Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Ratgeber
Fahrradfahren auf dem Friedhof ist jetzt erlaubt - aber Marc Bouten vom Ordnungsamt, ZBH Betriebsleiter Thorsten Westerheide und Bürgermeister Fred Toplak (v.l.) bitten darum gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Foto: ST

Radfahren auf Friedhöfen in Herten erlaubt
Radfahren mit Rücksicht

Zahlreiche Radfahrer nutzen Friedhofswege als Abkürzung. Dass war bislang laut Satzung verboten. Daher hat der Zentrale Betriebshof Herten (ZBH) nun eine Änderung der Friedhofssatzung erwirkt. Das Radeln auf den Hauptwegen ist ab sofort erlaubt. Doch Achtung! Dies gilt nicht für alle Friedhöfe. Erlaubt ist das Radeln auf dem Waldfriedhof, dem Kommunalfriedhof Scherlebeck/Langenbochum sowie dem Friedhof Westerholt. Zeitnah sollen noch an allen relevanten Eingängen Schilder aufgestellt werden,...

  • Herten
  • 23.06.19
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Vereine + Ehrenamt
Von links: Pfarrer Bernd de Baey, Stephanie Ess, Elisabeth Boßmann, Josef Bram und Pastoralreferent Matthias Lattek. 
Foto: Jörg Terbrüggen

Beim Trauer- und Begräbnisdienst in der Gemeinde
Ehrenamtliche Laien helfen

Zu den wichtigsten Aufgaben und Diensten einer christlichen Gemeinde gehört es, den Sterbenden beizustehen, die Toten zu bestatten und für sie zu beten, und die Angehörigen der Verstorbenen tröstend zu begleiten. Im Jahr 2015 schuf Bischof Dr. Felix Genn für das Bistum Münster die reguläre Möglichkeit, Ehrenamtliche im Trauer- und Begräbnisdienst einzusetzen. In Emmerich werden Elisabeth Boßmann, Josef Bram und Stephanie Ess diese Aufgaben künftig mit wahrnehmen. "Bisher haben Priester, Diakone...

  • Emmerich am Rhein
  • 19.06.19
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Reisen + Entdecken
Bernd von Blomberg | Foto: Archiv

Noch freie Plätze bei Führung über den Caspar-Baur-Friedhof
Bernd von Blomberg gibt interessante Einblicke in die Grabmäler bekannter Weseler Familien

 Bei der Stadtführung „Caspar-Baur-Friedhof: Ein Ort voller Geschichte(n)“ am 22. Juni um 16 Uhr sind noch einige Plätze frei. Stadtführer Bernd von Blomberg führt Interessierte über den Friedhof und gibt anhand der Grabmäler bekannter Weseler Familien Einblicke in Wesels spannende Stadtgeschichte. Die Führung kostet acht Euro pro Person inklusive Abschlussgetränk. Treffpunkt ist der Friedhof Haupteingang. Infos und Anmeldungen bei der Stadtinformation unter 0281-203 2622 oder per E-Mail unter...

  • Wesel
  • 18.06.19
Natur + Garten
Foto: ©Rainer Bresslein
30 Bilder

Ev. Friedhof Wattenscheid-Westenfeld
"Ort der Hoffnung" auch ein Insektenparadies.

Der 125 Jahre alte evangelische Friedhof an der Westenfelder Straße ist zu einem Paradies für Hummeln, Bienen und andere Insekten geworden. Das parkähnliche Areal, das über 380 Bäume verfügt, darf sich -im Rahmen der Landeskirchen-Kampagne- als erster Friedhof im Ruhrgebiet "Ort der Hoffnung“ nennen. Durch eine neue Friedhofskultur –mehr Urnen als Sargbestattungen- wurden größere Flächen frei und entsprechend ökologisch genutzt. So wurden z.B. nicht mehr belegte Gruften zu Wiesen umgearbeitet...

  • Wattenscheid
  • 16.06.19
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Ratgeber
Nachdem zwei Jahre vergangen sind und das Angebot einer niederschwelligen Trauerberatung seit dem 15. Mai auf dem Friedhof an der Berchemallee 40 wieder stattfindet, umwarben AWO-Quartiersmanagerin Andrea Hüber, Dirk Mautner (Konrektor der Hasencleverschule) und Erika Bühne, ehrenamtliche Trauerbegleiterin des Ökumenischen Hospiz Emmaus nun noch einmal den Ort der Begegnung und des Trostes.  | Foto: Foto:  AWO-Quartiersmanagement

Ein Ort der Begegnung, ein Ort des Trostes
(Sitz-)Platz für die Trauer

Auf den ersten Blick scheinen ein Quartiersmanagement und ein Hospiz ja nicht unbedingt viele Gemeinsamkeiten zu haben. Dennoch vereint beide ein großes Themengebiet: nämlich dass der Begegnung mit Menschen, dem Leben und dem Tod. Vor zwei Jahren wurde im Rahmen des AWO-Quartiersprojektes „Südstadt der Stadt Gevelsberg“, in Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Hospiz Emmaus, den Technischen Betrieben der Stadt sowie der Friedhofsverwaltung, mittels zweier Trauerbänke ein niederschwelliges...

  • Gevelsberg
  • 15.06.19
Kultur
17 Bilder

Zum Ende des Ramadan werden der Toten gedacht
Muslime gedenken auf dem Friedhof in Marl-Hamm Ihrer Toten

Es gehört mittlerweile zur Tradition, dass die türkischen Gemeinden gemeinsam, zum Ende des Ramadan, ihrer Toten gedenken. So trafen sich auch dieses Jahr Vertreter der Gemeinden auf dem Friedhof in Marl-Hamm. Der Tote muss in ein Leinentuch gewickelt sein, das Gesicht nach Mekka zeigen. Er soll schnell beerdigt werden und ewig ruhen, nicht nur 30 Jahre. Die Riten einer muslimischen Beerdigung sind streng – und anders als die der Christen. Damit Muslime dennoch nach ihrer Tradition bestattet...

  • Marl
  • 06.06.19
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Politik
Foto: RuhrText

Friedhofskonzept
Interessengemeinschaft erhebt neue Vorwürfe gegen die Verwaltung

In der Diskussion um das umstrittene Friedhofsentwicklungskonzept konzentriert sich Vieles auf die Ratssitzung am 27. Juni. Die Mitglieder der Interessengemeinschaft befürchten aber, ihr Anliegen könnte in den vielen anderen aktuellen Themen untergehen. Sie hoffen auf eine Aussetzung des Verfahrens - und erheben neue Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung. Rund 80 Personen haben der Interessengemeinschaft mittlerweile ihre ganz persönlichen Fälle zukommen lassen. "Es kommen täglich neue...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.06.19
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Vereine + Ehrenamt

Eingeweiht
Diakonissen-Grabstätte

Auf dem Neukirchener Dorffriedhof wurde die Grabanlage der beiden Grabstätten des Diakonissen-Mutterhauses neu gestaltet. Eine Stele mit allen Namen erinnert an die Diakonissen des Erziehungsvereins, die viele Jahrzehnte im christlich-sozialen Bereich gearbeitet haben. Die Stele und eine Bank zum Verweilen wurden vom Bildhauer und Steinmetz Udo Wintgens aus Duisburg erschaffen. Mit der Neugestaltung der Grabanlage soll die Grabstätte zu Stille und Erinnerung, aber auch zu Kontakten und...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 04.06.19
Ratgeber
Stadtführung der besonderen Art über den Waltroper Friedhof.  | Foto: segovax/pixelio.de

Waltrop: Führung über den Friedhof

Am Sonntag, 16. Juni, in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr bietet die VHS Waltrop eine Stadtführung der besonderen Art unter Leitung von Hans Prost über den Waltroper Friedhof an. Friedhöfe sind heute aber mehr als nur stille Totenstätten. Sie sind zwar Orte der Ruhe, Besinnlichkeit und des Friedens, aber trotzdem nicht ohne Leben. Sie sind Lebensraum für Pflanzen und Tiere und bieten somit auch die Möglichkeit zum Naturkontakt. Auf diesem Rundgang erleben die Teilnehmenden "Natur pur" mit altem...

  • Waltrop
  • 28.05.19
Ratgeber
Bei den letzten Anlieferungen im Frühjahr mussten vermehrt Kalksandsteine, Granit oder Betonsteine, die als Gesteckunterbau dienen, in aufwendiger Handarbeit sortiert werden.  | Foto: Foto: Stadt Sundern

Hohes Bußgeld droht
Grabschmuck zerbricht Hammerköpfe

Die Entsorgung von unzulässigen Materialien in Grünschnittcontainern auf städtischen Friedhöfen macht der Friedhofsverwaltung und den Mitarbeitern des Kompostwerkes in Sundern großen Ärger. Zulässig sind weder Kunststoffe jeglicher Art, noch Steckmasse, Draht, Drahtgitter und Kranzschleifen. Diese Stoffe sind von den kompostierbaren Materialien zu trennen, teilt die Stadt Sundern mit. Auch gehören Grablichter nicht in den Grünschnittcontainer, sondern in den Restmüll. Bei den letzten...

  • Sundern (Sauerland)
  • 21.05.19
Natur + Garten

Spende der van-Eupen-Stiftung an den Wirtschaftsbetrieb Hagen:
Baumlehrpfade auf Friedhöfen

Die van-Eupen-Stiftung hat dem Wirtschaftsbetrieb Hagen (WBH) zwei Baumlehrpfade auf den Friedhöfen Loxbaum und Vorhalle gespendet. Auf dem kommunalen Friedhof Vorhalle können Gäste ab sofort den Baumlehrpfad zum jeweiligen Baum des Jahres besuchen. Auf dem Waldfriedhof Loxbaum wird derzeit ein zweiter, gleicher Baumlehrpfad eingerichtet und steht im Frühsommer den Besuchern zur Verfügung. Jedes Jahr wird durch das "Kuratorium Baum des Jahres" der jeweilige Baum des Jahres für Deutschland...

  • Hagen
  • 15.05.19
Politik

Politik
Ämter-Logik

Das Gräberfeld 22 auf dem Speldorfer Friedhof soll in etwa 30 Jahren nicht mehr als Friedhof genutzt werden – es liegt neuerdings in einem so genannten Peripheriebereich. Es handelt sich um ein Feld mit Wahlgräbern, d.h. hier konnten bis März 2018 Einzel- und Doppelgräber sowie Familiengräber für viel Geld erworben werden. Nach der Gebührenordnung kostet ein Einzelgrab 1.999 Euro. In diesem Grab ist eine Erdbestattung erlaubt sowie vier weitere Belegungen mit Urnen. Bei Wahlgräbern ist es auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.05.19
  • 1
Ratgeber
Die Stadtbetrieb Wetter überprüfen ab dem 6. Mai die Grabanlagen. | Foto: Oliver Borgwardt

Kontrolle auf Friedhof
Vernachlässigung der Grabpflege ist eine Ordnungswidrigkeit: Stadtbetrieb überprüft Grabpfleg ab dem 6. März

Der Stadtbetrieb überprüft ab dem 6. Mai den Pflegezustand der Gräber im Park der Ruhe, städtischer Friedhof und Parkanlage, Gartenstraße 40. Die Friedhofssatzung regelt Einzelheiten dazu. Die Grabpflege ist für die Dauer derNutzungszeit sicherzustellen. Wer nicht selbst pflegen kann oder mag, kann damit auch einen gewerblichen Friedhofsgärtner beauftragen. Die Vernachlässigung der Grabpflege ist grundsätzlich eine Ordnungswidrigkeit. So können dem Nutzungsberechtigten schnell hohe Kosten...

  • Hagen
  • 03.05.19
Blaulicht
Traurige Gewissheit?

Rentner im Auftrag der Stadt unterwegs ?
Lokales aus Bochum : Lizenz zum töten.

Eine Lizenz zum töten? Es gibt sie auf Bochumer  Friedhöfen.(Kaninchenplage) Zum Fall eines im Polizei Einsatz getöteten 77 jährigen soll es neue Erkenntnisse geben. Er hatte eine Lizenz. Dabei handelt es sich um eine ,,beschränkte Jagderlaubniss. " Die Kreisjägerschaft Bochum bestätigt,das es für Bochums Friedhöfe Lizenzen gibt. Eine Liste der Jäger liegt vor. Der Getötete soll im Besitz einer solchen Lizenz gewesen sein. Das nenne ich eine Wendung im Fall des 77 - jährigen Rentner der...

  • Bochum
  • 27.04.19
  • 42
Natur + Garten
 Der Garten der Erinnerung auf dem Borbecker Matthäusfriedhof möchte mehr als ein Ort der Trauer sein. Hier sollen Begegnungen stattfinden.  | Foto: Debus-Gohl
9 Bilder

Neue Bestattungsmöglichkeiten werden vermehrt nachgefragt
Auf dem Borbecker Matthäusfriedhof entstand ein Garten der Erinnerung

Die Sitzbänke laden zum Verweilen ein. Innehalten, die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Der Blick wird offen, kann schweifen über Gräser und zartes Frühjahrsgrün. Ein Ort der Ruhe, der es möglich macht, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Der Garten der Erinnerung auf dem Matthäusfriedhof will mehr sein als ein neues Grabfeld. Ende des vergangenen Jahres ist das neue park-ähnliche Grabfeld fertiggeworden. Damit ging die rund einjährige Planungsphase zu Ende. Die ersten Bestattungen haben...

  • Essen-Borbeck
  • 25.04.19
Natur + Garten
Ortstermin mit politischer Verstärkung. | Foto: privat

Charlotte Quik wendet sich mit einem Schreiben an Umweltministerin Heinen-Esser
"Eine Lösung der Krähenproblematik auf dem Dingdener Friedhof muss her!"

Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik hat sich mit einem Schreiben zur Krähenproblematik am Dingdener Friedhof nun direkt an Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser gewandt. Charlotte Quik: „Eine Lösung muss her. Der Lärm der Tiere und die großen Mengen an Vogelkot führen zu Umweltbelastungen und sind ein Ärgernis für die betroffenen Anwohner in der Siedlung und die Friedhofsbesucher, welches die Grenze des Zumutbaren überschritten hat. Davon habe ich mich selbst vor Ort überzeugt“,...

  • Hamminkeln
  • 17.04.19
Vereine + Ehrenamt
 Das Kreuz auf dem Friedhof an der Hülsmannstraße hat eine lange Geschichte. 
 | Foto: H.W. Kreul

Pläne wurden in den 1860er Jahren nicht ohne Änderungen durchgewinkt
Friedhofskreuz an der Hülsmannstraße: Einsegnung vor 150 Jahren

Viele Generationen haben bereits unter dem Kreuz gestanden. "Ganz besonders an Allerheiligen haben sich die Familien dort getroffen", weiß Heinz Werner Kreul, Verwalter des Gemeindearchivs St. Dionysius. Über das Friedhofskreuz auf dem Pfarrfriedhof der Gemeinde an der Hülsmannstraße hat der Borbecker eine ganze Menge in den historischen Unterlagen gefunden. Am 17. April 1869 erteilte der Erzbischöfliche Generalvikar aus Köln die Genehmigung zur Einsegnung des Kreuzes. In Auftrag gegeben wurde...

  • Essen-Borbeck
  • 14.04.19
Politik
Die Proteste gegen die Grundsteuererhöhung sind im Rathaus angekommen.
Foto. PR-Fotografie Köhring / AK

Der Rat der Stadt Mülheim beschließt Bürgerversammlungen zu Etat und Friedhofskonzept
Die Nähe zum Bürger suchen

Bei der aktuellen Sitzung des Stadtrates wurde immer wieder deutlich, dass eine verbesserte Kommunikation mit den Bürgern bei vielen auf der politischen Agenda steht. So beschloss der Rat die Durchführung einer Einwohnerversammlung zum Thema „Etat 2019“. Am Dienstag, 7. Mai, wird es ab 18 Uhr in der Aula der Realschule Stadtmitte eine zentrale Veranstaltung für das gesamte Stadtgebiet geben. Nach der Begrüßung durch OB Ulrich Scholten und einer Einführung in das Thema durch Stadtkämmerer Frank...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.04.19
Natur + Garten
Nach der offiziellen Eröffnung ihres neuen "Gartens der Erinnerung" bot die Evangelische Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim eine Führung über das neue Gräberfeld an - viele Gäste der Feierstunde nutzten die Gelegenheit, um sich über die Bestattungsarten zu informieren. | Foto: Evangelische Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim
7 Bilder

Evangelische Kirche in Essen
Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim weiht Garten der Erinnerung ein

Die evangelische Friedhofslandschaft in Essen ist um ein Angebot reicher: Mit einer öffentlichen Feierstunde, Posaunenklängen und einer Führung hat die Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim auf ihrem Friedhof an der Matthäuskirche ihren neuen „Garten der Erinnerung“ eingeweiht. Auf dem rund 650 m² großen, wie ein Park angelegten Gräberfeld stehen viele Bäume; es gibt geschwungene Wege, Bänke und einen Brunnen. Außer den üblichen Bestattungsarten besteht hier auch die Möglichkeit, Urnen dicht bei...

  • Essen-Borbeck
  • 12.04.19
Ratgeber

Standfestigkeit von Grabmalen wird überprüft
Gladbeck: ZBG rüttelt wieder an den Grabsteinen

Der Zentrale Betriebshof weist darauf hin, dass vom 15. April bis 3. Mai die Standfestigkeit der Grabsteine auf den drei städtischen Friedhöfen überprüft wird. Alle nicht feststehenden Steine müssen dann aus Sicherheitsgründen abgehoben und umgelegt werden. Bei Sicherheitsmängeln setzt sich der ZBG anschließend mit den Nutzungsberechtigten in Verbindung. Aufkleber an den Grabmalen weisen ebenfalls auf nicht standfeste Grabmale hin. Nach der städtischen Friedhofssatzung sind die Grabmale und...

  • Gladbeck
  • 11.04.19
Reisen + Entdecken
98 Bilder

Melatenfriedhof in Köln

Fotografieren kann wie meditieren sein. Ich kann mich, gerade bei ruhigen Motiven, sehr gut entspannen. Daher war ich die Tage schon morgens um 7 Uhr auf dem Melatenfriedhof in Köln. Um diese Zeit sind nur einige Friedhofsgärtner unterwegs und so habe ich meine absolute Ruhe. Die Ausbeute war so groß das ich ein Problem habe es auf einige wenige Bilder zu schrumpfen. Hier liegen die Reichen und die weniger Reichen. Hier liegen die Prominenten und die weniger Prominenten. Hier liegen die Schönen...

  • 05.04.19
  • 4
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Kultur
22 Bilder

Kleves fast vergessene Orte (1)
Der alte Friedhof an der Lindenallee

Neulich fragte mich meine Kollegin, ob der Park zwischen Lindenallee und Frankenstraße der jüdische Friedhof sei. Zuerst bejahte ich, dann kam ich ins Grübeln.  Und interviewte den "Gockel". Es gibt dort kaum etwas über diesen Ort zu lesen. Einzig ein Link zu einer Seite über Karl Leisner. Seine Stiefurgroßeltern sollen dort begraben sein. Es handelt es sich hierbei also um den alten Klever Friedhof; der jüdische befindet sich an der Ernst-Goldschmidt-Straße.  Die Verwandtschaft von Karl...

  • Kleve
  • 01.04.19
  • 8
  • 1
Ratgeber
Die Stadtbetrieb Wetter überprüfen am kommenden Dienstag, 2. April, und Mittwoch, 3. April die Grabanlagen. | Foto: lokalkompass/ Oliver Borgwardt

Grabpflege
Überprüfungen der Grabpflege in Wetter

Die Standsicherheit der Grabmale im Park der Ruhe, städtischer Friedhof und Parkanlage, Gartenstraße 40, überprüft der Stadtbetrieb Wetter am kommenden Dienstag, 2. April, und Mittwoch, 3. April. Die jährliche Überprüfung ist ein Bestandteil der Unfallverhütungsvorschrift der Gartenbau Berufsgenossenschaft und dient der Sicherheit aller Friedhofsbesucher. Wird festgestellt, dass ein Grabmal nicht mehr standsicher ist, wird der Nutzungsberechtigte informiert. Dieser muss sich dann um die...

  • Hagen
  • 29.03.19
Ratgeber

Ab 1. April wieder Wasser auf den städtischen Friedhöfen in Arnsberg

Die Zapfstellen auf den städtischen Friedhöfen werden ab dem 1. April wieder in Betrieb genommen. Wie die Stadt Arnsberg mitteilt, ist die Wasserversorgung auf den Friedhöfen somit vor Ostern sichergestellt.  Die Wasserzapfstellen und Versorgungsleitungen auf den Friedhöfen wurden wie jedes Jahr zu Beginn der winterlichen Witterung außer Betrieb genommen und winterfest gemacht, um Frostschäden an den Leitungen und Zapfstellen zu vermeiden.

  • Arnsberg
  • 29.03.19
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