundamente der Steine erneuert und sie wieder aufgerichtet, so Oliver...

  • Castrop-Rauxel
  • 12.06.14
Überregionales

Loveparade-Gedenkstätte verwüstet: Wie arm an Geist und Seele muss man da sein?

Wie arm an Geist und Seele muss man sein, um so etwas zu tun? Unbekannte haben die Loveparade-Gedenkstätte verwüstet, aufgestellte Bilder, Figuren, Blumen und Kerzen umgetreten und zerstört. Die Tat entdeckte eine 61-Jährige am vergangenen Samstag, 17. Mai. Am Donnerstag, 15. Mai, war am Unglückstunnel Karl-Lehr-Straße noch alles in Ordnung. Nun sucht die Polizei Zeugen, die verdächtige Beob­achtungen gemacht haben (Tel. 0203/2800). Welchen Kick verschafft eine solche Tat? Was treibt den/die...

  • Duisburg
  • 21.05.14
  • 8
  • 2
Kultur
8 Bilder

Wulfener Gemeinschaftsgrab wird neu gestaltet und dauerhaft gepflegt

Auf dem Wulfener Friedhof am Kottendorfer Feld gibt es ein Gemeinschaftsgrab, in dem die 23 Opfer des Bombenangriffs auf Wulfen vom 22. März 1945 beerdigt wurden. Im Laufe der Jahre haben Wind und Wetter, sowie die Vegetation deutlich ihre Spuren hinterlassen. Nun hat sich der Wulfener Heimatverein verpflichtet auf Dauer die Pflege dieser Gedenkstätte zu übernehmen. In Abstimmung mit der Kirchengemeinde St. Matthäus wird das Grab nun neu gestaltet. Unterstützt wurde der Heimatverein dabei...

  • Dorsten
  • 24.03.14
Überregionales

Von der Loveparade-Gedenkstätte und nervigen Zeitgenossen

Seit nunmehr drei Jahren kümmert sich Kornelia ( Konny ) Hendrix aufoperungsvoll um die Loveparade-Gedenkstätte. Und seit ebenfalls 3 Jahren wird sie von einem Stalker-Duo gemobbt. Ich denke, es ist an der Zeit, ihr ein positives Feedback zu geben und ihr zu zeigen, daß sie nicht allein ist. https://de-de.facebook.com/LoveparadeGedenkstaette.de

  • Duisburg
  • 26.11.13
Kultur

Schüler gedenken der in Auschwitz ermordeten Roma und Sinti

Seit Samstag besuchen 22 Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Gesamtschule das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau in Polen und veröffentlichen ihre Eindrücke hier: Ein Teil deutscher Geschichte, Tag 3: Vormittags suchten wir im Archiv des Museums Auschwitz unter der Leitung von Frau Lesniak nach Spuren von Castroper Bürgern. Einige suchten in den Sterbebüchern nach jüdischen Namen, andere in den Unterlagen der Sinti und Roma. Da wir am Donnerstag letzter Woche das Stück...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.11.13
Kultur
2 Bilder

Gesamtschüler berichten aus Auschwitz (Oświęcim)

Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Gesamtschule berichten hier bis Mittwoch täglich von Ihren Eindrücken auf der viertägigen Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Lesen sie heute: Ein Teil deutscher Geschichte, Tag 2 (Sonntag, 24.11.13) Wir kommen vor dem Tor an, durch das zahlreiche Züge mit Häftlingen aus ganz Europa fuhren. Das Gelände ist sogar vom Turm aus nicht zu überblicken (140 Hektar = 280 Fußballfelder). Man kann verschiedene abgezäunte...

  • Castrop-Rauxel
  • 25.11.13
Politik
So könnte ein zukünftiger Gedenkort für die Zwangsarbeiter am Phoenix-See aussehen: FH-Studenten stellen ihre Entwürfe derzeit in der Steinwache aus. | Foto: Schmitz

Erinnern am See

Entwürfe für einen Gedenkort am Phoenix-See zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter während des Nationalsozialismus sind bis zum 20. Oktober 2013 in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache zu sehen. Seit Jahren wird in Dortmund über eine angemessene Form des Gedenkens an die Opfer nationalsozialistischer Zwangsarbeit diskutiert, die das Schicksal der vielen tausenden hierher Verschleppten in einem würdigen Rahmen zeigen soll. Als Ort wurde der Phoenix-See ausgewählt, weil gerade auch das ehemalige...

  • Dortmund-City
  • 07.10.13
Kultur
49 Bilder

Am „Tag des offenen Denkmals“ in Wandersleben / Tabarz / Mechterstädt - (2): Menantesgedenkstätte (Wandersleben)

. Zahlreiche Denkmale waren im „Angebot“. Wir fuhren nach Wandersleben, um dort zuerst die Menantesgedenkstätte zu besuchen. Es war unser erster Besuch. Umso erstaunter und glücklicher waren wir, gerade diese Auswahl getroffen zu haben. Im großen Garten dieser Gedenkstätte finden hochinteressante literarische wie musikalische Veranstaltungen statt, wurde uns gesagt, bevor wir erst einmal die vier Stelen betrachteten: ### Stieler ### - Kaspar von Stieler (* 02.08.1632; † 24.06.1707) ### Neumark...

  • Alpen
  • 10.09.13
Politik
Sieben Jahre nach dem Mord  an dem Dortmunder Opfer wurde jetzt eine Gedenkstätte eingeweiht. | Foto: Schmitz
6 Bilder

Dortmund weiht Mahnmal für NSU-Opfer ein

Während vor der Auslandsgesellschaft am Samstag Dortmunder mit Gästen den Opfer des NSU-Terrors gedachten, marschierten Rechte durch die Innenstadt. Zum Andenken an die zehn Opfer des rechtsextremen ‚Nationalsozialistischen Untergrunds’ (NSU) in sieben deutschen Städten weihte die Stadt Dortmund vor der Auslandsinstitut nahe dem ehemaligen SS-Gefängnis ‚Steinwache’ an der Steinstraße einen Ort der Erinnerung mit einem Mahnmal ein. Im Beisein der Familie und zahlreichen Gästen, darunter...

  • Dortmund-City
  • 15.07.13
  • 1
Politik
12 Bilder

Dokumentationszentrum : " Topographie des Terrors " in Berlin !

In der Niederkirchnerstraße 8 ( schräg gegenüber vom Senatsgebäude ) in Berlin gibt es das Gelände, wo sich zwischen 1933 - 1945 die Zentrale der geheimen Staatspolizei ( Gestapo ) , die Reichsführung - SS und der Sicherheitsdienst ( SD ) der SS befanden. Ab 1939 befand sich dort auch das Reichssicherheitshauptamt. Damals hießen die Straßen Wilhelm - und Prinz - Albrechtstraße. Hier befindet sich jetzt auch das Dokumentationszentrum " Topographie des Terrors ". Auf dem Gelände gibt es 15...

  • Schwerte
  • 17.06.13
Politik
So wird die Gedenkstätte auf der Wiese vor der Auslandsgesellschaft mit dem Mahnmal aussehen. | Foto: Schmitz
5 Bilder

„Kein Mensch hat so einen Tod verdient"

In sieben deutschen Städten, in Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Kassel, Dortmund und Heilbronn wurden zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen durch die rechtsextreme terroristische Gruppe NSU ermordet. Neun der Opfer waren Menschen, die mit ihren Familien in Deutschland eine neue Heimat gefunden hatten, ein Opfer war Polizistin. Einer von ihnen war Mehmet Kubasık. am 4. April 2006 wurde er in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße ermordet. Am Jahrestag seines Todes stellten nun seine Frau...

  • Dortmund-City
  • 04.04.13
  • 1
Kultur

Studienreise der Janusz-Korczak-Gesamtschule nach Auschwitz – Schüler treffen Schüler - Zeitzeugengespräch

Nach drei Tagen in Oświęcim mit Besuchen im KL Auschwitz (Stammlager) und Auschwitz-Birkenau traf sich am 29. November die Schülergruppe der Janusz-Korczak-Gesamtschule mit einer polnischen Schülergruppe von einer Janusz-Korczak-Schule aus Tarnow, einer Stadt östlich von Krakau. Bei einem gemeinsamen Mittagessen frischten die Lehrer/innen Kontakte auf, die Schüler/innen freundeten sich miteinander an. Die Verständigung war dank der gemeinsamen Fremdsprache möglich, eine neue Erfahrung für viele...

  • Castrop-Rauxel
  • 06.12.12
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