Gedenkstätte

Beiträge zum Thema Gedenkstätte

Vereine + Ehrenamt
Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurden den jungen Gladbeckern die Verbrechen der Nationalsozialisten besonders eindrücklich vor Augen geführt.Foto: Liebich-E.
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Gladbecker Jugendliche erkunden das Vernichtungslager Auschwitz
Vergangenheit und Zukunft

Der Gladbecker Georg Liebich-Eiserle organisiert seit vielen Jahren Gedenkstättenfahrten zu historischen Stätten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des Holocaust. Nun besuchte er mit 20 Jugendlichen Oswiecim in Polen im Rahmen einer AWO-Exkursion. Bei einem Vortreffen im Ida und Max Kaufmann-Haus in der Horsterstr.54 hatten sich die Jugendlichen auf die sechstägige Gedenkstättenfahrt nach Oswiecim vorbereitet. Natalie Kajzer, freie Mitarbeiterin in der Alten Synagoge in Essen,...

  • Gladbeck
  • 17.11.21
Politik
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Stiftung der Gedenkstätte Stalag 326

Das Kriegsgefangenenlager Stalag 326 (VI K) war in den Jahren 1941 bis 1945 mit über 300.000 Menschen zentraler Bestandteil eines Lagersystems für überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, das u.a. den größten industriellen Ballungsraum Deutschlands - das Ruhrgebiet - mit Zwangsarbeitern versorgte. Gemessen an der Gesamtzahl der Gefangenen, die das Lager durchlaufen haben, war es das vermutlich größte im Deutschen Reich. Die neukonzipierte Gedenkstätte möchte an Traditionen der...

  • Marl
  • 17.10.21
Politik
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Zum 13. August 1961
Mauerbau soll uns mahnen und anspornen, aufzupassen, dass uns die Freiheiten des Denkens, des Redens, des Handelns nicht verloren gehen

In der Nacht vom 12. zum 13. August 1961, heute vor 60 Jahren, haben Streitkräfte der Nationalen Volksarmee gemeinsam mit rund 5.000 Angehörigen der Deutschen Grenzpolizei, mit rund 5.000 Kräften der Schutzpolizei und der Volkspolizei-Bereitschaften sowie rund 4.500 Angehörigen von Betriebskampfgruppen mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER merkt dazu an: „In den Monaten und Jahren vor dem Mauerbau stimmten...

  • Düsseldorf
  • 13.08.21
Politik
Altbürgermeister Lambert Lütkenhorst hat mehrfach, u. a. auf einer Hansetour im Jahre 2018 nach Riga, diesen Ort besucht hat. Für Lütkenhorst war damals klar, dass eine jährliche Bildungsfahrt nach Riga für junge und alte Menschen ein wichtiger Baustein der Dorstener Gedenk- und Erinnerungskultur werden könne. | Foto: Privat
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"Bürgerschaftliches Zeichen gegen das Vergessen"
CDU regt Beitritt zum Deutschen Riga-Komitee als Initiative aus der Bürgerschaft an

Die CDU-Ratsfraktion Dorsten begrüßt, dass Dorsten Mitglied im Deutschen Riga-Komitee werden soll. Zahlreiche Jüdinnen und Juden aus Dorsten und der Region wurden insbesondere im Jahr 1942 nach Riga deportiert. Nicht wenige wurden dort bereits durch die Nationalsozialisten ermordet bzw. starben an den katastrophalen Lebensbedingungen. „Wer schon einmal die Gedenkstätte der Naziopfer im Wald von Bikernieki gesehen hat, dem gehen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf“, so Altbürgermeister Lambert...

  • Dorsten
  • 12.05.21
LK-Gemeinschaft
Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Ihnen gedacht wird am kommenden Sonntag, 11. April, um 15.31 Uhr in einer Schweigeminute. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

Sonntag, 11. April, 15.31 Uhr: Schweigeminute für Opfer des Brandunglücks am Düsseldorfer Airport
25 Jahre nach Brandunglück - Düsseldorfer Flughafen wegweisend im modernen Brandschutz

Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Erinnerung an die Geschehnisse des 11. April 1996 ist für den Flughafen Düsseldorf mit der Verpflichtung verbunden, dafür Sorge zu tragen, dass sich ein solches Ereignis nie wiederholen wird und richtungweisende Sicherheitsmaßstäbe zu setzen. Heute Vorreiter beim Brandschutz Flughafengeschäftsführer Michael Hanné, der die...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 08.04.21
Kultur
Personen von links: Rötger Gervers vom Schützenverein, Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Maximilian Graf zu Stolberg-Wernigerode
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Erinnerung
Neue Infotafel am Mahnmal für die Diersfordter gefallenen im Ersten Weltkrieg

Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach wurden natürlich auch in Diersfordt zahlreiche Männer zum Militärdienst eingezogen. Viele verloren im Ersten Weltkrieg ihr Leben und kehrten nicht mehr zurück in ihre Heimat. 1928 wurde zu ihrem Gedenken in der Nähe des Diersfordter Schlosses, direkt an einem gut frequentierten Wander und Radweg, ein Mahnmal errichtet. Das Denkmal ist seit vielen Jahren ein Gedenkort für mehrere Diersfordter Vereine. Die Gedenksäule ist im Besitz der Grafen zu...

  • Wesel
  • 05.03.21
Blaulicht

Sachbeschädigung an Gedenkstätte -"Gelsenkirchen im Nationalsozialismus"

Am Donnerstag, 7. Januar 2021, haben bislang Unbekannte in der Zeit von 6 Uhr bis 7 Uhr die Fassade eines Hauses auf der Cranger Straße mit roter Farbe verunreinigt. Ein Zeuge meldete um 7 Uhr roten Farbauftrag auf der Fassade des Gebäudes, in dem unter anderem die die Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" des Institutes für Stadtgeschichte untergebracht ist.

  • Marl
  • 07.01.21
Politik
Kranzniederlegung durch Oberbürgermeister Sören Link an der Gedenkstätte am Rabbiner-Neumark-Weg. | Foto: Stadt Duisburg

Oberbürgermeister Sören Link legte an Kranz an der Gedenkstätte nieder
Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938

Die Stadt Duisburg hat heute, gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, mit einer Kranzniederlegung an der Gedenkstätte am Rabbiner-Neumark-Weg an die Pogromnacht vom 9. November 1938 erinnert. Aufgrund der Corona-Pandemie und der hohen Zahl an Neuinfektionen in Duisburg konnten die traditionelle Gedenkstunde im Rathaus Duisburg und der Schweigemarsch zum Mahnmal am Rabbiner-Neumark-Weg in diesem Jahr leider nicht in ihrer...

  • Duisburg
  • 09.11.20
Ratgeber
Im Stadewäldchen wurde eine Gedenkstätte für Suizid-Opfer errichtet und weiter ausgestaltet.
 | Foto: Klinikum Westfalen

Dortmunder Krisenzentrum lud zum Präventionstag ein
Suizidgefahr stieg durch Pandemie

Sohn oder Tochter durch einen völlig überraschenden Suizid zu verlieren, bedeutet unendlichen Schmerz und einen Schock für Eltern. Rund 60 Mal jedes Jahr aber müssen dies Eltern, Angehörige und Freunde in Dortmund durchleiden. Anlässlich des internationalen Suizidpräventionstages, wollen das Dortmunder Krisenzentrum und das Klinikum Westfalen solche Schicksale in Erinnerung rufen. Im Stadewäldchen wurde dazu  die Erinnerungsstätte weiter ausgestaltet. Den geschilderten Schicksalsschlag musste...

  • Dortmund-City
  • 30.09.20
Reisen + Entdecken
Am heutigen 11. September 2022 jähren sich wieder die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York. Die folgende Bildergalerie zeigt wie der Ort heute aussieht. Denn wo die zwei Türme standen befindet sich das 9/11 Memorial. Dieses und auch das One-World-Trade-Center werden zu sehen sein. | Foto: Patrick Jost
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Gedenken an die Terroranschläge vom 11. September
Ein bedrückender Ort: Besuch des 9/11-Memorial am "Ground Zero" und dem "One World Trade Center"

Es ist ein Datum an dem jeder weiß was er gemacht hat; Der 11. September 2001. Jeder erinnert sich an daran wo er war, als die schrecklichen Bilder der Terroranschläge auf das World Trade Center über die Fernsehkanäle liefen. Jeder kann sagen auf welchem Weg er sich befand, als im Autoradio erzählt wurde, dass Flugzeuge in die gigantischen Türme geflogen sind und diese später einstürzten. Jahr für Jahr und auch heute, dem 11. September 2022, gedenken viele Menschen auf der ganzen Welt an die...

  • Gevelsberg
  • 11.09.20
  • 5
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Blaulicht
Offensichtlich als Nazis verunglimpften unbekannte Täter die beiden getöteten Polizisten an der Gedenkstätte in Niedereimer. Die Polizei bittet um Hinweise. | Foto: Polizei

Wer kann Hinweise geben?
Gedenkstätte in Niedereimer beschmiert

Offensichtlich als Nazis verunglimpften unbekannte Täter diebeiden getöteten Polizisten an der Gedenkstätte in Niedereimer. Zwischen Montag,16 Uhr, und Dienstag, 09.50 Uhr, beschmierten bislang unbekannte Täter einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Mülleimer mit einem falsch herum gezeichneten Hakenkreuz und der Beschriftung Nazis. Dazu zeigt ein Pfeil in Richtung des Gedenksteins. Hinweise nimmt die Polizei in Arnsberg unter 02932 - 90 200 entgegen.

  • Arnsberg
  • 20.08.20
Kultur
Andy Althoff
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24.07.2020 Duisburg
11 Jahre danach

Die Berichterstattung war besonders ausführlich in diesem Jahr. In diesem Jahr, wo sich die Ereignisse zum 11. mal jähren. In diesem Jahr, wo es kein Urteil über die Schuldfrage gibt. Ohne weitere Kommentare von mir, in stillem Gedenken an die Opfer und ihren Familien, den ungezählten Verletzten, den Party-Leuten, die mit dem unfreiwilligen Ende weiter leben müssen!

  • Duisburg
  • 25.07.20
  • 2
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Kultur
Pfarrer Michael Hoßdorf lädt am Denkmal zum Nachdenken ein: "An welcher Stelle kann ich dem Beispiel von Pfarrer Franz Boehm folgen?"
Foto: Thomas Spekowius

Gedenkstätte in Monheim eröffnet
Erinnerung an Pfarrer Franz Boehm

Pfarrer Franz Boehm war ganz unzweifelhaft einer der mutigsten Monheimer in dunkelsten Zeiten. Er hat für seine Überzeugungen gelebt. Er hat offen gegen das NS-Regime gepredigt, wurde dafür aus seiner Gemeinde gerissen, ins Konzentrationslager nach Dachau deportiert - und zahlte dort am Ende mit seinem Leben. Ein Stolperstein ist schon lange vor seiner Kirche für ihn verlegt. Eine Straße und ein Kirchenhaus wurden nach ihm benannt. Jetzt haben ihm die Stadt Monheim und die katholische...

  • Monheim am Rhein
  • 13.07.20
Politik
Bürgermeister Christoph Fleischhauer enthüllt das Wappen von Stazzema im Ratssaal. | Foto: pst

Intensive Städtepartnerschaft mit Sant'Anna di Stazzema aus Italien
Neues Wappen im Ratssaal

Was versteckte sich hinter dem grünen Tuch an der Wand des Ratssaales? Dieses Geheimnis lüftete Bürgermeister Christoph Fleischhauer vor der Ratssitzung. Es ist das Wappen der italienischen Kommune Sant'Anna di Stazzema, mit der bereits seit dem letzten Jahr eine Städtepartnerschaft besteht. Das Wappen ist an dieser Stelle das siebte. Sechs weitere machen die Partnerschaften mit Städten in Frankreich, England, Israel, Nicaragua und Deutschland sichtbar. Der Austausch zwischen der italienischen...

  • Moers
  • 07.04.20
Kultur
Vor 100 Jahren scheiterte 
der Kapp-Lüttwitz-Putsch

www.100jahre-bottrop.de
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Gedenkstätte der Märzgefallenen
Gedenken an die ermordeten Arbeiterinnen in Bottrop 1920 (Kapp-Lüttwitz Putsch)

Am Samstag, den 28. März 2020 findet um 14:00 Uhr  am Gedenkstätte der Märzgefallenen auf dem Westfriedhof, Westring 45, das Gedenken an die ermordeten ArbeiterInnen in Bottrop statt. Treffpunkt ist der Haupteingang zum Friedhof. Veranstalter und V.i.S.d.P.: Sahin Aydin, Lokalhistoriker, Mobil: 0179-426283, Postanschrift: Postfach 100124, 46201 Bottrop, E-Mail: sahinaydin1968@googlemail.com

  • Bottrop
  • 10.03.20
Politik
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LWL fördert Schulfahrten zum Jüdischem Museum in Dorsten

Seit dem 1. Januar fördert der LWL-Mobilitätsfonds  Fahrten zu Erinnerungsorten und Gedenkstätten. Kinder und Jugendliche können mit dieser Unterstützung verschiedene Synagogen, das Jüdische Museum in Dorsten (Kreis Recklinghausen), die Wewelsburg in Büren (Kreis Paderborn) oder die Villa ten Hompel in Münster besuchen. Dafür hat der 100.000 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Geschichte vor Ort "Wir freuen uns, dass der Mobilitätsfonds so gut angenommen wird. Das war für uns Ansporn, einen...

  • Marl
  • 06.01.20
Kultur
Von links: Der Arbeitskreis um Abdullah Altun, Walter Stärk, Heinz Billen und Ferdi Seidelt traf sich vor dem Mini-Museum in Bergheim. Foto: AK Bergbau

Der erste Jahrestag nach dem Steinkohle-Aus
Ein „Glück auf!“

Der Arbeitskreis „Bergbau-Gedenken Zeche Wilhelmine Mevissen/Zeche Fritz“ mit Abdullah Altun, Walter Stärk, Heinz Billen und Ferdi Seidelt, der zusammen mit dem Runden Tisch Rumeln-Kaldenhausen zwei Mini-Museen in Respekt vor der Arbeit der Bergleute errichtet hat, traf sich nun am ersten Jahrestag des Steinkohle-Aus (21. Dezember 2018) an der Gedenkstätte in Bergheim, um auf das Wohl der Bergleute anzustoßen. Der Arbeitskreis wird auch weiterhin Würdigungen der harten Maloche der Kumpel...

  • Duisburg
  • 25.12.19
Politik
Seit Generationen lockt Weimar Gäste aus aller Welt an: darunter waren auch die Gesamtschüler aus Wulfen mit ihrer Lehrerin Svenja Kevering (1. Reihe links) . | Foto: Privat

Leistungskurse Geschichte der GSW
Schüler besuchen Gedenkstätte in Buchenwald

Die Schüler der Leistungskurse Geschichte der Gesamtschule Wulfen und ihre Lehrer Michael Immig und Svenja Kevering besuchten zwei der wichtigsten historischen Pole der deutschen Geschichte. „Das erste Ziel der Reise war Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald auf dem Ettersberg unweit von Weimar“, sagte Schulleiter Hermann Twittenhoff. Vor Ort konnten sie sich dank der informativen Führung und der gelungenen Ausstellung ein Bild machen von den dortigen Geschehnissen während...

  • Dorsten
  • 04.12.19
Kultur
Der Holocaust ist ein bestimmendes Thema bei den anstehenden Gedenkstättenfahrten für junge Menschen aus Gladbeck und Umgebung. | Foto: (Symbolbild)

Gedenkstättenfahrten nach Berlin und Israel
Gladbeck: Erinnern für die Zukunft

Erleben, erinnern, mahnen: Mit Gedenkstättenfahrten möchte der ehrenamtliche Reiseleiter Georg Liebich über die Verbrechen der Nationalsozialisten und insbesondere an den Holocaust erinnern. Im Jahr 2020 stehen die nächsten Reisen nach Berlin und Israel an. In den Osterferien (14. - 18. April 2020)  wird 23 Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren wieder die Möglichkeit geboten, an der Gedenkstättenfahrt nach Berlin teilzunehmen. Ehrenamtlicher Organisator ist der erfahrene Reiseleiter...

  • Gladbeck
  • 26.11.19
Vereine + Ehrenamt
Auf Einladung des Bundespresseamtes und auf Anregung der Abgeordneten Sabine Weiss fuhr der Männerchor Mehrhoog gemeinsam mit etwa 20 weiteren geladenen Gästen nach Berlin. | Foto: privat

Politische Bildung und Gesang
Männerchor Mehrhoog besucht Abgeordnete Sabine Weiss in Berlin

Auf Einladung des Bundespresseamtes und auf Anregung der Abgeordneten Sabine Weiss fuhr der Männerchor Mehrhoog gemeinsam mit etwa 20 weiteren geladenen Gästen nach Berlin. "Geboten wurde ein anspruchsvolles, hochinteressantes Programm beginnend mit dem Besuch des Plenarsaales des Deutschen Bundestages und der gläsernen Kuppel, diesem architektonischen Meisterwerk.", so Jörg Bicker, der Schriftführer des MGV. Die erste Begegnung mit Sabine Weiss fand im Gesundheitsministerium statt. "Im Atrium...

  • Hamminkeln
  • 21.11.19
Politik
Jugendliche berichten im IBB an der Bornstraße 66 über ihre Teilnahme an den Gedenkstättenfahrten zu Lernorten der NS-Geschichte. Hier im Bildungszentrum können Zuschüsse zu Fahrten beantragt werden. Foto: IBB/ Schütze

Erinnerungen, die kein Schulbuch vermitteln kann: Jugendliche besuchen Gedenkstätten
Die Angst in Ausschwitz erlebt

Die nicht enden wollenden Schütten voller Schuhe in der Gedenkstätte Majdanek. Das beklemmende Gefühl der Enge in Belzec. Der Geruch von feuchtem Holz und kalter Angst in Auschwitz. Es sind diese Erfahrungen, die im Kopf bleiben, und Eindrücke, die kein noch so gutes Schulbuch vermitteln kann. Sieben Jugendliche erzählten im Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) von ihren Gedenkstättenfahrten nach Majdanek und Auschwitz.  Ihre aufmerksamen Zuhörerinnen waren Michelle Müntefering,...

  • Dortmund-City
  • 01.10.19
Reisen + Entdecken
18 Bilder

Wandern, Natur und Geschichte (2)
Achtung Lebensgefahr: Bunker und Muna Gedenkstätte in der Hees in Xanten

Eigentlich wollte ich mich diesmal bei Google über den Kurpark in Xanten schlau machen, nachdem ich bei einer Bekannten tolle Bilder gesehen hatte. Wie das so ist, lese ich auch die Querverweise und lande plötzlich in der Hees. Historische Zeugnisse vom WW2 soll es da geben, die Überreste einer sogenannten MUNA, Abkürzung für Luftmunitionsanstalt. 1938 wurde dieser Standort gewählt wegen der versteckten Lage und der guten Bahnanbindung. Im November 1942 kamen bei einer tragischen Explosion 43...

  • Kleve
  • 01.08.19
  • 4
  • 4
LK-Gemeinschaft
Foto: Franz B. Firla
6 Bilder

Torsofund 2014
Mord-Gedenkstätte an alter Hebebrücke

Dieser Beitrag wurde bisher  über 10.000 mal angeklickt. Ich weiß nicht, ob die wilde "Mordgedenkstätte" noch existiert. Vielleicht schreibt mir mal einer was dazu in einer persönlichen Nachricht`? Eine Rhein-Radtour mit den Enkeln war vorzubereiten, und so fuhren wir vorab mit dem Auto einige Problempunkte ab. Wir waren länger nicht an der Hubbrücke in Homberg gewesen und wollten schau‘n, ob sie noch immer gesperrt ist. Denn das würde einen Umweg bedeuten. Das bis vor kurzem funktionierende...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.07.19
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Ratgeber
Gedenkstelen für verstorbene Drogenabhängige auf dem Friedrich-Ebert-Platz. | Foto: Stadt Hagen

Gedenktag
Internationalen Gedenktages für verstorbene Drogenabhängige: Gedenkstelen vor der Volme-Galerie

Anlässlich des Internationalen Gedenktages für verstorbene Drogenabhängige am Sonntag, 21. Juli, gedenkt die Kommunale Drogenhilfe der Stadt Hagen den Verstorbenen mit einer Ausstellung von Gedenkstelen von 10 bis 14 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz vor der Volme-Galerie. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Drogenhilfe stellen eigens aus Holz gefertigte Gedenkstelen auf, die eine Namensgravur der verstorbenen Drogenabhängigen sowie die jeweilige Jahreszahl tragen. Zudem liegen...

  • Hagen
  • 19.07.19
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