Mami, erzähle mir bitte die Geschichte vom versteinerten Gänseschnabel
Viele Jahrhunderte lang gab es am nördlichen Ortsrand von Ilfeld im Südharz ein Kloster. Die dort lebenden Mönche mussten sich an strenge Regeln halten und durften das Klostergelände nicht eigenmächtig verlassen. An der Klostermauer ging täglich ein junges Mädchen, das als Gänseliesel bekannt war, mit einer Schar Gänse vorbei. Ein Mönch vernarrte sich in dieses schöne arme Mädel und folgte ihr trotz Verbot in den Wald. Das Gänseliesel freute sich, dass es jemanden gab, der sich um sie bemühte....
Fotos an der Ruhr
In den letzten Tagen habe ich mich (wieder einmal) auf den "Unterhaltungsweg" längs der Ruhr begeben. Neben der körperlichen Bewegung wollte ich vor allem ein neues Telezoom ausprobieren. Was ich dabei so vor die Linse bekam, habe ich mit einigen Bildern belegt. Für Interessenten: Die Kamera war eine Fuji X M1, die Optik Fujinon XC 50-230mm, F 1:4,5 - 6,7 OIS. Iso Einstellung 250, Blendenpriorität. Die Fotos wurden bearbeitet und teilweise beschnitten.Um auf die tatsächliche Brennweite zu...
Alles nur Jäger-Latein
Habe aus Jägerkreisen kontroverse Meinungen zum Verzehr von Nilgänsen gehört. Einer meint, sind die Federn erst mal ab, sollen sie schon genießbar sein. Ein anderer meint; die sollte man direkt nach dem Abschuss dem Hochofen zuführen, da das Fleisch nicht schmackhaft ist. Ich bin der Meinung, dass sie weder geschossen noch in die Pfanne gehören. Habt ihr hierzu auch eine Meinung?