Mai? Stimmt: es ist tatsächlich Mai - auch wenn das Wetter verrückt spielt und man sich wie im April vorkommt. Nichts desto trotz: frische Luft ist immer gut. Und so haben wir uns mal wieder auf einen kleinen Spaziergang aufgemacht. Greifvögel, Gänse, Blumen, Bäume im zarten grün und Rapsfelder gab es zur genüge. Die Natur zeigt sich im Moment in ihrem schönsten Kleid. Geniest mit uns den Spaziergang. Zieht euch aber etwas wärmer an: es ist sehr windig und der letzte Kilometer wird auch nicht...
VON TOBIAS WESKAMP & RALF K: BRAUN Bereits zum neunten Mal sorgten die diesmal knapp 30 Teilnehmer der Aktion „Sauberes Dortmund“ dafür, dass das Umfeld von Wickede und Asseln von allerlei Unrat befreit wurde. Unter Regie des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) Wickede-Asseln reinigten die Helfer u.a. wieder die Umwelt von der Stadtgrenze zu Unna im Osten bis zum Buddenacker im Westen. Auch vom scharfen Wind und „gefühlten Temeraturen von minus 20 Grad“, so SGV-Abteilungsvorsitzende Ursel...
Heute war es um die Mittagszeit herum endlich einmal trocken..Also machte ich mich samt Lilly auf den Weg nach Eiberg und wieder zurück nach Freisenbruch..Und oh Wunder, die Sonne kam hervor und so habe ich ein paar Bilder gemacht!!Hier sind sie:
Samstag, 7. März 2009, kurz nach 9:00 Uhr. Eigentlich wollte ich, wie jeden Samstag, nur eben schnell mit meinem "Cabrio" zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Als ich jedoch zur Haustüre heraustrat, empfing mich dichter Nebel. Da konnte ich nicht anders, denn Nebel fasziniert mich immer wieder, ich musste einfach einen Umweg durch die Felder nehmen. Die Bilder, die sich mir dort boten, möchte ich euch gerne zeigen. Vielleicht ist ja der ein oder andere unter euch ebenfalls ein...
Der Herbst; er kommt leise und fast unmerklich daher. Gerade saß man noch in der Sonne und plötzlich wird es empfindlich kühl, um nicht zu sagen kalt. Und doch hat auch der Herbst seine wunderschönen Seiten. Der Sommer geht, bis zum nächsten Jahr, der Herbst er kommt, kommt allmählich übers Land ...
Im Vorbeifahren habe ich an diesem teilweise abgeerntetem Maisfeld diese Schilder gesehen. Das machte mich natürlich neugierig, so dass ich einen kurzen Stopp einlegte. Die schier unendlich lange Reihe mit den Tafel im Abstand von nur wenigen Metern und verschieden Aufschriften hinterließ bei mir nur ein Achselzucken. Wer kennt diese Art der Schilder und was sagen sie aus? Bin auf eure Antworten gespannt.
Im Lokal-Kompass ändert sich manchmal was, Neues kommt hinzu und man darf hinterher hinken, muss es aber auch nicht. Also bediene ich auch mal gerne die beiden neuen Gebiete um meine persönlichen Eindrücke. Natur ist sowieso ein Top-Thema und in unserer Gegend gibt es auch eine Menge Grünflächen. Was die meisten Aussenstehenden auch nicht sonderlich wissen, Dortmund hat viel Grünfläche zu bieten, verstecken sich nur gerne in den Randbereichen. Wer nur die Innenstadt kennt, ist klar, dass er...
Auf trockenes, warmes Sommerwetter haben die Landwirte seit Wochen sehnsüchtig gewartet. „Wir sind froh über das gute Wetter, nun kann endlich die Getreideernte beginnen“, zeigt sich Stephan Bertram erleichtert. Rund zehn bis 14 Tage zu spät hat die Ernte der Gerste begonnen. „Das ist reines Futtergetreide, Gerste zum Bier brauen wird in anderen Gegenden angebaut.“ Nicht nur der verregnete Frühsommer hat den Ackerflächen zugesetzt, sondern auch der schneelose und sehr kalte Winter. „Durch die...
Auf Wiedersehen Wie sanft musizierten Deine Fingerspitzen auf meiner Haut, lebendige Blätter strauchelten willig im Wind. Bunte Bilder! So bunte Bilder! Weiche Töne hattest Du mir vorgesungen! So viele Lieder mit Deiner süßen Traurigkeit in Deinen Augen, bautest uns ein manifestes Schloß. Dieser Trick Deiner Cleverness, im Herzen warst Du doch ein Kind. Weißt Du, ich wollte Dich niemals in ein Unglück rennen sehen. Ich dachte, bei Dir wäre es auch so. Auf Wiedersehen, mein hauchender Liebhaber!...
Den ganzen Sommer über haben wir nach Mohnblumen-Felder Ausschau gehalten. Diese haben wir nicht gefunden, aber viele andere schöne Motive. Eine Tour durch die Kirchheller-Heide und Umgebung können wir sehr empfehlen.
Nicht nur am Morgen und am Abend zeigt sich der Himmel dieser Tage abwechslungssreich. Auch tagsüber präsentiert er sich von seiner faszinierenden Seite! Sonne, Wind und Wolken malen wunderbare kleine Kunstwerke auf die blaue Leinwand. Und man steht staunend wie ein Kind, legt den Kopf in den Nacken und freut sich an den Bildern, die man dort oben sieht.
Ein Spaziergang durch die Natur. Einfach mal abschalten, die Seele baumeln lassen, die Augen über die Felder schweifen lassen, Farben und Formen sehen ... Einfach mal nicht auf die Uhr sehen, sich an den kleinen Dingen links und rechts des Weges zu erfreuen ...
Der Blick vom Berkenhofskamp nach Lendringsen 17.Juni 2012 Lendringsen/ Der Blick vom Berkenhofskamp nach Lendringsen, Hüingsen, die St.Josefs Kirche und zum Kalkwerk Rheinkalk Oberrödinghausen.
Gestern Abend, in den Feldern. Und der Himmel lud zum Betrachten und photographieren ein . Es ist immer wieder ein Genuss diese Dramatik der Wolken zu erleben...
Alte Kalköfen in der Horst 25.Februar 2012 Eisborn Horst/ Alte Kalköfen in der Horst bei Eisborn. Das Feld wird vorbereitet zum neuen Steinbruch von Rheinkalk.
Vorhin hatte ich ein interessantes Gespräch geführt mit einem netten Nachbarn und Mitbürger und ich wurde auch ein bisschen inspiriert, was ich so grad schreiben könnte. Kamen ein paar interessante Ansichten dabei heraus. Eigentlich nur Geschwafel über Gott und die Welt. Kann es vorher Nichts gegeben haben? Aus Nichts folgt Nichts; es muss also etwas gegeben haben (und wenn es nur die Möglichkeit zu etwas auf informativer Ebene gewesen ist): Nichtsein ist unmöglich, denn hätte es je Nichts...
Da schaute doch so vorwitzig dieses kleine Ponny aus seiner Box - nein Stall (ein kleines Holzhäuschen), doch wenn man den Hinweis liest, macht man sich schon seine Gedanken. Was hat sie denn nur? Hoffentlich geht es Stöpsel bald wieder besser und kann mit ihren Artgenossen auf den riesigen Wiesen toben.
Eine Wanderung durch Sevinghausen, Freisenbruch und Höntrop auf den alten Pilgerwegen bei jeden Wetter, macht den Kopf frei und wenn man der Natur zu schaut wie alles grünt und blüht dann kann mit offen Augen durch die Landschaft gegangen werden. Die Felder und Wiesen wiegen sich dabei im Wind und man kommt an Sehenswürdigkeiten und alten Bauernhöfen vorbei die schon allerhand mit ihren Bewohnern erlebt haben.